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Kettensägen Frage zu Dolmar


abynator81

Empfohlene Beiträge

Moin Moin würde mir gern eine Dolmar Benzinkettensäge zulegen(Ps5150c),wer hat Erfahrung mit Dolmar, ich hatte bis jetzt immer nur Stihl, aber ich bin mit Stihl nicht mehr so zufrieden da ich mir vor 3jahren ne Säge für viel Geld gekauft habe, die jetzt mehr zu Reparatur ist als im Wald, hab ich mir gedacht das ich es mal mit Dolmar probier...

also immer her mit euren Erfahrungsberichten

und falls wer prozente auf Dolmar gibt , nehme ich die auch :-D

Mfg Abby

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Habe alles von Husqvarna, bin recht zufrieden. Empfehlung, suche dir nen guten Händler und kaufe was der gut kennt und empfiehlt. Aspen soll angeblich auch weniger Probleme machen, besonders, wenn das Gerät nicht soo oft genutzt wird... Außerdem ist es nicht so gesundheitsschädlich. Ich stelle alle Sägen um. Spritkosten sind bei ner Kettensäge eher egal...

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Bei uns wird gewerblich wenn man schaut zu 99% Stihl gekauft.

Ich habe eine Motorsense und eine Motorsäge von Husqvarna bin zufrieden damit geschliffen wird die Kette per Hand und getankt wird das gleiche 2 Taktöl was auch in die Roller kommt das riecht so gut :-)

Wenn ich ehrlich bin Dolmar kannte ich noch nicht bei uns wird Stihl, Husqvarna und Jonsered verkauft.

Mich stören die Plastikteile nicht an der Motorsäge dadurch ist sie ja auch leichter vom Gewicht und das ist gut so wenn man den ganzen Tag im Wald arbeitet mit dem Teil.

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Ich als Waldbesitzer Fahre nur mit Husqvarna 346XP ins Holz Grund: Günstigere Ersatzteile wie Stihl und nicht so anfällig!

 

Dolmar bin ich absolut kein Fan von, hatte ich mal als Vorführer dabei im Winter 11/12 ... war absolut nicht vergleichbar mit meiner XP 

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Als Sachs noch Motoren baute, waren neue Motoren von Anfang an (nahezu) perfekt und es gab viel Erfahrungsaustausch mit den Kollegen vom Zweiradbau. Irgendwo scheint sich das niederzuschlagen, denn die kommunalen Verwaltungen/ Baumpfleger in meinem Umfeld sind mittlerweile fast komplett auf Stil (und einer auf solo) umgestiegen, trotz Dolmar Werksniederlassung vor Ort. Die neuen Modelle sind wohl nur noch sehr gut, statt früher excellent.

 

Nach Rücksprache mit Vaddern is Dolmar in etwa genauso gut und günstiger als Stihl. Ich will meinen der hat Ahnung. Die Lage hat sich seiner Meinung nach sogar verbessert seit Dolmar alleine steht.

 

ontopic: Is ne PS350C

Bearbeitet von Herr Gawasi
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mhm ok .....danke für die vielen antworten , aber so richtig überzeugt mich die dolmar ehrlich gesagt noch nicht .....aber ich will nicht wieder soviel ausgeben da ich mir vor 3jahren erst ne stihl sw260  für 850€ gekauft habe und auf die ist kein verlass da die nur in der werkstatt ist und mich das nur ärgert ist zwar noch garanie drauf aber nervig ......daher mehr erfahrungsberichte von dolmar

leider habe ich hier in der nähe kein husquana händler in der nähe

 

 

mfg abby

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Morgen,

 

ich kann nicht sagen wie die neuste Generation von  Dolmar ist aber ich habe

eine die 20 und eine die 7  Jahre alt ist. Die beiden haben ohne Probleme teilweise

Extremen Zimmereieinastz überstanden. Dolmar steht Stihl und Husquarna in nichts nach.

 

kann ich empfehlen.

 

Grüße Bernd

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Ich weiß nicht was du gegen die MS 260 hast, meine ist 10 Jahre alt und funktioniert immer. Vor ein paar Wochen ist mir die Ölpumpe ausgefallen. Dank Internet waren dir Ersatzteile schnell und günstig geliefert. Die Reperatur habe ich selbst gemacht. Ist ja nicht so kompliziert.

Die Dolmar ist sicherlich nicht verkehrt. Welche Mengen willst du denn sägen?

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ich will bäume klein sägen so ca 10m im jahr

ich hab nix gegen die ms260 nur das auf die säge kein verlass ist und fast nur kaputt ist ,von der kraft her und vom handling ist die top ich will mir nur ne günstigere alternative kaufen

Bearbeitet von abynator81
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Moin Abby,

Habe die 5105 seit ca einem Jahr im Einsatz, kurz: keine Probleme und sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Nutze sie mit 40er Schiene von Kox. Habe in dem Jahr ca. 15m Holz aufgearbeitet und 20 Bäume gefällt. Ich werde die Säge in Zukunft noch um ein kleineres Mödell ergänzen, nach oben reicht sie mir bisher, als Hobbyholzer brauche ich nicht mehr. Kann die Säge ruhigen Gewissens empfehlen. Vorher habe ich Husky genutzt, auch da ohne Probleme, Dolmar war mir im PL.-Verhältnis noch sympathischer.

Grüße

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    • He! So gehts nicht.   Erstmal runtersprechen und warten aufs Christkind. Dann muss der Gerät einer einbauen. Das Ergebnis schonmal vorab: (Achtung Spoiler) Der kann nichts. Als nächstes findet jemand soooultrakrass viel Leistung (das bin dann hoffentlich ich) dass ein wahnsinniger Hype um den Klumpen losgetreten wird um dann zum Schluss festzustellen dass der olle Polini sowieso schon alles besser konnte.      
    • Angekündigt wird er jedenfalls fleißig …     GS[xx]-R, das muss ja was werden. 
    • Nachdem ich meine eingelaufene Achse an meiner PX Lusso Gabel getauscht habe, hatte ich nach kurzer Zeit wieder Spiel festgestellt. Mit der Bügelmessschraube dann die Sitze überprüft und festgestellt, dass die kleiner sind als bei der alten abgenutzten originalen Achse. Die ganze Arbeit mit Aus- und Einpressen an der eingebauten Lenksäule also wiedermal wegen Ausschussware umsonst!   Weil ich hier noch drei Lenksäulen rumliegen habe und demnächst revidieren werde, habe ich mir mal alle Wellen kommen lassen die ich finden konnte und zudem zwei alte originale Wellen mit einer etwas besseren Bügelmessschraube aus der guten alten Zeit, als es noch keine Alibaba-Shice gab, vermessen.   Da die Schraube nur auf 1/100 auflöst, also 0.01, man aber dennoch zwischen den Strichen "abschätzen" kann, ist die 3. Nachkommastelle nur so genau, wie das Urteilsvermögen meiner leider schlechter werdenden Augen...Und da ich mit der Noniusableserei regelmässig Probleme habe, habe ich das ganze immer nochmal mit dem Digi-Messschieber (Mitutoyo ) plausibilisiert. Hier ein Beispiel: Ich lese da 20.015 ab:   Hier also die Ergebnisse v.l.n.r.: PIAGGIO 90er, PIAGGIO 90er, GR, BGM, CIF, FA: Irgenwo im Fundus hab ich noch eine weitere unbekannte gefunden, die lag aber auch daneben beim Ankerplattensitz.   Fazit: Die BGM ist die einzige Achse die die mutmasslichen Originalabmessungen der PIAGGIO Wellen (fast) einhält: - Presssitz Schwinge: 24.00 mm (BGM: 24.00) - Ankerplattensitz: 22.015mm (BGM: leicht konisch: 22.015-22.020) - Bremstrommelnadellagersitz (was ein Wort ): 20.020mm (BGM: 20.022)   Aber BGM wäre nicht BGM, wenn nicht irgendwas doch daneben läge: Die Distanz zwischen Sicherungsringnut und Anlagefläche Kugellager ist rund 0.8mm zu gross. Das bedeutet faktisch 0.8 mm Spurversatz nach links - damit kann ich leben, wenn das Vorderrad endlich kein spürbares Spiel mehr hat! PIAGGIO (und die meisten anderen): BGM:   Btw: Beim Einpressen der Welle sollte man nicht davon ausgehen, dass man diese bis Anschlag reinpresst und gut is: Jeder Hersteller macht die Teile unterschiedlich lang und keine ist so, dass sie auf Anschlag das passende Maß hat, damit die Ankerplatte nach Einsetzen des Sicherungsrings spielfrei sitzt. Das Sollmaß ist 35.7 mm, um dies zu erreichen, darf die BGM auf keinen Fall ganz reingepresst werden: Das Sollmaß setzt sich zusammen aus Lagersitz Ankerplatte (=33.20mm) plus die beiden Anlaufscheiben (0.5mm und 2.0mm)   Beim Zusammenbau der Schwinge stellt man dann auch fest, dass die beiden 16mm breiten Lager HK2216 die vom SC für die Bremsankerplatte angeboten werden (Artikel-Nr.: 3331069 ) gar nicht passen können, ausser man lässt den V-Ring weg (Vorschlag SC!) oder man hat die Achse zu weit reingepresst. Der V-Ring braucht, maximal komprimiert, wenigstens 2.4mm, besser 3.0mm Platz. Der Rest ist Mathematik (16+16+2.4 vs 33.2).   Ich hab jetzt ein breites HK2216 und HK2212 verbaut, so konnte der V-Ring verbaut werden und es bleibt noch etwas Platz für ein Fettreservoir:  
    • Nebelunterbrechung bis 7 Uhr, Nacht zusammen
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