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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Wie lang muss die Spiegler Leitung sein, um eine Hydraulische Kupplung an einer Vespa PX ordnungsgemäss anzuschliessen?

Bearbeitet von Dom23
  • Like 2
Geschrieben

??? Ist Dir die Formulierung einer vollständigen Frage im hoeflichen Ton und mit Satzzeichen nicht möglich ?

Gesendet von meinem Telexgerät

Geschrieben

spiegler leitung wie lang an vespa für hy kupplung

Wie lang muss die Spiegler Leitung sein, um eine Hydraulische Kupplung an einer Vespa PX ordnungsgemäss anzuschliessen?

 

 

so.

Geschrieben

Ich würde ganz einfache einen langen Bowdenzug verlegen und dann nachmessen wie lang er ist damit es passt. Dann passende Leitung bestellen ..

Gesendet von meinem Telexgerät

Geschrieben

lol

 

Lohnt sich so ein Hydrauschile Küpplung eingentlich...? Klar, keine gerissenen Kuluzüge mehr, aber ist die Fehleranfälligkeit der Hydrogesteuereten Kupplung und Mehraufwand und -preis dies wert? Vllt. seh' ich das zu platt...

Geschrieben (bearbeitet)

lohnt sich nicht wirklich, aber als die hydraulische Kupplung von Sip raus kam waren alternativen nur eine Cosa Kupplung sonst war da nix :-)

 

das System ist ja nicht wirklich Fehleranfällig , meine Kupplung ist schon seit 15 Jahren verbaut und tut ihren Dienst....

 

wobei mir da einfällt das Hydrauliköl muss ich mal wieder  ( überhaupt mal ) wechseln von wegen hygroskopisch und so :-D

 

die länge würde ich auch so wie oben geschrieben mit einem langen Bowdenzug ermitteln, wobei es muss keine Spiegler Leitung sein

ist ja kein Sicherheitsrelevantes Bauteil wie die Bremse, da muss mit Nummer und so....

Bearbeitet von schlubbi
Geschrieben (bearbeitet)

lol

 

Lohnt sich so ein Hydrauschile Küpplung eingentlich...? Klar, keine gerissenen Kuluzüge mehr, aber ist die Fehleranfälligkeit der Hydrogesteuereten Kupplung und Mehraufwand und -preis dies wert? Vllt. seh' ich das zu platt...

 

rein von der funktion her,  maximal bei den px-alt kulu´s mit zu harten federn - und selbst dort nur mit heftigen  magenschmerzen.

 

ich bin die sache  nur kurz, also max. ein paar wochen , aus rein optischen gründen gefahren - hat mich nicht überzeugt, ist auch schon etliche jahre her - anschließend direkt wieder verkauft.. was mich genau daran störte, weiß ich gar nicht mehr.

 

post-23503-0-23507400-1400187505_thumb.j

 

 

 

das war einfach nur nach dem motto: hauptsache viel schnickschnack verbaut. die entlüftung macht ohne hilfsmittel keinen spaß.

 

wenn ich sowas nochmal aus rein optischen gründen verbauen würde, wäre es allerdings nicht das ding von sip, sondern ein eigenbau  ( wo ist der eigentlich ?? ich habe  seit wochen keine wilden auspuffgeschichten mehr im lf-bereich von ihm gelesen gelesen :-D ). ich hatte unten den kupplungsarm einfach  nur mit einem hydraulik-zylinder ( mir ist der richtige name entfallen - ) angesteuert.

 

also, kann man verbauen, ist aber grds. nicht erforderlich, ein hochwertiger und auch gepflegter bowdenzug tut´s genauso zuverlässig - auch über etliche jahe.

Bearbeitet von T5Pien
Geschrieben

Danke für die Ausführungen. Hatte mal mit dem Gedanken gespielt, statt zu kuppeln bei hohen Drehzahlen nur die Zündung zu unterbrechen, irgendwie mit einem umgeleiteten Killschalter, der die CDI kurz groundet. So halt wie bei F1... Die Scheibenkupplung bräuchte ich dann nur zum Anfahren. Aber ich vermute das Ganze ist eine Schnapsideee.

Geschrieben

 Hatte mal mit dem Gedanken gespielt, statt zu kuppeln bei hohen Drehzahlen nur die Zündung zu unterbrechen, irgendwie mit einem umgeleiteten Killschalter, der die CDI kurz groundet. So halt wie bei F1...  Aber ich vermute das Ganze ist eine Schnapsideee.

nö - KLICK

 

 Die Scheibenkupplung bräuchte ich dann nur zum Anfahren.

und zum Runterschalten

Geschrieben

Ha, so etwas hatte ich mal tun müssen, als mir der Kuluzug gerissen ist. Wahrscheinlich muss ich meine aktuelle Schaltprozedur nur noch etwas verfeinern, denn momentan tipp ich beim hochschalten auch nur die Kulu leicht an. Hab in einem Motorradforum schon darüber gelesen, dass da einige Leuts ohne Kulu fahren... Ist halt schon etwas Philosphiesache, macht aber irgenwie sinn, von wegen Zeit für Schaltvorgang und so. Ich würde aber die Kulu nicht weglassen, einfach weniger oft benützen :) Werde das heut nach der Arbeit beim Heimfahren grad ein wenig üben...

 

Cheers

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    • Also das erste, oben links stammt schonmal von den Smiths, The Queen is dead.  Unten rechts The Stone Roses. Unten links Oasis. Bei den anderen beiden hab´ ich grad keine Ahnung.
    • Sorry, halb OT, Materialmässig gleiches Thema betreffend, @jolle, wenn ich in einem Dialog mit @Yamawudristeh, über die Erfahrungen und Problematik bei mit 3D Druck gegossenen Werkstücken, dann kann wirklich jeder das berühmte Haar in der Suppe finden!   Und Du bist halt so einer, anstatt sachlich mit zu diskutieren, haust einfach einen Brocken in den Raum.   Nur als Beispiel dieser meiner Meinung nach in eine "Sackgasse" führende Technik betreffend 3D Duck gefertigter Gusskerne, wo es bei bestimmten Wanddicken auch eine gewisse Festigkeit, gefeit gegen Ermüdungsbrüche usw. ankommt.   BRP Rotax hat ein paar Jahre lang, nach 2015 auf mit 3D gedruckten Sandkernen bei den Rotax- Max Kart Zylinder gesetzt. Wahrlich mit ca. 25-26PS beim Senior mit Auslassschieber aus 125ccm keine Leistungsmonster, aber wenn das Ding bei 15k explodiert!   Die Zylis waren den aus den vorherigen Baujahren Leistungsmässig um Welten überlegen. In den paar Jahren der Fertigung dieser Zylinder geriet Rotax in Zugzwang, weil ständig die Zylinder an den kritischen Stellen explodierten. Übrigens ist lt. Reglement an allen Bauteilen des Motors eine zerspanende Bearbeitung verboten, falls jemand auf die Idee kommt und sagt, naja "aufgerissen" bis zum Ende!   Der Rotax Zyli hat bestimmt die fünffache Wanddicke an der Bruchstelle wie der besagte Zyli um den diskutiert wird. Aber guck dir doch mal das Gefüge des Alugusses an,da ist doch nur aufgeschäumtes Material sichtbar.   Schlussendlich ging Rotax wieder auf bewährte Gusstechnik zurück, aber mit etwas gröberem Sand. Die Zuverlässigkeit kam zurück.   Ich hoffe, das hier in diesem Topic wieder sachlich über evtl. Ursachen um diese Schäden die an besagtem Zylinder aufgetreten sind fortfahren können. Jeder soll seine negativen und positiven Erfahrungen einbringen können und dürfen, ohne demjenigen gleich über's Maul fahren zu müssen.   Evtl. kann und dürfte ich da @AndiOrmit in's Spiel bringen, gerne halbiere ich auf der Bandsäge den Rotax Zyli und @AndiOr soll dem mal unterm Röntgenbild "unter die Oberfläche" gucken, würde mich heiss interessieren! Die Hälfte des Zylis möchte ich unbedingt bei mir als Anschauungsobjekt behalten.   In diesem Sinne Euch einen schönen Feiertag heute,
    • 120 km sind mMn überhaupt nicht aussagekräftig. Siehst du denn einen Abdruck im Stingerrohr? Auf den Bildern sieht es eigentlich nach genügend Platz aus, dass der Stinger am Floorboard vorbei federt. Wenn gäbe es da auch nur minimal seitlichen Kontakt. Durch die sehr flexible Aufhängung von Auspuffkörper und Stinger/ESD dürfte es dadurch eh keine kritische Spannung auf den Krümmer geben. Diese "gesprengten" Krümmer sind fast immer ein Indiz für eine zu große Belastung durch Schwingungen in Auspuffkörper.   Drücke die Daumen, dass du doch Recht behältst und nicht nochmal strandest.
    • Man soll ja auch Fehler teilen und wie man sie gelöst bekommt     Ich bin ab und an nicht der Geduldigste und will dann zu schnell zu viel.   Daher hab ich beim mir beim konservieren mit Owatrol (vor Jahren) und nun an 2 Karren mit dem McClouds Konservierer die Kisten "vergilbt", weil ich das Zeug nicht richtig hab abtrocknen lassen und die 2te Schicht zu früh aufgetragen habe (und wahrscheinlich auch zu viel). Das ganz wird bekanntlich hässlich gelb.    Bisher kannte ich nur den mühsamen Weg, das ganze mit Nitro runter zu schrubben, was ätzend ist. Aber..... wieso nicht beim Hersteller gucken     Von Owatrol gibt es den "Owatrol Aquanett Holzöl Reiniger" und damit geht der Rotz von alleine wieder runter. Kein Gerubbel, kein Gestank, nix.   Zum Test hab ich das Floorboard meiner Winter genommen. Das wurde durch die Auspuffwärme noch gelber als der Rest. kommt auf den Bildern nicht ganz so dunkel rüber, wie es in Natura war. Hier der erste Test, links vergilbt/versifft, rechts nach 5 Minuten Einwirkzeit des Reinigers.     Dann das ganze Ding eingeschmiert und knapp 10 Minuten drauf gelassen.        Während der Einwirkzeit sieht man schön, das sich das Zeug löst, weil es noch viel gelber wird   Danach mit Wasser und nem Lappen abgewaschen.     Danach 5 Minuten mit Sonax Flugrostentferner behandelt...     Und am Ende sieht das Ding wieder so aus, wie vor 4 Jahren als ich die Kiste aufgebaut habe       Den Lack greift das Zeug überhaupt nicht an. Hoffe ich konnte vielleicht dem ein oder anderen nen Tip geben   Hier wird beizeiten dann die ganze Karre mit den Zeug eingeschmiert  
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