Zum Inhalt springen

Metallguss via 3D-Drucker - It's quite a bit hot!


IGCH

Empfohlene Beiträge

Da im "Ersatzteile selber 3D drucken..."-Topic das Abschweifen ins OT zur Regel zu werden scheint, gibt's jz dieses lauschige Plätzchen für alle, die sich die Finger verbrennen wollen.

Also, alles zu Metallguss, Gießereitechnik, speziell zu Formenbau mittels 3D-Druck hier rein...

Bearbeitet von IGCH
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine Frage an die Fachleute,

 

diese Möglichkeiten, die sich im Hinblick Gießtechnik ergeben, einfach fazinierend,

aber leider für mich noch absolutes Neuland! :-D

 

Wenn ich z.B. von den Strömern oder sonst. Kanälen, Gusskerne in 3D drucken möchte,

müsste ich dann die Gießlinge, die ich mittels Abgussmasse, z.B. Vinamold erhalte,

einscannen, dieser Arbeitsgang ist mir klar. (möchte ja keinen Zyli aufsägen)

 

Was aber, wenn ich an den Gusskernen etwas ändern möchte?

 

Kann ich an einer vorhandenen Kontur überhaupt etwas ändern, oder ist über Eingriff in die Programmiererei keine Änderung möglich.

Womöglich muss ich an dem gedrucktem 3D Kern an den gewünschten Stellen dementsprechend modellieren,

Material auftragen, abschleifen ect., dann neu einscannen?

 

Fragen über Fragen

 

danke schon mal,

 

pr

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt bestimmt verschiedene Wege.

einer:

Zunächst würde man Abgüsse machen. So, dass aber bei den ÜS die Lage zur Symmetrie nachher messbar bleibt**. AS und BP sind ja in sich symmetrisch.

Diese Abgüsse könnte man 3D scannen und dann CAD-Rohdaten erhalten. Je nach scanner kann man die vielleicht direkt akzeptieren.

a) Man könnte dann im 3D CAD was dran oder weg basteln. Das ist aber schon was für geübte und mit dem richtigen CAD.

 

b) Man könnte vielleicht einfacher am Vinamold VOR dem scan manipulieren.

 

A ist besser, wenn man viele Varianten probieren will bzw. jemanden hat, der im Flächenziehen Übung hat.

b ist, wenn man es eh´ nach Gefühl macht vielleicht gut.

 

Da Du diese Fragen stellst, wäre b für Dich vielleicht greifbarer.

 

** ich würde vielleicht den ÜS abgiessen zusammen mit einem "speziellen Kolben" im Zylinder. Der könnte so Vertiefungen eingebohrt haben und ne Kante gefräst.

An dem muß man nachher den Abguss wieder anstecken können und die Symmetrieachse finden können.

Die Höhen der Kanäle kannst im CAD dann super hinschieben.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein weiterer Weg wäre, nicht zu scannen - sondern 3D Koordinaten zu messen.

Die Punkte, die man da erhält, dann zu verwenden um Flächen zu ziehen.

Flächenrückführung wurde hier schonmal als Krieg bezeichnet. (Armin zum Motorgehäuse??)

Es kommt ja am meisten bei den ÜS auf den obersten Bereich an. Und dass da alle Winkelchen top stimmen.

 

Auslaß hab ich schonmal einen gemalt.

Das is jetzt der Punkt, der mir am wenigsten Sorge machen würde.

Also so in Bezug auf Flächen so machen, dass es optisch gefällt. Und der is ja schnell umgefräst.

BP ist jetzt vielleicht auch nich soo wild...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

bei 3D Scan ins CAD holen:

gerade Solidworks hätte da inzwischen eine ganz nette Funktion, welche importierte Geometrien erkennen kann.

...eben aus welchen Grundelementen das importierte Modell aufgebaut sein könnte.

Funktioniert meist ziemlich gut und dann hat man richtig schnell ein voll verwertbares CAD Modell.

Die Funktion kann manuell ablaufen oder vollautomatisch. Manuell empfiehlt sich, vollautomatisch funktioniert aber an sich auch nicht schlecht.

Immerhin muss man auf dem Weg nicht mehr alles von Hand aufbauen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

mhm. Isch kenne die Sprüche halt vom Inventor aus jahrelangen, jährlichen Präsentationen...

Ich geb´ Dir recht, dass das helfen KÖNNTE.

 

Wennst jetzt meinetwegen einen Würfel mit Radien einscannst. Oder eine Kugel, dann macht er da voll definierte geometrische Körper mit "features" wie z.B. Radien draus.

 

Aber einen typischen ÜS ? da gibt er Dir, fürchte ich, nur die Eck/Kanten-Radien im Modell als parametrisch variierbare aus.

Ich habe das noch nicht getestet und es kommt ganz sicher auch auf den scanner und den Abguss an.

Aus neulichen Tests mit einem Artec weiß ich, dass es nicht immer einfach ist, einen guten scan zu machen. Bei so kleinen Sachen müssts jedoch gehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab schon mal Überströmer frei geformt (Langzeitprojekt GS150 Zyli mit 4 Überströmern), geht mit Plastilin ziemlicht gut wenn man einen Rundstab vom Durchmesser der geplanten Zylinderbohrung zum Anformen hat. Man klebt den/die fertigen Überströmer dann an den Runstab an, scannt das Ganze ein und schon hat mans. Natürlich braucht man nur eine Seite zu formen, den Rest erledigt man im CAD über Symmetriefunktionen.

 

Brauche glaube dringend so nen verflixten 3D-Drucker...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Um was geht's da jetzt? Bestehenden Zylinder digitalisieren zwecks Modifikation? Oder Raubkopieren wie die Chinesen?

 

Vinamold hatte ich noch nicht in Händen - kann dazu also nix sagen.

Warum nicht 2K-Silikon, wie in der Zahntechnik, verwenden. Damit ließe sich imho mit einem Arbeitsgang Laufbahn, Strömerei, Auslass, Kopfform abnehmen. Das Zeug ist derart flexibel und reißfest dass auch verengte Kanäle vorstellbar wären.

Habe damit zwar noch nie einen Zylinder abgenommen, nur Dental- und Modellbausachen, könnte ich mir jedoch wie folgt vorstellen:

Kopf montieren, Kerzenloch mit Wachs verschliessen, Auslass und eventuell vorhandenen Direkteinlass mit Blindflansch ebenso, evlt. mit Trennmittel schwemmen, mit Kopf nach unten fixieren, einen Platzhalter (Alu oder Kunststoffrohr DM ~10mm kleiner als Bohrung, unten verschlossen) bis ca. 10mm über (weil verkehrt rum, also Abstad zum Kopf meine ich) Zylinder-OK einhängen und an Zylinder-UK fixieren (3 Schrauben ins Rohr drehen und auf Zylinder-UK aufliegen lassen), mit 2K-Silikon bis auf Höhe Fußdichtung ausgießen (auf Luftansammlungen achten - evtl. Entlüftung in Blindflansche vorsehen) - also sehr langsaaam gießen - ideal wäre ne Rüttelplatte, aushärten lassen, Kopf demontieren, Platzhalter entfernen, diverse Kanäle, wenn nötig am Fuß mittels Skalpell trennen, Silikonmodell vorsichtig entnehmen, Platzhalter wieder einfügen, aufgetrennte Kanalverbindungen wieder verkleben.

Scannen usw....

 

Jo, 2K-Silikon ist gut 2x so teuer wie Vinamold... ~200€ für 10kg

Bearbeitet von IGCH
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wäre im Prinzip schick so. Muss halt echt guter Stoff sein, wenn man die verästelten ÜS nicht zerstören will beim Ausformen.

 

(mir schwebt ja eher ein 55er Grauguss-Evo oder ein Star-Trak ST09 55 vor, den Luigi nicht meint bauen zu müssen)

 

Vinamold ist ungefähr wie Silikon, nur halt mehrfach verwendbar und 150° heiss beim giessen.

Schrumpfmäßig biste mit Silikon also sicher vorn !

Die Vorgehensweise "en bloc" hätte ich mich beim vinamold vielleicht nicht getraut.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ja ist feinster Stoff. Schwund kannst im Dentalbereich nicht gut brauchen. Auf doppelte Länge kannst das schon dehnen bevor es reißt. Dann wird eine Wurst angenehm dünner und geht leichter aus Verengungen raus. Nur bei sehr schlanken, langen Bauteilen wird's durchhängen - aber da kann man sich gut mit Stützgerüsten helfen.

Ist zwar nicht genau das unsere, aber man sieht was es so tut:
2K-Silikon Clip

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine Möglichkeit um von einem 3D-Druck Kunststoffteil zu einem Metallgussteil zu kommen:

 

Ähnlich wie beim Wachsausschmelzverfahren kann auch das Kunststoffteil mit Keramik überzogen werden. Der Überzug wird dann gebrannt und der Kunststoff ausgeschmolzen.

In die Keramikform kann dann das Metall gegossen werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jo ist schon erwähnt worden -> verlorene... ff

Muss der Drucker ab Werk können oder eben lernen!

 

 

 

Edi sah erst jz, dass du Formen für die Wachsmodelle machen willst!? Warum nicht vorerst gleich das Modell drucken?

Bearbeitet von IGCH
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Könnte gut sein, dass man bei einer 3D-Print Negativform noch die Oberfläche nachbearbeiten muss (wenigstens mit der Acetonatmosphäre).

Bei großen Modellen hast du auch wieder das Problem mit der Maßhaltigkeit des 3D Drucks.

 

Eine Negativ Form zu drucken wäre bei größerer Stückzahl evtl. von Vorteil. Einen Wachskern zu gießen geht viel schneller als einen zu drucken.

Man braucht halt funktionierende Filamente. Und nicht jedes Filament funktioniert mit jedem Drucker gleich gut.

Bearbeitet von watchIT
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jo, meinte auch "vorerst" verlorenes Modell drucken - für erste Prototypen oder Einzelstücke.
Wenn Serienreife erreicht, je nach projektierter Stückzahl dann Formenbaumethode anpassen. Für Kleinserien würde sich besagte Negativform für Wachsmodelle sicher anbieten.

Wobei der Komplexitätsgrad, der mittels direkt gedrucktem, verlorenen Modell erreichbar sein wird (evtl. auch über auswaschbare Supportfilamente -> Doppelextruder) mit herkömmliche Formenbau wohl kaum mit vertretbaren Aufwand zu machen sein wird. Zumindest solange wir, und ich glaube darum geht es hier vornehmlich, von FDM reden.

 

 

 

Editha hat Kern durch Modell ersetzt. Verwechselt sie immer wieder...

Bearbeitet von IGCH
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jo, meinte auch "vorerst" verlorenen Kern drucken - für erste Prototypen oder Einzelstücke.

Wenn Serienreife erreicht, je nach projektierter Stückzahl dann Formenbaumethode anpassen. Für Kleinserien würde sich besagte Negativform für Wachskerne sicher anbieten.

Wobei der Komplexitätsgrad, der mittels direkt gedrucktem, verlorenen Kern erreichbar sein wird (evtl. auch über auswaschbare Supportfilamente -> Doppelextruder) mit herkömmliche Formenbau wohl kaum mit vertretbaren Aufwand zu machen sein wird. Zumindest solange wir, und ich glaube darum geht es hier vornehmlich, von FDM reden.

 

 

Meine Zortrax kennt weder Doppelextruder, noch Spezial Filamente. Der kann nur gut drucken. Also muss ich eine Lösung finden, die darauf aufsetzt.

Bis jetzt hatte ich mich vom Aufwand auf Formkästen bauen eingeschossen, oder dem Direktdruck. Beim Direktdruck der Sandformen ist vermutlich nach 2-3 Versuchen der Zortrax bezahlt, daher habe ich mich für den Drucker entschieden.

Bearbeitet von Polinizei
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jo das ist mir klar, dass du die Fähigkeiten des Zortrax im Auge hast.

Doppelextruder wird nur bei extremen Geometrien nötig, bei denen mit Stützkonstruktionen aus dem selben Material kein Markt mehr zu machen ist. Innenliegende Supports entfernen ist sicher nicht witzig.

 

Was meinst mit Sandformen direkt drucken? So wie Voxeljet? Kennt der Zortrax ja auch nicht.

 

Um die Fähigeiten des Zortrax voll nutzen zu können, würde ich ja anfangs eher eine Art Feingußform mittels Acetonausschwemmmethode (mangels ausschmelzbarer Filamente) favorisieren. Da kannst nach Drucken, Formherstellung, Ausschwemmen bereits Metallguß vornehmen. Sollte das zur Zufriedenheit ausfallen, kannst noch immer eine entsprechend mehrteilige Form aus den verifizierten Daten erstellen - negativ oder positiv, je nach dem.

Wobei ich nicht sagen kann, wie gut diese Ausschwemmmethode nun funktioniert. Ich kenne nur das Wachsausschmelzen. Diesbezüglich wäre evtl. das Experientieren mit passenden Wachsfilamenten nicht ganz abwegig. Versuch macht kluch..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sag mal willst du selber gießen oder gießen lassen?

Wenn du gießen lässt, brauchst dir um Einbettmassen keine Gedanken machen. Habe allerdings keine Ahnung ob eine Gießerei das ABS aus der Form bekommt und mit Aceton herumspielen will. Wenn du allerdings die fix und fertige Form zum Gießer bringen willst guck mal da -> Einbettmasse

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hat jemand eine Ahnung, wie der Wachskern ausgeformt wird? Kann mir grad nicht so recht vorstellen, dass dieser einfach so aus der Form rausfällt.

Ich meine den Wachskern aus dem (google Link weiter oben)

Michael,

 

der jolle beschreibt das doch genau im Topic "16",

 

das Wachs, oder Polystyrol bekommt einen Ceramischen Überzug durch tauchen, aufspritzen ect.

dann werden diese sogenannte Wachslinge in hitzebeständigen Öfen über mehrere Tage bei 800° C gebrannt, oder getrocknet.

Hierbei schmilzt das Wachs, oder brennt der Kunsstoff aus.

Diese Wachslinge bekommen zuvor noch Steiger, Entlüftungen usw. angebracht.

 

Als Überzug eignen sich,

Tonmineral

Lehm

Schamotte

Quarzsand

Ziegelsplitt

Gips (wobei Gips beim gießen das Metall verunreinigt)

 

die Anforderungen an den Überzug

Bildsamkeit

Feuerfestigkeit

Gasdurchlässigkeit

guter Zerfall nach dem Guss

 

In die Hohlräume wird dann das flüssige Metall eingegossen.

 

Dieses Verfahren ist aber viel zu umständlich,

 

" ich würde das "Modellausschmelz- Verfahren (Vollform- Gießen) favorisieren,

wenn Du mit dem 3D Drucker, Polystrol- Hartschaum drucken könntest,

wäre es möglich, diese Polystrol- Kerne in die Gussform zu setzen.

Diese verbleiben beim eingießen des Metalls in der Form und vergasen.

 

Früher wurden diese Polystrol- Kerne duch schnelllaufende rotierende Werkzeuge aus Hartschaumblöcken hergestellt.

Vorteile dieses Verfahrens, das Schaumstoffmodell lässt sich schnell herstellen und einformen,

häufig erübrigt sich das einsetzen eines Kerns.

Am Gussstück  entsteht kein Grat, da die Form ungeteilt ist."

 

"Zitat aus Fachkunde für metallverarbeitende Berufe."

 

Diese Gießverfahren sind auch sehr gut unter Wikipedia erläutert!

 

Gruß

 

Edit: Meinte natürlich Polystyrol

Bearbeitet von powerracer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ABS Rückstände neutral beim Gießen verhalten. Auch kann ich nur schwer glauben, dass sich ein solcher Kern in Aceton mal einfach so rückstandfrei auflöst. Zum Ausbrennen brauchts wieder nen Ofen, den ich nicht habe - außer ich kann das mit ner Flamme erledigen.

Die Formkästen für die Kerne müßte ich nur 1x zeichnen und dann kann ich diese fix und fertig ausdrucken. Die Außenkontur ist auch schnell auf nen Holzkasten geschraubt.

 

Das mit dem Zylinder ist reines Hobby, habe daher weder eine zeitliche Vorgabe noch eine Serienproduktion im Auge.

Am Ende soll halt ein potenter Zylinder rauskommen. Ob ich mehrere Zylinder Varianten ausprobieren kann, liegt am Ende an den Kosten fürs Gießen und am Orga Aufwand. Grauguss wäre fein, weil keine weiteren Kosten für die Beschichtung anfallen würden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ABS Rückstände neutral beim Gießen verhalten. Auch kann ich nur schwer glauben, dass sich ein solcher Kern in Aceton mal einfach so rückstandfrei auflöst. Zum Ausbrennen brauchts wieder nen Ofen, den ich nicht habe - außer ich kann das mit ner Flamme erledigen.

Die Formkästen für die Kerne müßte ich nur 1x zeichnen und dann kann ich diese fix und fertig ausdrucken. Die Außenkontur ist auch schnell auf nen Holzkasten geschraubt.

 

 

 

Ich hantier ziemlich viel mit Aceton rum und würde das mal ergebnissoffen testen. Einfach 'nen Druck in 'ne Dose werfen und schauen was passiert. Im Zweifelsfall mal mit verschiedenen Filamenten probieren. Kann schon sein, dass du damit das Ding schon durch hast.

Plan B wäre mal mit der Flamme an so 'nen Druck dran gehen und schauen, was davon übrig bleibt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Kurve wäre net schlecht von leistung stimm das mal ab schaut aus wie malen nach zahlen
    • Liebe Mitglieder,   bin aktuell auf der Suche nach einem Reibungsdämpfer für meine V11T. Es handelt sich um einen Patinaroller, daher möchte ich ungern ein Neuteil verbauen.    Falls jemand im Besitz eines alten Reibungsdämpfer ist und diesen abgeben könnte, würde ich mich über eine Privatnachricht freuen.   Vielen Dank!!!
    • Eigenbau aus den alten Blechteilen, mit mehr Platz rundum. Bei dem 3-Druck Zeug hätte ich Sorge, dass es irgendwann bricht. Ausserdem sind die mir zu klobig.       Cool, dass Du das ausprobiert hast! Bei dem im Bild mit oben Löcher zu hätte ich das auch so erwartet, was ich nicht ganz nachvollziehen kann, ist warum das BE2 so fett macht, wo doch die oberste Reihe im Prinzip eine Art "Bypass" ist. Die oberste Reihe ist ja vom Niveau her über dem Austrittsrohr....? Aber gemütlich ist meine Vorstellung falsch. Wahrscheinlich "saugt" es einfach generell besser den aufgeschäumten Sprit an.   Ich bin mit meinem Malossi 221 Motor von oben ein Stück weiter gekommen und er läuft jetzt fast ohne Sprotzeln. Beim Mischrohr war mein Eindruck bis jetzt, das es auf die kleinen Schieberstellungen und kleine Drehzahlen nicht sooo den grossen Einfluss hat. Aber ich behalte das im Auge...     Von 140BE3-125inc bin ich zu 140BE2-125 gewechselt (Idee: Das BE2 macht bei höheren Drehzahlen und 100% etwas fetter), weil ich das Gefühl hatte, die 125inc ist schon echt klein, verglichen mit meiner 187er Bedüsung. Aber die inc ist halt auch eher ne 130er SIP ...ich muss endlich die inc Düsen aussortieren und bei einem Hersteller bleiben...! Das läuft jetzt bei 50% wirklich sehr fein und bei Vollgas habe ich kein abmageren bemerkt. Auch nicht bei Höchstdrehzahl Hahn zu und schnell wieder auf.   Da ich gerade auf Tour bin und meist gemütlich hinter nem o-tuning her fahre habe ich jede Menge Zeit den 25% und 50% Bereich zu testen... Der 50% Bereich ist jetzt top mit der Kombi 140BE2-125inc! Komischerweise hat sich der Effekt bei 25% jetzt umgedreht und er läuft bei höheren DZ super, sprotzelt aber bei kleineren DZ. Das ist genau umgekehrt als vorher mit 160BE2 130inc und 55/160. Der Wechsel von HLKD 160 auf 140 und HD 130 auf 125 macht hier offensichtlich nen großen Unterschied. Wobei die etwas andere LLGS Einstellung hatte sicher auch ihren Einfluss.   Bei 25% Schieber hatte ich mit 55-160 außerdem nach einiger Zeit das Gefühl, dass das ist einen Tick zu mager ist bei mittleren bis höheren DZ: Es gab immer wieder kleinere Schubunterbrüche, aber eben kein Sprotzeln. Vor allem, wenn ich lange so gefahren bin und der Motor heiß wurde. 58/160 hat es dann Richtung mittlere bis hohe Drehzahlen besser gemacht dafür bei niedrigen Drehzahlen eher schlechter: mehr nerviges Sprotzeln.   Also dasselbe Spiel wie bei 50%: untenrum muss es magerer sein und obenrum darf es bleiben! Ergo: Luftdüse kleiner und zur fett-Kompensation die Benzingdüse ebenfalls. LLGS noch um 90° magerer gedreht, damit es auch unter 25% noch schön läuft. Dummerweise habe ich nur eine 55/150 dabei, keine 55/140 oder 52/140. Mit der  55/150 ist das Sprotzeln bei niedrigen DZ wenn dann nur minimal weniger...muss ich mal noch mehr testen. Vielleicht geht ja auch noch was mit der LLGS. Die 52/140 geht dann leider erst wieder daheim...  
    • 123 Auto Lack hat alle Vespa Töne. 2K Lack aus der Dose. Das klappt super. Die Saison kann er noch lange nutzen, wenn er will... 🍻
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information