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Vergaser schäumt über


rd racer

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Hallo Leute

habt ihr evtl Erfahrungen gemacht das der Vergaser bei hoher Drehzahl zu schäumen anfängt und abgemagert ...

hatte ihr dieses Phänomen gestern auf der Walze .... ich vermute das die Frequenz wie der Motor vibriert ist daran schuld

so meine Überlegung ist den Vergaser Gummi zu lagern( also an der Vergaserwanne mit einem Silentgummi abstüzen)

Was meint ihr ?

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n

hast du mal geschaut, ob dein gummi zu lang oder zu weich ist?

dadurch bekommst du halt das problem des aufschäumenden gemisches.

nö eigentlich nicht der gummi ist kurz und hart .... und vom lagern haltest du nichts ?????

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Irgendein mieses Öl (oder Spülmittel) in Verwendung?

drin is motul 800 .... das is nur ab 9000 u/min. hat das auch schon von euch jemand gehabt oder beobachtet auf der rolle ??????

Das ist das Vergaser BSE !!!! :wacko::wacko:

:wacko::wacko:

not schlachten

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ich kenn das problem nur mit zu weichem oder zu langem vergasergummi!

kann es sein, das deine kurbelwelle ein wuchtproblem hat und dadurch starke vibrationen auftreten?

anders kann ich mir das sonst nicht mehr vorstellen.

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0k so extrem is es nicht aber guter tip danke

ich kenn das problem nur mit zu weichem oder zu langem vergasergummi!

kann es sein, das deine kurbelwelle ein wuchtproblem hat und dadurch starke vibrationen auftreten?

anders kann ich mir das sonst nicht mehr vorstellen.

ja das ist auch meine befürchtung .... hab die einem motor instandsetzer gegeben zum pressen und wuchten aber kontrolliert hab ich es nicht

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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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