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Stehbolzen wie herum einbauen?


Fantic

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Hi, hab eben bei meiner PX 80 e Lusso den zwecks Dichtungswechsel deb Zylinder abgebaut und mir trotteligerweise nicht gemerkt, wie rum die Stehbolzen eingebaut waren.

Kommt die lange Gewindeseite ins Motorgehäuse oder die Kurze? Oder ist das egal?

Danke schon mal, Fantic

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Hi, hab eben bei meiner PX 80 e Lusso den zwecks Dichtungswechsel deb Zylinder abgebaut und mir trotteligerweise nicht gemerkt, wie rum die Stehbolzen eingebaut waren.

Kommt die lange Gewindeseite ins Motorgehäuse oder die Kurze? Oder ist das egal?

Danke schon mal, Fantic

Das kurze Gewinde in den Block

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  • 5 Jahre später...

Hallo zusammen,

 

Vorab Zitat Wiki: 

Bei der Montage der Zylinderstehbolzen gibt es Folgendes zu beachten: Das dickere Ende des Stehbolzens ist für die Montage im Motorblock vorgesehen. Der Unterschied zum dünneren (normkonformen) Ende sollte ungefähr 0,1 mm ausmachen. Im Regelfall ist das kurze Gewinde das dickere. Der Größenunterschied soll bewirken, dass sich das Gewinde gut im Block "verschränkt" und nicht mit rausdreht, wenn man die Zylinderkopfmutter öffnet. Optimalerweise sollte man die Zylinderstehbolzen noch mit Loctite „Schraubensicherung fest“ verkleben.

 

Ich wundere mich da ich hier 2 verschiedene typen von Stehbolzen habe und bei beiden das längere Gewinde minimal aber deutlich strenger geht wie das kürzere. Zudem musste ich beim kürzeren Gewinde feststellen, dass es deutlich "lockerer" im motorblock sitzt. Kann es sein das es wirklich ausnahmen gibt ? Muss unbedingt das kürzere in den Block? Bei meinem PX80 Block habe ich bei keinem der Gewinde einen Anschlag. Also rein mechanisch sollte es kein Problem sein die langen am Block zu verwenden. Wenn ich die Langen reindrehe sind die Bolzen zu kurz, aber ich würde mir neue bestellen die 10mm länger sind. 

Vielleicht kann mich mal jemand aufklären. 

 

Grüsse,

Olly

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Ok. 

 

Schaut mal! Beim SC beschreiben die das genau anders: 

Original werden sie stets mit dem langen Ende zum Motorblock hin verbaut. Die originalen Bolzen verfügen daher an dieser langen Gewindeseite bereits über einen aufgebrachten Schraubenkleber.

 

Bin verwirrt....

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in der regel haben stehbolzen eine gekennzeichnete einbaurichtung

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post-398-0-75670500-1413729497_thumb.jpg

 

 

bei den alten, originalen stehbolzen hat die seite zum kopf immer einen angedrehten radius und die seite zum gehäuse ist plan gedreht - in der regel die lange seite.

 

http://www.germanscooterforum.de/topic/113265-nur-mal-schnell-ne-largeframe-technikfrage/?p=1067954651

Bearbeitet von wheelspin
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    • Liebe augsburger Runde,   vielleicht hatte ja schon mal jemand dieses Thema angesprochen, mir ist es bisher nicht aufgefallen bzw. war ich noch nicht betroffen.   Kurze Geschichte: Heute mit einer originalen T4 von 1961 beim TÜV (München) gewesen. Als erster Punkt wird die Fahrgestell-Nummer überprüft. "Machen Sie bitte mal die Seitenbacke ab"   "Wieso? Diese Vespa hat dort keine Fahrgestell-Nummer eingeschlagen, die augsburger Vespa´s haben nur diese zwei Typenschilder."   "Das habe ich ja noch nie gehört, es gibt keine Rahmen ohne eingeschlagene Nummer, dann könnte man sich ja selber jeden Rahmen "umnieten".   Dann eigentlich positiv, hat der Prüfer noch einen Telefon-Joker gehabt und auch genutzt, ein ausgewiesener "Vespa-Experte". Dieser hat auch gleich bestätigt, er habe noch nie in seinem ganzen Leben eine Vespa gehabt, ohne eingeschlagene Fahrgestell-Nummer...   Na super denke ich mir, was für ein toller Experte bzw. wie traurig für ihn, wolh noch nie eine augsburger Vespa gesehen zu haben.   Und eigentlich war dies schon das sichere AUS für meinen heutigen TÜV-Termin, da hat der Prüfer noch einen zweiten "Experten" angerufen. Allerdings wieder mit dem gleichen Ergbnis, er kenne keine Vespa nur mit aufgenieteten Typenschildern ohne eingeschlagene Nummer, vielleicht vor 1958, aber 1961, nie im Leben.   Dann hatte der "Experte" noch den Hinweis gegeben, unter der linken Seitenbacke ist normalerweise die Fahrgestell-Nummer eingeschlagen.   "Machen Sie mal bitte diese Seitenbacke ab".   "Geht nicht, die ist festgeschraubt. Und dort ist auch keine Fahrgestell-Nummer eingeschlagen, höchstens eine Fertigungs-Nummer ohne jeglichen Bezug zu den Papieren. Nur die italienischen Roller wie VBA,VBB usw. haben dort ihre Nummer eingeschlagen.   Was den Prüfer natürlich nicht abgehalten hat, trotzdem dort zu suchen und nur eine seltsame Nummer zu finden...   Dann ein letzter Versuch von meiner Seite, der Chef vom Rollerladen in Mallersdorf-Pfaffenberg kontaktiert, der hatte sogar gleich den richtigen §§ 59 auf der Zunge. Meinen Telefon-Joker gegenüber hatte der Prüfer verständlicherweise wenig vertrauen, da kann ja jeder irgendwas erzählen.   Zum Glück fiel noch der Hinweis, im originalen Papp-Brief ist auch ein Hinweis vermerkt, wo die Typenschilder angebracht sind, abweichend von der "Norm".   Und durch einen anderen Umstand hatte ich diesen originalen Brief sogar dabei. Hier der originale Text:   "1. Mit der Allgemeinen Betriebserlaubnis Nr. 2212 ist ---abweichend von den Bestimmungen der §§ 59 Abs. 1 und 2 und 60 Abs. 2 StVZO --- genehmigt, daß   a) das Fabrikschild rechts seitlich in der Mitte des Durchstieges angebracht ist, b) die Fabriknummer des Fahrgestells sich rechts hinten am Fahrgestell befindet, c)....nicht relevant für dieses Thema....   Gut a) ist klar, hier ist das normale Typenschild gemeint, wie bei vielen Vespa´s üblich. Aber  b) war jetzt nicht das mega Argument, dass meine Aussage "bei den Augsburger(innen) gehört das so..." untermauert hätte. Die Fabriknummer des Fahrgestells??? und wie ist das angebracht?   Unter dem Strich hatte der Prüfer wohl doch Mitleid mit mir und hat den TÜV-Termin durchgezogen. Aber jetzt meine Frage, wie macht ihr das? Möchte nicht jedes mal beim TÜV so ein Problem haben. Den Text im Papp-Brief halte ich leider auch nicht für ausreichend. Da ist auch kein Hinweis, dass ausschließlich Typenschilder verwendet werden und keine Nummer eingeschlagen ist, oder übersehe ich was?   Der letzte Hinweis vom Prüfer war noch, eigentlich benötigt dieser Roller Blinker...   "Aber der Roller ist von 1961, somit noch keine Blinker-Pflicht" "Doch, weil hier ein stärkerer Motor verbaut ist (177 ccm) und es somit kein "Roller" im Sinne dieser Bestimmung mehr ist".   Das habe ich wiederum noch nie gehört. Dachte das Datum 1.1 oder 1.6. 1962 ist gültig für alle Roller wie auch Motorräder. Was hat das mit der CCM oder der Motorleistung zu tun?   Kann da jemand von Euch was dazu sagen?   Beim nächsten TÜV Termin hätte ich gern bessere Argumente auf Lager...      
    • Ich weiß ja nicht, ob ich möchte, dass du mit deinem Lötkolben meinem Gepäckträger streichelst. Aber falls du mal aus dem wilden Süden nach Hamburg kommen solltest, dann stelle ich euch gerne mal vor... 
    • Hm, versteh ich gerade nicht komplett, aber ich schaue es mir die Tage mal an. Ich musste eben noch was erledigen und wir haben für heute abgebrochen. Danke, ich meld mich!
    • Exzenter der bremse evtl auf Anschlag? 
    • Ich hatte heute nen Termin um 11 bei der Zulassungsstelle, den ich um 9 online gefunden hab. Es muss wohl jemand abgesagt haben, Termine sind sonst 14-20 Tage in der Zukunft aktuell bei uns.   Drangekommen 10:59, raus um 11:08, Antrag für Zweitschrift bei der PK gestempelt und für 10,50 hätte es einfacher kaum sein können.
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