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Von powerracer · Geschrieben
Ordentliche Bilder von so rel. kleinen Bohrungen, bei mir wird's erst ab Ø 85-90mm interessant, Spass beiseite, so richtig toll kann man das erst an einem Giessling erkennen. Zu den ingenören, wenn man sich manche Aufbauanleitung oder Bedienungsanleitung durchliest, na ja, da brauch ich nicht studieren. -
Von Dudenhofenssohn · Geschrieben
Das Benzinpumpenprojekt musst kurz ruhen, soll jetzt aber weitergehen, da ich mir noch unsicher bin, welche Teile ich genau benötige und ich keine Teileliste o.ä. Finden konnte habe ich mir die Infos aus den topics zusammengesucht und liste es mal hier auf. Ggf. Könnt ihr mir noch bei den offenen Fragen helfen, dann bestelle ich den ganzen Kram. folgende Teile habe ich im Blick: - Mikunipumpe rund, diese baue ich auf den Lüfterkanal - Benzinschlauch —> aber welcher Innendurchmesser, 8mm oder 7 oder gar 6mm? Hier habe ich widersprüchliches gefunden. Derzeit habe ich einen 8mm Schlauch verbaut. - 2mal T Stücke aus Metall - Reduzierteil für den Bypass, hier testen 2-4 mm Durchlass, ich habe von zughülsen, zündkerzenhülsen und kleinen rohrstücken gelesen. - schlauchschellen - Anschluss an Membrankasten. Hier gibt es viele unterschiedliche von m17 bis m10 Schraubgewinde. Und mit 2 - 6 mm Innendurchmesser. Welchen nimmt man hier am besten? vielen Dank für eure Tipps! LG -
Von Claudio · Geschrieben
Komisch, was hier wieder diskutiert wird. Ein Zwicken im Knie wird gleich zum Hirntumor im Endstadium. Kümmere dich, so wie du es vor hattest, um die Zündung. Bevor die perfekt eingestellt ist, ist alles andere Nonsens. Wie du das machst ist mir persönlich egal, Hauptsache sorgfältig und mehrfach nachgedacht und nachgemessen. Ich bevorzuge die Umschlagmethode und markiere mir feste Punkte für den Rest des Vespa-Lebens. Kannst du dann im Zweifel auch ohne laufenden Motor mit dem Akkuschrauber blitzen. Wenn das erledigt ist, hier wieder melden. -
Von Soulist · Geschrieben
Schau mal hier ab 18:30min da erklärt er das gut -
Von chromgurke · Geschrieben
Moin! Ich bin schon längere Zeit hier angemeldet, war aber bisher eher stiller Mitleser... Mein Problem: Habe für einen Kumpel eine Lambretta LD 125 von 1953 überholt. Soweit alles gut, Karre läuft wieder. Leider trennt die Kupplung nicht. Es sind neue Belege mit Reibscheiben und Federn verbaut. Aber sie trennt nicht, überhaubt nicht. Die Kupplung war in Öl eingelegt, ist korrekt wieder zusammengebaut und die Mechanik mit Seilzug funktioniert auch soweit. Ich kann den Zug stramm oder locker stellen, keine Reaktion. Es ist so, als ob man ohne Kupplungsbetätigung schalten wollen würde. Ihr kennt das Geräusch.... Gruß Goran!
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