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Geschrieben (bearbeitet)

Möchte in meiner pk einen neuen Motor einpflanzen. Aktuell ist einer mit Elestart, ohne Kickstarter verbaut und rein soll einer, der nur einen Kickstarter hat!

Kann die Batterie dann raus , oder geht die Hupe dann nicht mehr? Und was sollte ich am besten mit den übrigen Kabeln(elestart, evtl. Batterie) machen?

Einfach kürzen und isolieren?

Gruß

Bearbeitet von VespaPK102XL2
Geschrieben (bearbeitet)

Also um den Motor auszubauen muss man nur den vergaser abschrauben, die Elektrik ab, schalt und kupplungsbowdenzüge ab und die zwei Schrauben die den Motor halten. Ist kein großes Problem. Ungeübt dauert das maximal ne Stunde.

Die Frage nach dem Sinn stellt sich trotzdem.... Dann müsstest du den neuen Motor eintragen lassen weil der ne andere Nummer hat. Den elestart ausbauen dauert Max. 45 min mit Loch zu machen. Oder gibt es noch nen anderen grund?

Edit: hab gerade gesehen, dass dein Motor keinnen kickstart hat... Das ist ja mies. Aber den anderen Motor eintragen lassen musst du trotzdem...

Bearbeitet von diesdasananas
Geschrieben

Ohne Batterie wird die Hupe und vermutlich auch das Bremslicht nicht mehr funktionieren. Es gibt auch PK-Versionen, wo die Blinker über Batterie laufen. Wenn die Blinker einer Seite gleichzeitig blinken laufen diese über Batterie; bei abwechseldem vorne-hinten-Geblinke laufen diese über Lichtmaschinen-Wechselstrom. Weglassen der Batterie kann außerdem LiMa / Regler schaden. Die Batterie wird bei dir bleiben müssen.

 

Den Elestart-Teil des Kabelbaumes kannst du grundsätzlich einfach durch Demontage (ohne rumschnipseln!) entfernen. Da ist dann auch noch das Elestart-Relais was weg könnte. Würde ich aber nicht nachen, sondern einfach nur die entsprechenden zwei Kabel des E-Starters vernünftig isolieren und irgendwo im Motorraum zusammenrollen. Vielleicht hast du ja später doch mal wieder Bock auf einen originalen E-Starter ...

Geschrieben

Also um den Motor auszubauen muss man nur den vergaser abschrauben, die Elektrik ab, schalt und kupplungsbowdenzüge ab und die zwei Schrauben die den Motor halten. Ist kein großes Problem. Ungeübt dauert das maximal ne Stunde.

Die Frage nach dem Sinn stellt sich trotzdem.... Dann müsstest du den neuen Motor eintragen lassen weil der ne andere Nummer hat. Den elestart ausbauen dauert Max. 45 min mit Loch zu machen. Oder gibt es noch nen anderen grund?

 

Ja. wie er schrieb, hat sein Motor keinen Kickstarter. Dann ist der Ausbau des E-Starters ohne weitere Maßnahmen nicht so eine tolle Idee ... ;-)

Geschrieben

Schau mal in deine Papiere ob da deine neue Motorkennung evtl. schon eingetragen ist.

 

Beispiel:

 

post-1023-0-03505500-1425719261_thumb.jp

Geschrieben (bearbeitet)

jap, ist schon eingetragen!

Grad nachgeschaut, aber dann hat die alte Nummer nicht gestimmt... Und der motor war definitiv bei werksauslieferung schon drin

Bearbeitet von VespaPK102XL2
Geschrieben

Allerdings, in meinen Papieren kann ich diese Nummer auch nicht finden... Vielleicht doch nicht? Dann könnte ich mir ja eine schöne billige v50 mit Motorschaden kaufen und meinen schönen pk Motor einbauen?!?

Geschrieben (bearbeitet)

Frag mal den Kobold hier im Forum ob man nicht Bohrung und O-Ring für den Kickstarter nachrüsten kann, dann haste beides und kannst den Motor in gleichem Zug mal überholen.

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben

Der "neue" Motor war wohl noch nie offen und bekommt natürlich ne Überholung inkl. Fräse arbeiten.

Das Elestart Gehäuse hat wohl auch nicht die Vorrichtung für die Kickstarter Gummis..

Und in meinem Fall wäre dann wohl die einfachere Lösung, das Elestart Loch am Kickstarter Motor auf zu fräsen und den da dran zu schrauben, anstatt den Kobold zu belästigen und noch mehr Kohle in den kleinen Motor zu stecken. :)

Das Kickstarter Gehäuse hab ich ja schon hier liegen!

Gruß

Geschrieben

Hallo, das Elestartgehäuse hat auf alle Fälle die Aufnahmen für die Kickgummipuffer. Müsste man sehen welche passen! Sehe nur die Schwierigkeit, die Nut für den Dichtring in das Gehäuse zu arbeiten, oder statt dessen eine Nut auf die Kickstarterachse fräsen/drehen?

 

Gehäuse: post-8825-0-21765600-1426152238_thumb.jp

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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