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Geschrieben



Wollen wir uns mal treffen.....

Meinst Du alle die hier lesen? Ich bin nur am Samstag da.... wollte an der Ausfahrt teilnehmen! Wer noch?

Falls Du auf dem Weg hin nen kleinen Stop machen willst sag bescheid, in Hildesheim stehen kalte Getränke bereit ! [emoji6]


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Geschrieben


Wollen wir uns mal treffen.....

Meinst Du alle die hier lesen? Ich bin nur am Samstag da.... wollte an der Ausfahrt teilnehmen! Wer noch?

Falls Du auf dem Weg hin nen kleinen Stop machen willst sag bescheid, in Hildesheim stehen kalte Getränke bereit ! [emoji6]


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hey dude, ich dachte an die, die hier lesen. ich bin von Mittwoch bis sonntag da. samstag Ausfahrt geht klar. Donnerstag fahr ich Tour 4, Lüneburgerheide.
Geschrieben
Die Zahlen sind ja bei der ganzen Sache nicht ausschlaggebend. Man sollte nicht zahlenphilosophisch werden.  Die Effekte, die solche Modifikationen hervorrufen, auf die kommt es ja an.
Beispiel beim Einlasswinkel: Du kannst auch auf 132 vor OT bis 74 nach OT gehen. Oder 125 vor OT bis 80 nach OT. Die ungefähren Grenzwerte, wo
bei vielem Motoren anschließend alles optimal lief, liegen so zwischen 120 vor OT und 75 nach OT.
 
Einlassoptimierung und Kurbelwellenlippen bringt schon etwas. Klar erlebt man dann keinen gigantischen Quantensprung. Man gewinnt
aber schon ein wenig Drehmoment und Drehfeudigkeit dazu. Kleinvieh macht auch Mist.
 
Fickfilm mag ich auch nicht. Da ist alles schon Vorgekaut. Am besten selber machen. Das hält fit.
 
 

Ich find fickfilme super!

alles gut, wie gesagt aktuell werde ich an den steuerzeiten nix ändern, ding soll fahren. aber gut zu wissen, woran es liegt!
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Asbirg:

Die Zahlen sind ja bei der ganzen Sache nicht ausschlaggebend. Man sollte nicht zahlenphilosophisch werden.  Die Effekte, die solche Modifikationen hervorrufen, auf die kommt es ja an.

Beispiel beim Einlasswinkel: Du kannst auch auf 132 vor OT bis 74 nach OT gehen. Oder 125 vor OT bis 80 nach OT. Die ungefähren Grenzwerte, wo

bei vielem Motoren anschließend alles optimal lief, liegen so zwischen 120 vor OT und 75 nach OT.

 

Einlassoptimierung und Kurbelwellenlippen bringt schon etwas. Klar erlebt man dann keinen gigantischen Quantensprung. Man gewinnt

aber schon ein wenig Drehmoment und Drehfeudigkeit dazu. Kleinvieh macht auch Mist.

 

Fickfilm mag ich auch nicht. Da ist alles schon Vorgekaut. Am besten selber machen. Das hält fit.

 

 

 

Nicht zahlenphilosophisch werden:

 

Also machen wir jetzt einfach am Einlaß (Fachbegriffe dürfen benutzt werden, hoffe ich) ein bißchen nach vorne und ein bißchen nach hinten. Wer sich traut, Kurbelwelle auch ein bißchen... 

 

Wenn wir uns nicht auf Zahlen stützen, wie sollen wir vergleichen? 

 

Du liest ja viel und gibts auch fleißig dein Gelerntes weiter, das merkt man ja. Aber praktisch stocherst du noch ziemlich im Trüben rum. Das ist nicht schlimm...war bei uns allen so am Anfang. 

 

Von mir aus können die Leute einmal rund ums Kurbelgehäuse fräsen, wenn sie Bock drauf haben. Mein Optimum liegt eben bei 120/80 und ich gebe auch nur das weiter was ich mir über Jahre an Erfahrung angeeignet habe. 

Ganz nebenbei:

Ich fahre ca. 5000-8000 km im Jahr und hole die Karre nicht nur am Sonntag zu rumgeilen raus. 

 

Auf Fickfilme gehe ich jetzt nicht weiter ein...die stochern ja auch nur im Trüben! 

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb der.Baum:


Ich find fickfilme super!

alles gut, wie gesagt aktuell werde ich an den steuerzeiten nix ändern, ding soll fahren. aber gut zu wissen, woran es liegt!

genau laß Motor zu u wenn du irgendwann mal offen hast flext du Kurbelwange um 10 mm weg oder Kanal was in die Länge

nach hinten. Für das was du willst fahren ist das total ausreichend!! 1 Grad da u da Steuerzeit ist was für Rennsport ;-)

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb der.Baum:

WICHTIG ist, dass wur hier uns bloss nicht gegenseitig ficken! alles cool.

Gibt's schon Bilder ?

Geschrieben

so, vorm fruhstucken noch schnell die nebendüse gaywechselt von 55 auf 53. Sprotzt jetzt nicht mehr zwischen 3/8 und 1/4.

 

gaszug und umlenkung muss ich noch unbedingt vor celle wechseln, der spleisst schon auf.

Geschrieben
ist OK

du oder Eckenflitzer empfahlen einen anderen. klar, das kann da auch vielleicht ein bisschen was machen. aber so isses ok. ich hole mir mal nochn nadelset, aber erst noch mal die kerze checken. wenns nicht zu mager ist, dann bleibt das so.
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb der.Baum:

so, vorm fruhstucken noch schnell die nebendüse gaywechselt von 55 auf 53. Sprotzt jetzt nicht mehr zwischen 3/8 und 1/4.

 

gaszug und umlenkung muss ich noch unbedingt vor celle wechseln, der spleisst schon auf.

In dem Bereich wirkt LRS ,mal was reindrehen u testen. Zwischen 1-2 Umdrehung raus ist optimal. ND ist nur fürs Standgas da.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sieger Bitburg:

In dem Bereich wirkt LRS ,mal was reindrehen u testen. Zwischen 1-2 Umdrehung raus ist optimal. ND ist nur fürs Standgas da.

Wie kommst du denn auf sowas? 

Als erstes arbeitet das Leerlaufsystem, dann kommt die Nebendüse dazu, danach kommt der Mischrohr-/Nadel-/Schieberbereich dazu bis der komplette HD Querschnitt frei ist. 

Bei ganz offenem Schieber sind alle Vergasersysteme im Einsatz. 

Geschrieben

Es macht Sinn die ND so fett wie es geht zu wählen und dafür dann eben die HD nicht so groß zu machen, da man im normalen Fahrbetrieb meistens im ND und Nadelbereicht fährt. 

ND 53 sollte bei deinem Motor doch ganz gut passen. 

Geschrieben
Es macht Sinn die ND so fett wie es geht zu wählen und dafür dann eben die HD nicht so groß zu machen, da man im normalen Fahrbetrieb meistens im ND und Nadelbereicht fährt. 
ND 53 sollte bei deinem Motor doch ganz gut passen. 

denke ich auch. bisher wars immer etwas zu fett, dann nur minimal runter und schon fühlt es sich etwas besser an. ich könnte natürlich noch mal versuchen, im mittleren nadel Bereich fetter zu werden, um zu sehen, dass ich jetzt nicht zu mager bin.
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Eckenflitzer:

Wie kommst du denn auf sowas? 

Als erstes arbeitet das Leerlaufsystem, dann kommt die Nebendüse dazu, danach kommt der Mischrohr-/Nadel-/Schieberbereich dazu bis der komplette HD Querschnitt frei ist. 

Bei ganz offenem Schieber sind alle Vergasersysteme im Einsatz. 

du hast recht

Geschrieben

so, angaykommen, ausgeladen, pause, Parkplatz gefunden, kurze Rundfahrt gemacht und endlich die verlängerte zugumleitung eingaybaut. gaszug war schon aufgespleisst09e097acad33dfdcec45cad9e95ebfdd.jpg
und choke angaypasst
6f1a622eebb2ba5112ea6460f90d66b5.jpg

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Sieger Bitburg:

20170622_080714.thumb.jpg.57bb95c5a60290a0a53a8de974b52fe2.jpg

Baum,vielleicht wäre so eine Choke Betätigung auch was für dich? Ist wartungsfrei 

top! hatte ich auch mal gaydacht, den zug hinter der backe zu verziehen.

und kabelbinder hab ich enmasse.:muah:

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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