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Alle Inhalte von Roggi
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Auch sehr gut! Wir haben lediglich 5% Sondertzilgung drin, können aber bei Bedarf die Annuität um bis zu 2 Prozentpunkte anpassen. Sprich: Wir dürfen bei Bedarf unsere monatliche Rate anpassen und das theoretisch unbegrenzt oft. Auch das beschränken die Kreditgeber häufig auf 2-3 Anpassungen über die Laufzeit.
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Bei uns hing das eher vom Notar als von der Bank ab. Es waren 3 Wochen, glaube ich. Der Bankberater meinte, er braucht in Ernstfall ca. 1 Woche bis das durch ist.
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Oh, den Punkt hatte ich vergessen. Kooorrekt. So eine Finanzierungszusage über die Kaufsumme X hatte ich von meiner Bank bei der Besichtigung dabei. Sehr hilfreich, wenn dem Verkäufer nicht klar ist, wie ernst man das meint.
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Genau aus diesem Grund haben wir uns für eine lokale Hausbank entschieden. Das Thema "Tilgung aussetzen bzw. reduzieren" wurde vom Berater selbst als Option, wenn es mal richtig ernst wird, angesprochen. Meine Erkenntnis aus mehreren Beratungsterminen war am Ende: Beim derzeitigen Zinssatz macht es finanziell fast keinen Unterschied, welche Bank man wählt. 0,1 Prozentpunkte Unterschied machen abhängig von Laufzeit und Darlehenssumme oft echt nicht mehr viel aus. Da kann man für wenig "Aufpreis" dann das (vermeintlich) solidere Angebot wählen. Bei unseren Finanzierungsangeboten lagen die jeweiligen Kreditsummen jedenfalls nur unwesentlich auseinander und am Ende hat eindeutig das Bauchgefühl mitentschieden. Meine persönlichen Entscheidungskriterien waren: Hausbanken (VoBa, SpaKa etc.) bieten häufig eine Grundschuld ohne Brief an. Heißt, jede Abtretung der Schuld muss notariell ins Grundbuch eingetragen werden (Nachteil: kostet Geld und Zeit, Vorteil: man weiß recht sicher, bei wem die Grundschuld liegt). Im Gegenzug ist ein Schuldbrief ohne Eintrag ins Grundbuch schneller abgetreten (Nachteil: Grundschulden können einfacher abgetreten/weiterverkauft werden; Vorteil: bei Änderungen recht flexibel und günstiger). Ich bin da kein Experte auf dem Gebiet, also korrigiert mich, wenn ich grob falsch liege. Vorwegdarlehen mit Tilgungsfreier Zeit und Anschlussfinanzierung durch einen Bausparvertrag. Fand ich in der aktuellen Situation mies. Wie Lotto spielen nur anders rum. Wenn man nach Ablauf der Darlehenszeit keine Zuteilung für den Bausparvertrag bekommt, steht man erstmal blöd da. Das war auch nur ein Teil der Finanzierung. Der Rest sollte über Riester und Darlehen laufen. Ich hab es schlicht nicht verstanden. War mir zu kompliziert. Ein weiterer Anbieter hat dazu geraten, beim derzeitigen Zinssatz kein/bzw. so wenig wie möglich Eigenkapital einzubringen und das Eigenkapital anzulegen (Wertpapiere etc.). Interessanterweise hat der Vermittler auch gleichzeitig zu Kapitalanlagen beraten... ähem ich meinte, Provisionen kassiert. Der stand recht schnell wieder auf der anderen Seite der Tür. Das mag betriebswirtschaftlich vielleicht sinnvoll klingen, aber was passiert, wenn der Aktienmarkt mal wieder in die Knie geht, konnte er uns auch nicht so recht erklären. Bei selbstbewohntem Eigentum gilt für mich: Was meins ist, ist meins! Je eher, desto besser. Am Ende liegt viel an der Nase, die einem gegenüber sitzt. Bei uns ist es ein ganz einfaches Darlehen mit durchschnittlicher Zinsbindung ohne sonstigen Schnickschnack geworden. Das Beratungsgespräch hat genau 45 Minuten gedauert und der Zins war ca. 0,2 Prozentpunkte höher als beim billigsten Angebot. Ich würde es heute nicht anders machen. Viel Erfolg! *edit wegen Rechtschreiberei.
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Bei der Reifengröße komnt es ja nun nicht so sehr auf den Preis an und die 69 EUs würden mich nicht abschrecken. Je nach Laufleistung und Nutzung (Winter/Sommer) würde ich auf einen Allwetter- oder Winterreifen setzen. Auch wenn ich speziell bei Anhängerreifen wenig Erfahrung habe: bei den üblicherweise dauerhaft am Limit belasteten Reifen auf nem Wohnmobil (Renault Master, voll beladen) habe ich bei billigen Reifen (sowohl Sommer als auch Winter) schon mehrfach Pech gehabt. Laufprofil abgelöst, großflächige Schäden im Profil etc. Bei der Belastung auf auf nem Anhänger ist das wohl eher Latte.
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Laut Datenblatt ist das gesamte Material bis mindestens 95° C Temperaturstabil. Wobei ich das erst glaube, wenn ich es gesehen habe. Bis 70°C habe ich den Warmwasserteil zumindest getestet. Die Anlage ist aber auch überschaubar von der Größe her.
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Da stimme ich Dir zu! Nachdem ich mich in die Verbundrohr-Thematik eingelesen habe, vermeide ich es grundsätzlich, Crimp-Verbindungen unter Putz zu legen. Die Wandscheiben/Wandanschlüsse für die Eckventile bleiben ohnehin zugänglich und den Abzweig oben unter der Decke halte ich zugänglich. Ich will nur das Rohr dazwischen in der Wand verschwinden lassen. Dokumentiert wird selbstverständich alles mindestens per Foto. Das habe ich bisher während der gesamten Renovierung so gemacht.
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Mal wieder absolut großartig, was hier los ist. Danke Euch! Hier ein Beispielbild. Habe gerade kein Besseres. Der Schacht hat einen Querschnitt von etwa Breite x Tiefe = 20x10cm. Rechts in dem Teil, der noch nicht offen ist, liegt ein DN50 Fallrohr. Das Ganze war verputzt und mit Perlite zugeschüttet. Die alten Stahleitungen sind schon raus, Mehrschichtverbundrohr kommt rein. Danke für Eure Ratschläge. Das deckt sich mit meinem Bauchgefühl: bloß kein Bauschaum, sondern Dämmwolle rein, Gitter drüber und verputzen. So wird es gemacht! Die Verbundrohre werden zusätzlich noch mit Isolierschlauch versehen. Viele Grüße, Jan
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Moin! Eine Frage an die Bau-Experten, Thema Sanitär. In unserem Haus sind in den Wänden mehrere vertikale Schächte vorhanden, in denen die Abwasser-, Frischwasser-Leitungen parallel verlaufen. Diese Schächte wurden beim Bau vor ca. 50 Jahren mit Streckmetall abgedeckt und das ganze dann verputzt. Die Schächte wurden außerdem mit Perlite-Schüttung verfüllt. Im Zuge der Sanierung musste ich einige dieser Schächte öffnen, um die Rohre zu erneuern. Meine Frage: Wie verschließt man solche Schächte heutzutage fachgerecht? Und wie werden die Rohre isoliert bzw. die Schächte verfüllt? Ich habe schon von PU-Schaum gelesen, Steinwolle und so Dinge wie "einfach mit Mörtel verfüllen". Das anschließende Verputzen mit Hilfe von stützendem Streckmetall erscheint mir nach wie vor sinnvoll. Aber was mache ich mit den Schächten dahinter? Danke Euch!
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Das ist der Ölpumpendeckel von nem Si-Vergaser. Der Hebel hängt mit am Gaszug und dient zur Dosierung der Ölmenge.
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Top, die Herrschaften! So hatte ich mir das gedacht. Danke! Bei den ersten Versuchen, dachte ich mir, halte ich mich mal an gängige Rezepte. Fertig-Saucen sind hiermit offiziell aus dem Dopf verbannt! Ist eigentlich eh nicht mein Stil. Am Herd bin ich mit Zutaten à la "Natur pur" bis jetzt auch immer am besten gefahren. ...klingt immer gut. Bier im Dopf, am Dopf, um den Dopf herum und schon läuft der Braten. Wann war nochmal dieses "Wochenende" wieder? Der Rotweinbraten*, den ich neulich getestet habe, war auch komplett ohne künstliches Zeugs und der war spitze. Ich muss mal schauen, ob ich davon noch Bilder habe. *Natürlich nur echt mit Speck dabei @Sebi1111
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Stimmt, die BBQ-Sauce nehme ich auch noch mit auf die Fahndungsliste. Das Ganze hatte tatsächlich eine verhältnismäßig süße Note. Kann natürlich auch mit den Paprika und den Zwiebeln zusammenhängen. Auf jeden Fall Danke für den Hinweis. Und Speck bleibt niemals übrig!!! Der wurde selbstverständlich noch aufgelegt. Frechheit, diese Vermutung. Ich seh schon: bleibt nichts als weiter zu probieren. Viel probieren. Das Wochenende wird gut, der Dopf muss glühen. *edit: Rechtschreibdingens...
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An die Chefs am Gerät: Ich taste mich ja gerade an den Dopf ran. Das erste Schichtfleich war zwar gelungen, mir persönlich aber deutlich zu süß. Ich habe den Magic Dust von Ankerkraut verwendet und über Nacht ziehen lassen. Ich hab danach festgestellt, dass da doch ein gehörige Portion Zucker drin ist. Hat hier jemand ein alternatives Rub-Rezept, dass eher in die Richtung "herzhaft" geht? Gern auch zum Selbstanmischen, dann bestelle ich halt die Zutaten. Lecker wars trotzdem. Hab am Ende noch ein paar Frühkartoffeln oben draufgelegt.
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So, hier Dutch Oven: der erste Wurf mit der geschmorten Fleischpfanne im Dopf war hervorragend. Das Pulled-chicken vom letzten Wochenende muss ich nochmal anders versuchen. Das Rezept ist noch ausbaufähig, da der Obst-Gemüsereis nicht so der Kracher war. Aber erstmal Lernen, wie man mit den Gerät so bedient. Ohne ordentliche Briketts macht es jedenfalls keinen Sinn. Gleich wird der Topf wieder angeheizt - unterm Vordach bei Schneefall. Heute probiere ich einen Rotweinbraten mit ganzen Zwiebeln und braunen Champignons. Dazu Klöße. Ich schau mal, dass ich nachher noch ein paar Bilder einstelle. Es macht auf jeden Fall riesigen Spaß mit dem Ding zu kochen.
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Clematis schädigt auch nicht, benötigt wenig Wurzelfläche für viel Grün. Ist leider nur in den warmen Monaten grün.
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Ich finde die Lösung mit der Gewindebohrung absolut genial. Ich mag solch simple Lösungen. Bitte weitermachen für mich als sonst stillen Mitleser!
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-abgesagt- Aachen Anrollern 2020 - Samstag 04.04.2020
Roggi antwortete auf ninesevensix's Thema in Runs, Niter, Ausfahrten etc.
Schon das zweite Mal in Folge Pech gehabt. Schade, aber verständlich. Egal, der Sommer kommt bestimmt. -
Wir arbeiten in der Firma mit einem Bosch Akkuschlagschrauber. Typ müsste ich nachsehen. Wir öffnen damit Zentral-Muttern (M20) an unseren Maschinen (Dauertestgeräte), die häufig übel fest sind. Der Schrauber hat schon ein eindrucksvolles Schlagmoment. Ich denke schon, dass Du damit an der Vespa auskommen solltest. Grüße, Jan
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Man merkt, dass der Kollege die Strecken zum ersten Mal abfährt... so wie der da rumschleicht. Sieht jedenfalls nach mächtig Spaß aus und klingt auch so.
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Darf man hier eigentlich auch mit einem Dutch Oven mitspielen? Am Grill kann ich nix - zumindest im Vergleich zu dem, was hier so geboten wird. Der Dopf macht mir richtig Spaß, vor allem an so einem richtigen Garten-Tag. Und das könnte ja auf lange Sicht eine der wenigen Möglichkeiten sein, sich im Freien aufzuhalten. So richtige Erfahrungswerte habe ich noch keine, poste sie aber später hier gerne. Der erste Versuch war ganz klassisch, mehrere Sorten Fleisch (Gulasch, Kassler, Speck, Hack) geschichtet mit Zwiebeln, Parika, Tomaten und würziger Sahnesauce. Muss mich jetzt erstmal an die Befeuerung/Temperatureinstellung rantasten. Geschmeckt hat es hervorragend!
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Auto Efma? Die sind klasse. Oder Motoren Holländer?
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Die Opelz gibt es doch schon ab etwa 27K als Tageszulassung.
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Leider gibt es im V mit Stern seit 2014 keine 3 Liter mehr.
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Ich trage mich derzeit mit ähnlichen Überlegungen. Ich bin vermietungsweise kürzlich mal wieder so einen Opel Vivaro gefahren, als Langversion. Der Vivaro B ist (etwas abhängig vom Baujahr) baugleich mit dem Renaul Trafic, Nissan NV300 und dem Fiat Talento. Ausstattungen unterscheiden sich natürlich. So rein fahrdynamisch fand ich den 1,6er mit 145 PS absolut ok. Im Dorf- und Landstraßenbetrieb auch fast schon dynamisch für den kleinen Motor und so einen schweren Haufen. Vollbeladen wird das auf der Bahn natürlich zäh und im "don't be gentle, it's a rental"-Modus nimmt sich so ein Kollege sich auch gern 11 l/100 km. Bei Richtgeschwindigkeit sind es wesentlich weniger. Angeblich soll der Motor gern mal Probleme mit dem AGR haben. Das trifft aber vermutlich auf fast alle "modernen" Diesel zu. Lieber wäre mir persönlich ein Vito mit größerem Motor, aber vor dem Hintergrund der Anschaffungskosten kommt so ein Opel-Transporter bei mir durchaus in Frage.
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Genauso war auch mein Gedanke. Sozusagen, aus Punktfundamenten ein Podest bauen, auf das man die Hütte aufsetzen kann. Ich spinne jetzt mal weiter: Wenn man statt der Bodenhülsen massive Gewindestangen einsetzt, wäre es theoretisch noch möglich, die Hütte neu auszurichten, falls eines der Punktfunsdamente doch angehoben wird. Wie gesagt: Von meiner Seite blanke Theorie bis hier.