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V50 S Kauf


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Moin ,

 

ich hab da mich in eine wunderschöne V50 S Bj. 71 verliebt und möchte Sie heute eigentlich kaufen , nun kommen bei mir doch noch Zweifel auf was das Gutachten betrifft.

Ist dies zwingend nötig ? Kann ich sie als "normale"  50iger versichern ( ich weiss normaler Weise haben sie 60 k/mh drin stehen ) . Gebt mir bitte mal ein paar nützliche Tipps was ich noch beachten muss . Achso ich darf mit meinen Führerschein nur bis 50 cm fahren ( Autoführerschein ) .

 

 

Vielen lieben Dank Caro

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Was für ein Gutachten? Kommt die aus Italien und hat beim TÜV neue Papiere bekommen?

Du kannst den Roller auch so versichern, aber wenn du in eine Kontrolle kommst, brauchst du ordentliche Papiere.

Die alten V50 waren mit 40km/h eingetragen, es gab allerdings einen Umbausatz von Piaggio, um die auf 48km/h umtragen zu lassen. 60km/h lief keine "normale" V50, Ausnahme waren Sportmodelle, die dann aber mit großer Nummer als Leichtkraftrad liefen.

 

Du darfst nicht nur bis 50ccm fahren, sondern auch nicht schneller als 50km/h. ;-) (Ausnahme die Simson Mopeds mit 50ccm und 60km/h der ehemaligen DDR, die haben Bestandschutz)

 

Bevor du als Laie einen Roller kaufst, solltest du dich in der Kaufberatung beraten lassen. Aussagekräftige Bilder des Rollers sind da hilfreich, dann kann man dich schonmal auf etwaige Mängel hinweisen.

https://www.germanscooterforum.de/forum/66-kaufberatungverkaufsberatung-für-vespa-und-lambretta-roller/

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Ich schätze es geht eher um ein Gutachten wie die vom Scootercenter bei den japanischen 50S, die auch mit kleinen Kennzeichen versicherbar sind.

 

hier:

 

http://blog.scooter-center.com/vespa-v50-s-rundlenker-zu-verkaufen-die-legendaere-vespa-smallframe/

Bearbeitet von sdfghjjkkwqdpiowöhfkn
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vor 38 Minuten schrieb sdfghjjkkwqdpiowöhfkn:

Ich schätze es geht eher um ein Gutachten wie die vom Scootercenter bei den japanischen 50S, die auch mit kleinen Kennzeichen versicherbar sind.

 

hier:

 

http://blog.scooter-center.com/vespa-v50-s-rundlenker-zu-verkaufen-die-legendaere-vespa-smallframe/

Ist bekannt. So ein Gutachten ist quasi eine Neuerteilung der BE, also per Vollabnahme. Ist bei jedem Import ohne deutsche Papiere notwendig.

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Ich halte das "Gutachten", von dem beim SCK die Rede ist, für ein anderes paar Schuhe. Dort mussten

mehrere, für asiatische Märkte produzierte Modelle mit erhöhten Top-Speed für einen Betrieb in D

zulassungsfähig gemacht werden.

" Leistungsmessungen, Geräuschmessungen und Höchstgeschwindigkeitsmessungen beim TÜV"

Deswegen waren sie froh, die Kosten dafür auf eine größere Stückzahl umlegen zu können. 

 

Die TÜV Prüfung ob ein aus Italien importiertes Fahrzeug den deutschen Vorschriften entspricht,

ist nicht so wahnsinnig aufwendig und teuer aber notwendig da man dadurch eine ABE erhält.

Fährt man ohne, ist das illegal und im Falle eines Falles fraglich, ob das Ding überhaupt gültig

versichert ist. 

 

Vielleicht könnte die TE mal aufklären, wovon sie da redet und ein Mod das Topic in die

Kaufberatung verschieben.

 

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Vespa 50S ((V5SA1T) war ein Kleinkraftrad mit 60km/h

Scooter Center hat davon einige aus Japan zurückgeholt, wohin sie Anfang der 90er als Neufahrzeuge geliefert wurden

das gutachten dazu ermöglicht es, die Roller auf 50km/h zu drosseln, um sie mit einem Versicherungskennzeichen(und PKW Führerschein) fahren zu dürfen....

 

Rita

  • Like 1
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Dann müßte doch die Zulassungsart an der Motorpräfix festgemacht sein. V5SA1M ist ein Leichtkraftrad mit 60km/h und V5A1. M mit Versicherungskennzeichen und eine bbH von 40km/h bzw. 45km/h. Oder versteh ich das falsch?

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    • *Klugscheisser-Modus an*   Der Lagersitz ist vorgefräst (stirnseitiger Lageranschlag)  und dann gespindelt! Plattenradius müsste 0,2mm sein und der Umdrehungsvorschub ~0,07mm (wenn ich richtig gezählt habe  ) Ich würde empfehlen den Umdrehungsvorschub beim Spindeln um 0,02mm zu reduzieren und einen größeren Eckenradius (mindestens 0,4mm ) bei der Wendeschneidplatte zu wählen.   Dann wird die Oberflächenrauheit besser und somit tragfähiger werden.   Der WeDi-Sitz ist weiterhin gefräst. Hier war offensichtlich ein Werkzeug im Einsatz welches nicht scharf genug für die Alu-Legierung ist und/oder die Kühlung war nicht ausreichend. Das Alu schmiert da schon echt übel.    Nett wäre es ebenfalls den Wedi-Sitz beidseitig anzufasen. Werkzeug müsste dafür ja in der Maschine sein wenn ich mir die Fase am Lagersitz anschaue     *Klugscheisser-Modus aus*
    • Hatte ich.  Der soll es werden
    • naja, wieso nutzt sich das Alu denn sonst ab und lässt die Rohre schlackern? Am Scheinwerfer oder sonstigen Ritzen bläst es den Strassendreck dauernd rein, der wiederum wirkt abrasiv. Jede Art von Öl oder Fett zur Schmierung am Rohr hat den Nachteil, dass es den Staub bindet und an Ort und Stelle hält. Genau da wo man ihn nicht haben will. Darum setzt man ja heute bei staubigen Bedingungen möglichst auf Trockenschmierstoffe. Und vermutlich aus dem Grund haben die LML Lenker ja auch diese Messung/PTFE-Buchsen.   Ich habe an jedem Lenker früher oder später das Problem, dass die Reibung am Drehgriff mit der Zeit grösser wird. Schaut man dann nach, ist das Fett/Öl zu einer zähen schwarzen Masse geworden die hemmt. Klar, das hängt natürlich davon ab, wieviel und wo man fährt. Ich hab schon wirklich viel Schmierstoffe ausprobiert, PTFE Spray das abtrocknet ist aktuell mein Favorit zur Schmierung der Röhre. Aber auch das ist nicht optimal.   Da sehe ich schon einen Vorteil von solchen PTFE Buchsen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Rohre in denen etwas leichter laufen als in einer Messinghülse. Möglicherweise hat der Schlitz ja sogar eine Funktion?
    • Also wenn ich mir die Fläche am Tiefenanschlag angucke gehe ich eher von "Umfangsfräsen" mit einem Schaftfräser aus. Ich gebe dir aber recht, dass die andere Fläche schon gespindelt aussieht!  
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