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Die Welle


ets125

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hallo zusammen, ein thema welches interessant ist drüber zu reden und vielleicht anregungen zu finden ausser den krebs herauszuscheneiden und blech zu erneuern.

die welle im beinblech vorne mittig. wer kennt sie nicht (ausserhalb deutschlands) der lack ist schön, alles stimmt und dann der blick hinter den koti.

x wie entsteht sie?

x wie kann ich sie richten?

 

ich hoffe es wird spannend lg jürgen

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Bearbeitet von ets125
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vor 12 Stunden schrieb ets125:

hallo zusammen, ein thema welches interessant ist drüber zu reden und vielleicht anregungen zu finden ausser den krebs herauszuscheneiden und blech zu erneuern.

die welle im beinblech vorne mittig. wer kennt sie nicht (ausserhalb deutschlands) der lack ist schön, alles stimmt und dann der blick hinter den koti.

x wie entsteht sie?

x wie kann ich sie richten?

 

Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt hat der @Kebra in nem Topic das ich auf die Schnelle nicht mehr finden tu einiges zum Richten der Vespa Rahmen mit Welle hinterm Koti geschrieben.

So mit Gabel raus und langes Roär durch und den aufgespannten Rahmen dann wieder geradeziehen.

Tu ihn mal an PM'sen.

Bearbeitet von anfahrer
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vor 1 Stunde schrieb oehli:

Meisten entsteht die Welle durch einen Rumms am Vorderrad, welcher den Rahmen leicht verziehen laesst.

 

Dieser Verzug muss wieder raus.

Hmm...das denk ich nicht.

Der Rums von vorne verbiegt eher die Gabel.

Bedenke, die Wellen sind meißt in eine Richtung.

Das kommt vom zu schnell den Bordstein hochfahren.

Da sind die SF-Rahmen leider etwas "Torsionsschwach".

LF ist da stabiler.

 

Wie PhiLA gerade schrieb, ich bin zu langsam..., hab ich das im Sprinter-Topic beschrieben.

Die Methode mit der Lasche öffnen und so.

Bei wenig verzogenen Rahmen kann man auch ohne Lasche richten.

Vorrausgesetzt der Rahmen ist wo gut befestigt, verschraubt.

Beim Richten bekommt man zwar die "Gegenwelle", also hinterher eine X-Welle.

Die kann man dan mit einem Wichser (Zughammer) rausholen.

Habs noch nicht gemacht, steht aber akut an. Muß nur schauen wann der

Nachbar zeit hat. Der hat so ein spezielles "Schweißgerät-Zughammer in einem"-Teil,

das geht dann recht schnell. Zur Not könnte mann M4 oder M3 Gewindestangen anschweißen,

an denen man dann mit dem Zughammer ansetzt. So einen Wichser muß ich mir noch bauen.

Das könnte evtl. auch die Olack-schonendste Methode sein, weil man nicht die kompl.

Lasche wieder zuschweißen muß, sondenr nur die Stifte/Gewindestangen punktuell anschweißen.

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vor 14 Stunden schrieb ets125:

hallo zusammen, ein thema welches interessant ist drüber zu reden und vielleicht anregungen zu finden ausser den krebs herauszuscheneiden und blech zu erneuern.

die welle im beinblech vorne mittig. wer kennt sie nicht (ausserhalb deutschlands) der lack ist schön, alles stimmt und dann der blick hinter den koti.

x wie entsteht sie?

x wie kann ich sie richten?

 

ich hoffe es wird spannend lg jürgen

19807270_10211129553768930_1640086161_o.jpg

 

Ich würde erstmal den Rahmen durchpeilen.

Deine Welle sieht jetzt eher voll harmlos aus.

Das würde ich ohne Lasche richten.

Vor allem wenns Olack ist.

Hast du beim fahren gemerkt das er krumm ist ?

 

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vor 36 Minuten schrieb Kebra:

Hmm...das denk ich nicht.

Der Rums von vorne verbiegt eher die Gabel.

Bedenke, die Wellen sind meißt in eine Richtung.

Das kommt vom zu schnell den Bordstein hochfahren.

Da sind die SF-Rahmen leider etwas "Torsionsschwach".

LF ist da stabiler.

 

Exakt :thumbsup:

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Naja, was heißt verschlimmern?.........

Schlimm vllt. ist ein schwaches X bei ihm.

Dafür wäre der Rahmen aber gerade...;-)

 

Oder, wenn man beim Kurven-Fahren keinen Unterschied zu Re. + Li. spürt,

würde ich garnix machen.

Unser Motor hängt eh einseitig im Rahmen, da muß ein "kleiner Verzug" beim

Fahren nicht zwingend auffallen.

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Am 18.2.2018 um 13:21 schrieb Kebra:

Die kann man dan mit einem Wichser (Zughammer) rausholen.

Habs noch nicht gemacht, steht aber akut an. Muß nur schauen wann der

Nachbar zeit hat. Der hat so ein spezielles "Schweißgerät-Zughammer in einem"-Teil,

das geht dann recht schnell. Zur Not könnte mann M4 oder M3 Gewindestangen anschweißen,

an denen man dann mit dem Zughammer ansetzt. So einen Wichser muß ich mir noch bauen.

Das könnte evtl. auch die Olack-schonendste Methode sein, weil man nicht die kompl.

Lasche wieder zuschweißen muß, sondenr nur die Stifte/Gewindestangen punktuell anschweißen.

Das geht erstaunlich einfach und sehr feinfühlig

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    • ich hab den overrev Kopf ebenso montiert und gestern mal Proberunde gedreht, kein klingeln, drückt untenrum bei mir gefühlt besser - Diagramm dazu werde ich hoffentlich am We zusammenbekommen. Lambda unauffällig wie vorher auch, einzig er läuft mir etwas wärmer als mit meinem umgeschnitzen serienkopf, leider hab ich damals vergessen den direkt auszulitern um einen vergleich ziehen zu können. Hier kann ich aber nur auf die Temperatur an der Zündkerze mit dem Sip Fühler den unterschied ausmachen ( kam mit meinem Kopf so auf 180 grad und liege nun dann doch wieder bei 200grad mit dem Overrev kopf)   
    • Ich habe elf976+ mit 2,5 % Gleitmittel verwendet. Das Kolbenringspiel liegt innerhalb der angegebenen Werte. Der Quetschabstand beträgt ca. 1,7 mm und das Kompressionsverhältnis beträgt ca. 13:1. Ich denke, die Laufleistung beträgt weniger als 500 km.
    • Ich hab jetzt den bgm Sport aufgezogen ging problemlos. 
    • Das hoffe ich jetzt auch, denn die Kombi mit SIP TL und Heidenau K80 hat absolut nicht funktioniert, selbst mit einer speziellen Montagepaste die normal für extrem starre LKW Reifen verwendet wird nicht, der Reifen (K80) eiert weil er einfach nicht ordentlich in die Felge rutschen will, selbst nach mehreren Versuchen nicht! Jetzt versucht der Reifenbetrieb den K80 wieder von den Felgen zu ziehen und es wird der Dunlop ScootSmart 51P versucht aufzuziehen, ich hoffe SEHR, dies funktioniert dann endlich. Habe schon an den Support von SIP geschrieben und bin auf die Antwort gespannt. Wenn alles nicht funktioniert, dann muss ich leider wieder auf die geteilten Felgen wechseln.
    • ... spermt mit seinem Dietrich rein
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