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Geschrieben

Das Ding ist nicht ohne Ding dran und gehört repariert.

Manche CDI's laufen auch ohne, wenn die andere Masseverbindung (über das weiße Kabel zur CDI) top ist.

Manche CDI's laufen eben nicht ohne oder sie nicht gut (Aussetzer).

Geschrieben (bearbeitet)

Aber die Art wie man das Massekabel Repariert

kannte ich nicht .

T5Rainer du hast natürlich recht.

Werde es mal im Angriff nehmen aber steht auf der Liste weiter hinten :wacko: noch.

Bekomme direkt schlechtes Gewissen.

Gruß Bam

Bearbeitet von Bam-Bam
Geschrieben

Hi ,

habe ne Schraube (spax) in den Kabelstummel geschraubt , kopf abgezwickt und ein Kabel daran befestigt . Isoband drum und gut ist .

Die schönere Methode ist natürlich freilegen und löten .

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Das Ding ist nicht ohne Ding dran und gehört repariert.

Manche CDI's laufen auch ohne, wenn die andere Masseverbindung (über das weiße Kabel zur CDI) top ist.

Manche CDI's laufen eben nicht ohne oder sie nicht gut (Aussetzer).

Ich glaube, diesen Fall hatte ich gerade: Ging manchmal einfach aus im Leerlauf und war mit warmem Motor kaum noch anzubekommen. Ich hatte das Kabel an der CDI vor einiger Zeit schön angelötet, aber es war dann auch noch im Schrumpfschlauch zur Öse gerissen. Jetzt bilde ich mir ein, dass es keine Aussetzer mehr im Leerlauf gibt und sie springt auch warm an (nach 2-4 Tritten). Wenn das Wetter so bleibt, gibt es ja ausgiebige Testmöglichkeiten.

Geschrieben

Motelek hat da nen Schaltplan, der Auskunft gibt. Die weisse Leitung und das Massekabel sind parallel sozusagen.

THEORETISCH geht es also wohl ohne. Nur muß die weiße Leitung dann 100% Kontakt für Zylinder und Grundplatte bieten.

Kann ja sein, dass das nicht immer optimal ist.

ducati_32398112-cdi.png

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    • Bei meinen Kawasaki LC Zylis ging ich damals in allen Wanddicken nicht unter 5mm.   Ganz klar würde so ein Zyli dann schon mal 500g schwerer werden, aber was soll's?? Es kommen ja Begebenheiten wie Gusskernversatz beim einlegen der Giesskerne erschwerend dazu, von Lunkereinschlüssen ganz zu schweigen. Solch Niedriglöhner'n in der Giesserei ist doch gar nicht bewusst was passieren kann, wenn ne Wanddicke von Haus aus grenzwertig dünn ist bei Kernversatz!   Ich bin seit zig Jahren mit nem wirklichen Fuchs in Sachen Giessereitechnik befreundet, der war in einer absoluten renomierten Giesserei für die Automobilindustrie beschäftigt, der Sitz des Hauptwerks im schönen Biberach an der Riß.   Diese 3D Druck Technik hat der Firma fast das Genick gebrochen, bei den sehr dünnwandigen Ansaugsystemen kamen die grössten Probleme durch Undichtigkeiten im Guss.   Nach jahrelangen Probs ging die Firma wieder auf konventionelle Sandgusstechnik mit ihren Kernschussanlagen zurück. Die Krux bei den 3D gedruckten Gusskernen ist das "ausgasen" des Bindemittel's das den Sand beim 3D Druck binden und zusammen halten muss. Zu geringe Mengen an Bindemittel würde die Ausschussquote wegen Bruchgefahr der Gusskerne in unbezahlbare Höhen schiessen lassen.    Und dieses ausgasende Bindemittel verunreinigt den Aluguss enorm, diese Technik steckt wirklich noch in den Kinderschuhen.   pr
    • An Polini habe Ich auch sofort gedacht. Was mich stutzig gemacht hat die Größe mit 30mm Anschlussweite und die Bezeichnung Marchald.
    • Wenn Bedarf besteht kann ich versuchen das digital zu Röntgen :)
    • so seh ich das auch, Augsburger GS4 wäre dann eher bei 9-10k
    • Kann auf den Hülsen keine Nummer finden!  darf die Kette am spanner schleifen? 
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