Zum Inhalt springen

Restauration meiner 150 T/4


Empfohlene Beiträge

Ja ich auch.

Tunnel strahlen ist so ziemlich "5 Thema verfehlt". Das Strahlgut kriegste nie wieder komplett raus und ist sogar förderlich für neuen Rost ...

Auf die Gefahr hin, das ich mich wiederhole, aber lies mal das Olack Topic ;-)

Bearbeitet von philv50
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

im Tunnel reicht es wenn du mit FF oder Mike Sanders flutest. Das durchdringt den Rost komplett und konserviert.

im Tunnel mit Rostentferner rumzumurksen ist schlecht, da du die Rückstände (eventuell Säure) nicht mehr komplett rausbekommst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Morgen!

Ich habe mir gedacht den Rost einfach "nur" zu behandeln sei zu wenig und man müsse den Rost komplett beseitigen und...

Gruß

Die T4 hat die letzten 55Jahre ohne Konservierung überstanden. Dann hält sie mit etwas Hohlraumwachs oder Mike Sanders im Schönwetterbetrieb nochmal 200 Jahre. Reicht Dir das?

Gruß

w.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Morgen!

Ich habe mir gedacht den Rost einfach "nur" zu behandeln sei zu wenig und man müsse den Rost komplett beseitigen und...

Gruß

 

Sag mal, zuerst bittest Du um Hilfe und dann bist Du sowas von Beratungsresistent?

 

Brauchst du jetzt Hilfe und Tips oder willst Du das auf "Deine" Methode machen?

 

Schau doch mal das Olack-Topic durch! Glaubst Du wir stellen Dir hier eine Falle?

Was die Männer da oben schreiben ist schon zig-mal getestet worden und hat sich im Alltagsbetrieb bewährt.

 

Gruß

Feuerfuchs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

ich hätte noch eine Frage.

Ein Kumpel von mir hat so eine alte Vespa, glaub Bj.54 mitm Licht aufm Schutzblech und der hat se auf alt restauriert. Alten Lack runter, Roststellen weggeschliffen, Bodenblech ausgetauscht, Orginalfarbe und Grundierung  nachmischen lassen, Bodenblech lackiert und dann behandelt. Dann die ganze Vespa mit Klarlack überzogen.

Ist das mit dem Klarlack auch eine Option oder was haltet ihr davon?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information