Zum Inhalt springen

16/16


Empfohlene Beiträge

...ich hab ne 50 n mit geänderter übersetzung, banane, und nen 16/16 auf 75ccm!

die übersetzung ist zu lang.

als nächsten schritt möcht ich mir nen größeren zylinder verbauen.

bis wieviel ccm reicht mir der vergaser? wie sollte ich ihn bei mehr hubraum bedüsen (richtwert)

...soll keine rennmaschine werden, nur brauch ich im moment den "dritten" gar nicht einlegen, da meine fuffi nicht mehr zieht. :-D

grüße aus oberbayern! :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch richtig. Wahrscheinlich der letzte verzweifelte Versuch, aus den vorgegebenen 50 cm³ noch etwas mehr zu machen.

Memo: In diesen Zeiten hatten die 50er von Kreidler, Hercules, Zündapp und Co. auch 18er Gaser -aber auch über 6 PS -genug für 80 km/h...

:-D( bobcat

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

SR kannst du nicht vergleichen, da war der Aluzylinder genauso groß wie bei den Langhubmodellen :wasntme:

Ist doch absoluter Schwachsinn wenn sich blechvespa einen neuen Vergaser und Ansaugstutzen kauft, bloß wg 10ccm mehr!

Und ich bleib dabei! 16/16er auf 85er geht noch in Ordnung!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vespa 100 (die fürn GB markt) hat auch 16/16er gehabt, die spätere 100sport fürn amerikanischen markt hatte dann 19/19er

edit:

wenn man die nuova oder vespa 100 zylinder sieht weiß man gleich warum da trotz erhöhtem hubraum die 16/16er ausreichen.

Bearbeitet von King Kerosin
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

natürlich kann man einen 16.16er auch auf einem 102er fahren. der durchzug leidet halt ein bißchen, aber bei standard oder polini auspuffanlagen muss es nicht unbedingt größer sein. ebenso muss man da keine angstbedüsungen reischrauben. eigene erfahrung: 300 km im hochsommer mit diesem set up und voller beladung bei 80km/h am stück. (ein paar jahre her :-D )

ein 19.19er ist allerdings der leistung zuträglich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...seit über 3000 km 16:16er auf 125ccm ET3 zylinder, pv-primär (2,56) - keine probleme, Vmax gute (echte) 70...

und jetz festhalten: HD 70! für ne alltagsreuse ganz passabler anzug wer´s nicht glaubt, darf mich gerne besuchen und nachschauen! :-D

auch meine meinung dürfte aber nicht gefragt sein, aber für mich behalten konnt ichs einfach nicht! :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dieser Meinung schließe ich mich sogar an...

IMHO macht es eher Sinn, die Größe des Vergasers an das gewünschte (bzw. erreichbare) Drehzahlniveau anzupassen...

- ich ebenfalls...

wer lesen kann, hätte auch erkennen können, dass die drehzahl eh durch eine zu lange übersetzung gekappt wurde...

- also würde ich sagen, reicht der 16.16er auch für 102ccm (und der sollte das vehikel dann aber schon umtreiben... :-D)

meine erfahrung bezgl. abzug geht sogar dahin, dass eine (fast ori) V50 mit 16.10er sogar besser in die pötte kam als eine V50 mit 16.16er...

- erst in der endgeschwindigkeit konnte der 16.16er dann wieder punkten...

(- brauchte aber dennoch knapp zwei km, um die fuffi mit dem 16.10er einzuholen...

- na gut, der fahrer der 16.10er wog auch gut 'n zentner weniger als ich... :-D

- aber auch als ich damit gefahren bin, hatte ich schon den eindruck, dass die besser zieht als meine... :-D)

könnte am Ventury-effekt liegen...

- könnte aber auch sein, dass unterschiedliche übersetzungen vorlagen (obwohl beide 'ne 4-gang-schaltung hatten)...

- und zylinder-abgleich haben wir auch keinen gemacht...

- von meiner wußte ich, dass da 'n DR50 verbaut war...

- von der anderen nahmen wir das - der einfachheit halber - einfach mal an... ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun ja... es gibt ja verschiedene Methoden, die benötigte Vergasergröße zu berechnen. Eine beliebte Formel hierzu lautet:

Der Durchmesser des Vergasers in mm = Literfaktor (0,6 niedrige / 1,00 optimale / 0,7 realistische Literleistung) * (Wurzel aus) Nenndrehzahl des Motors in Umdrehungen pro Minute * Hubraum in Liter

Der Literfaktor ist hierbei neben der nenndrehzahl die Variable, die schlecht messbar ist und daher nur näherungsweise erahnt werden kann. Zur groben Einkreisung der Vergasergröße ist diese Formel jedoch recht brauchbar.

Fausregel:

Großer Vergaser + kurzer Ansaugweg = Leistung bei hohen Drehzahlen

Kleiner Vergaser + langer Ansaugweg = Leistung in unteren bis mittleren Drehzahlen

Wenns hilfreich ist... :haeh:

Grüsse aus "der" ROLLERFABRIK in Aaschebersch :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich denke schon, dass der 19.19er hier sinnvoll ist. aber die frage war ja, ob man ihn verbauen muss.

und das ist nicht der fall.

die alten theorien bzgl. der vergasergröße treffen im übrigen nicht immer zu, wie man hier schon an mehreren diagrammen sehen konnte. es deckt sich auch mit meiner eigenen erfahrung.

ein (passender) größerer vergaser bringt sowohl mehr drehmoment unten, als auch mehr drehzahl oben.

bei dem angesprochenen motor dürfte die beschleunigung erheblich und die endgeschwindigkeit ein bißchen profitieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun ja... es gibt ja verschiedene Methoden, die benötigte Vergasergröße zu berechnen. Eine beliebte Formel hierzu lautet:

Der Durchmesser des Vergasers in mm = Literfaktor (0,6 niedrige / 1,00 optimale / 0,7 realistische Literleistung) * (Wurzel aus) Nenndrehzahl des Motors in Umdrehungen pro Minute * Hubraum in Liter

Der Literfaktor ist hierbei neben der nenndrehzahl die Variable, die schlecht messbar ist und daher nur näherungsweise erahnt werden kann. Zur groben Einkreisung der Vergasergröße ist diese Formel jedoch recht brauchbar.

Fausregel:

Großer Vergaser + kurzer Ansaugweg = Leistung bei hohen Drehzahlen

Kleiner Vergaser + langer Ansaugweg = Leistung in unteren bis mittleren Drehzahlen

Wenns hilfreich ist... :haeh:

Grüsse aus "der" ROLLERFABRIK in Aaschebersch :-D

vergiss die rechnerei. habe noch keinen motor gesehen der rechnen kann. und von theorie haben die dinger auch keine ahnung. ein 19er bringt schon auf einem 75er übers band mehr leistung. bevor ich einen größeren zylinder draufschrauben würde würde ich den vergaser größer machen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

mhh also meine v50R lief auch mit 16.16er gaser un 102ccm Zyli 85km/h an schönen Tagen sogar knappe 90km/h und im Sturzflug sogar 105km/h.

Ich glaub nicht das er knappe 90km/h jetzt mit dranschrauben eine 19er Gasers erreicht. Also würd ich raten erst den Zyli (probleme hatte ich damit nie ) und wenns dann noch was mehr sein soll noch den Gaser ändern.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vergiss die rechnerei. habe noch keinen motor gesehen der rechnen kann. und von theorie haben die dinger auch keine ahnung. ein 19er bringt schon auf einem 75er übers band mehr leistung. bevor ich einen größeren zylinder draufschrauben würde würde ich den vergaser größer machen

:-D

richtig...nach gefühl schrauben :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

berge und warmes wetter is natürlich schön für rollertouren ... aber mal davon abgesehen is das halt nicht so das optimale für jede kühlung, egal ob wasser oder luft ... :-D

?? Hab noch nie gehört dass einer nen Klemmer hatte wo die Außentemperatur dran schuld war.

Bearbeitet von vespa_mit_polini
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information