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Lagersitz Nebenwelle problemlösungen?


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ich hab n neues reingespindelt / gefräst , 2 mm übermasslager ! Braucht halt ne buchse drauf, auf der nebenwelle...

lager ist dicker, muss entweder tiefer gespindelt werden, oder eins mit flächenschleifmaschine links / rechts planschleifen...

so alla drt lager!

 

wichtig glatte oberfläche am sitz, und pressmaß einhalten... iss ja nur sehr wenig sitz da!

die meisten sitze gehen durch falschmontage/demontage drauf.... leider!

 

luk

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ich hab n neues reingespindelt / gefräst , 2 mm übermasslager ! Braucht halt ne buchse drauf, auf der nebenwelle...

lager ist dicker, muss entweder tiefer gespindelt werden, oder eins mit flächenschleifmaschine links / rechts planschleifen...

so alla drt lager!

 

wichtig glatte oberfläche am sitz, und pressmaß einhalten... iss ja nur sehr wenig sitz da!

die meisten sitze gehen durch falschmontage/demontage drauf.... leider!

 

luk

@luk,

 

Servus,

 

welches Lager hast Du denn verbaut, (bestimmt dann das 6201, das ist 10 breit, Buchse auf der Zwischenwelle ist dann klar)

 

Mir würde dann das Lager 16002, auch mit 8 mm Breite behagen.

Lagersitz braucht nicht tiefer gespindelt werden,

Lager muss in der Dicke nicht abgeschliffen werden, auch die Buchse auf der Zwischenwelle ist bisschen dickwandiger.

Vor allem, das Gehäuse wird fast nicht geschwächt.

 

Meine alternative Variante; Ohne Distanzbuchse auf der Zwischenwelle, mit geringster Gehäuseschwächung, ohne ZW.-Wellenbuchse

 

Lagersitz nur sauber spindeln.

 

Dann passenden Lagerbronzering drehen, Lager 6000 verbauen, hat 26 auß., 10 inn. und 8 Breite

dieses Lager hat gering niedrigere Tragzahlen, 3550 zu 3900

dann hast Du eine Lagerbuchse mit über 2 mm Wanddicke!

 

@ meine Lager Angaben von gestern abend, beziehen sich auf den Lagertyp, den ich durch den Gehäusespacer brauchte (Lager sitzt in einem Distanzstück, brauchte da gewisse Wanddicke)

 

An meinem Motor, hab ich nach gleichem System, die HL, das Zwischenwelle-Lager-Kuluseite mit jeweiligem,

kleineren Lager Auß.durchmessern mit Lagerbronze Buchsen ausgestattet.

Das sind Lagersitze von der Festigkeit der Lagerbronze, bei fast gleicher Wärmeausdehnung, dem der Gussqualität des Alu,

deutlich überlegen. (Lagerflucht wird bei der Nacharbeit auch gleich berücksichtigt)

 

Hier am Gehäuse ist ein HL, mit 47 mm Durchmesser verbaut (hier mal Bilder)

 

@amazombi, es gibt ja Gehäuse, die mit viel Zeitaufwand bearbeitet sind, meistens müssten, sollten die dann paarweise verbaut werden,

dann sollte es doch nicht, an einer "realitiv", einfachen, fachgerechten Reparatur scheitern, meine Meinung,

 

Gruß

post-47102-0-56344800-1385459475_thumb.j

post-47102-0-09307800-1385460510_thumb.j

Bearbeitet von powerracer
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@amazombi, es gibt ja Gehäuse, die mit viel Zeitaufwand bearbeitet sind, meistens müssten, sollten die dann paarweise verbaut werden,

dann sollte es doch nicht, an einer "realitiv", einfachen, fachgerechten Reparatur scheitern, meine Meinung,

 

 

Iss klar. Ich würd' das im Zweifelsfall auch bei 'nem nicht ganz so aufwändig bearbeiteten Motor machen, ich hab' aber halt auch 'ne Deckel stehen die Bewegung braucht. Wenn man das nicht hat und im Zweifelsfall immer noch für 50-80 ein gutes Gehäuse kriegt lohnt sich das für "einfache" Gehäuse nicht. Ich hab' bei Heizer den Verdacht, dass es sich um einen "einfachen" Motor für Rundstrecke/Langstrecke geht. Da würd' ich einfach den Motor tauschen.

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Ahoi,

wir haben damals ein stark ausgeschlagenen Lagersitz mit extrem dünnen Blechstreifen wieder hingekriegt. Passte mit etwas schleifen/basteln genau einmal ums Lager.

Vermute aber das passt bei dir noch nicht dazwischen? Falls interesse, hätte glaub ich noch was von dem Streifen.

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Das hatten uns die Spanier damals auch empfohlen. Das soll wohl funktionieren brosi.

@primavera27,

 

wenn 1/100 abgestuftes Lehrenband in der Rennkiste ist, find ich so eine Rep. an der Rennstrecke, im Vergleich, der mit Körnerpunkten etc. sympatischer,

und würde so was vorziehen. (hat bestimmt nicht das Blech einer Getränkedose gemeint, hat's ja berichtigt))

Wenn zuvor der Durchmesser ermittelt wurde, Gehäuse schön warm machen, damit das Lehrenband u. das Lager schön Platz hat,

dann noch eingeklebt, hält ewig. (auch im Straßenbetrieb)

Lehrenband sollte dann aber schon die Breite des Lagers haben.

 

Ich find so eine Rep. gar nicht mal so "russisch".

 

Wenn ich bedenke, was im Maschinenbau, z.B. Werkzeugmasch.-Überholung, mit Lehrenblech,

hier zwar meistens nicht bei runden Passungen, alles funzt, warum nicht auch bei Lagersitzen, (man lernt ja nie aus)

 

Gruß

Bearbeitet von powerracer
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..mit 1/10 Blechen das Lager verkeilen.. :wacko:

 

Klebespalt bis 0,5 ! mm

 

zur Info:

http://www.henkel.at/komplette-produktliste-loctite-29728.htm?countryCode=at&BU=industrial&parentredDotUID=productfinder&redDotUID=000001FA17

 

und

 

http://tds.henkel.com/tds5/docs/660-DE.PDF

 

LG

 

(link korrigiert)

Bearbeitet von 7werner7
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  • 2 Monate später...

Ich hol das Thema mal hoch.

 

Ich hatte letztes Jahr genau das selbe Problem und hab den kram mit Loctite eingeklebt. Hat leider nur ca.400 Straßenkilometer gehalten.

Dann hat die Kupplung angefangen zu rutschen und die ganze Schose ist richtung Kupplungdeckel gewandert.

 

Jetzt such ich nach einer Lösung um den Sitz zu retten, da ich ungern ein neues Gehäuse nochmal von vorne bearbeiten will.

 

Gibt es da inzwischen mehr gewinnbringende Erfahrungen?

 

danke gruß

max

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Ich meine auch 272.

Bei mir ging vorher das Lager mit Welle auch per Hand leicht rein und raus.

Das Ding kommt nächste Woche auseinander und dann mal sehen.

Bietet Kobold da nich ne Lösung an?

Ich meine auch 272.

Bei mir ging vorher das Lager mit Welle auch per Hand leicht rein und raus.

Das Ding kommt nächste Woche auseinander und dann mal sehen.

Bietet Kobold da nich ne Lösung an?

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