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Kolbenklemmer  

137 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hin und wieder kann und konnte ich hier Schockierendes über "Kolbenklemmer" bei Vmax oder Getrenntschmierung lesen. Immer zwei Finger an der Kupplung?

Interessieren würde mich brennend, wer seinen Kolbenklemmer - an einer unverbastelten Vespa - tatsächlich auf ein Versagen der Getrenntschmierung zurückführen kann oder ob das Versagen der Vespa nicht eher an den selbstgestrickten Tuningmaßnahmen lag?

Angeblich sind die Vespamotoren keine Raketentechnik, aber gelegentlich scheint beim Tuning Molekularphysik eine nicht unmaßgebliche Rolle zu spielen :wacko:

Also, wer von euch hatte mit einer unverbastelten Vespa mit Getrenntschmierung schon einen Kolbenklemmer? Und wirklich wegen der Getrenntschmierung?

Den allwissenden Cosa-Fachmann "sukram" möchte ich bitten, an der Umfrage nicht teilzunehmen, da sein Fachwissen die Umfrage verfälschen würde.

Vielen Dank an die Umfrage-Teilnehmer, auch an diejenigen 99%, die nur Mitlesen und nicht an der Abstimmung teilnehmen, weil sie noch nie einen Kolbenklemmer hatten!

Edith hat sich von notes4u informieren lassen, wie man eine Umfrage (nachträglich) einbaut. Dankeschön!

Bearbeitet von Iwo Asnet
Geschrieben (bearbeitet)

Mit so Aisdrücken wie "unverbastelt" tu ich mich ja so'n bisschen schwer. Wenn sich jemand sorgfältig informiert, etliche hundert Euro in die Hand nimmt, und mit sauberer Arbeit einen Motor aufbaut, würd ich jetzt nicht sagen, dass sein Roller "verbastelt" ist :wacko:

Die Getrenntschmierung ist einfach keine gute Konstruktion. Das mit den Kolbenklemmern ist eine Sache (wobei ich da auch glaube, das in erster Linie getunte Motoren betroffen sind, wegen höherer Drehzahlen, schnellerem Hochdrehen usw.), außerdem ist der Ölverbrauch höher und die Tanks können reißen. Da misch ich lieber selbst.

Bearbeitet von kuchenfreund
Geschrieben

Mit so Aisdrücken wie "unverbastelt" tu ich mich ja so'n bisschen schwer. Wenn sich jemand sorgfältig informiert, etliche hundert Euro in die Hand nimmt, und mit sauberer Arbeit einen Motor aufbaut, würd ich jetzt nicht sagen, dass sein Roller "verbastelt" ist :wacko:

Die Getrenntschmierung ist einfach keine gute Konstruktion. Das mit den Kolbenklemmern ist eine Sache (wobei ich da auch glaube, das in erster Linie getunte Motoren betroffen sind, wegen höherer Drehzahlen, schnellerem Hochdrehen usw.), außerdem ist der Ölverbrauch höher und die Tanks können reißen. Da misch ich lieber selbst.

Wer oder was - mir egal, wie kompetent oder teuer - an einer Vespa Hand anlegt, sofern es keine Vertragswerkstatt ist - verbastelt die Vespa, wenn es sich beim Einbau von Neuteilen nicht um Neuteile von Piaggio handelt. Das meine ich mit "unverbastelt".

Daß die Getrenntschmierung womöglich keine gute Konstruktion ist oder sein mag, habe ich hier schon oft (genug) gelesen.

Aber was davon ist wahr? Wer kann seinen Kolbenklemmer denn tatsächlich auf die Getrenntschmierung zurückführen?

Geschrieben

Ich fahre seit 13 Jahren Fahrzeuge mit Getrenntschmierung und hatte noch nie Probleme damit. (50.000km Fahrzeug 1, 25.000km Fahrzeug 2) Einzige Nachteile, die ich erkenne:: a.) Der Öltank kann tatsächlich leck gehen: Austausch kostet Geld und macht u.U. böse Sauerei) b.) Die Fummelei beim Tankein- und ausbau ist größer.

Ich würde daher eine Getrenntschmierung nur im Fall einer Leckage rausschmeissen - aus Faulheitsgründen.

Geschrieben

Wer oder was - mir egal, wie kompetent oder teuer - an einer Vespa Hand anlegt, sofern es keine Vertragswerkstatt ist - verbastelt die Vespa, wenn es sich beim Einbau von Neuteilen nicht um Neuteile von Piaggio handelt. Das meine ich mit "unverbastelt".

Mit dem Unterschied, das wahrscheinlich mehr als die hälfte der User hier im GSF mehr Ahnung von der klassichen Vespa haben, als jede "Vertragswerkstatt" :wacko:

  • Like 1
Geschrieben

... und gern ihre Vespa verbasteln um diese Fehlkonstruktion zu eliminieren.

Frei nach J. Stalin:

Vertrauen auf das richtige Mischungsverhältnis ist gut, aber mit dem Teil vollkommen unangebracht. Selbst die Kontrolle über das Mischungsverhältnis zu haben ist eh besser.

Geschrieben

... und gern ihre Vespa verbasteln um diese Fehlkonstruktion zu eliminieren.

Frei nach J. Stalin:

Vertrauen auf das richtige Mischungsverhältnis ist gut, aber mit dem Teil vollkommen unangebracht. Selbst die Kontrolle über das Mischungsverhältnis zu haben ist eh besser.

Stalin ist tot. Die Russen habens mehr mit dem Gas als mit dem Öl... aber du hast ja recht. Ich löse auch lieber selber jede Zündung aus, als dass ich sie so nem ollen Pickup überlasse... :wacko:

  • Like 1
Geschrieben

Stalin ist tot. Die Russen habens mehr mit dem Gas als mit dem Öl... aber du hast ja recht. Ich löse auch lieber selber jede Zündung aus, als dass ich sie so nem ollen Pickup überlasse... :wacko:

Jaja, und dann kannste nachts wieder nicht ruhig schlafen, weil Du nicht mehr weist, ob Du auch die Zündkerze ausgepustet hast. Ist doch immer das gleiche mit Dir...

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Bin insgesamt so ungefähr 25.000 km PX original mit Getrenntschmierung gefahren und es ist nix passiert.

Tuning ist immer scheiße für die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit. Haha, wenn ich schon so Sachen wie "Autobahnabstimmung" oder "Polossi" höre oder lese. Weißte Bescheid hm?

Kannte mal einen, der hatte mit seinen modifizierten Rollern bei etwa 80 % der gemeinsamen Rollerfahrten einen Klemmer oder sonstigen Ausfall. Kein Scheiß jetzt.

Das mit den zwei Fingern an der Kupplung hat aber in Wahrheit eine völlig andere Bedeutung:

http://en.wikipedia.org/wiki/Shocker_(hand_gesture)

Bearbeitet von Sir Wankalot
  • 5 Monate später...

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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