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Garagentor zusäzliche Sicherung


sukram

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Tach Jungs

Ich habe nach langer Suche, wohl sowas wie meine Traumgarage gefunden.

Etwas abgelegen, trotzdem schnell zu erreichen ( für Pottler echt schwer zu finden). Schrebergartenanlage nebenan ( im Sommer ist also für Würstchen-Geruch gesorgt ), Strom , alles wunderbar.

Ich möchte das Tor aber zusätzlich sichern, da die Garage wie geschrieben etwas abgelegen ist.

Gibt es da simple , käufliche Lösungen.

Bis jetzt ist nur ein Drehknauf, mit einer Stange zum Boden drin.

Was mich zu meinem nächsten Problem führt. Der Schließzylinder ist ausgebaut. War so ein rundes , altes Schloss. Ich habe keine Masse für das Teil. Geh ich da einfach zum Schlüsselfritzen und kaufe einen neuen Zylinder, oder muss ich den mit irgendwelche Infos füttern.

Dann mal los ihr Bastelwastel !

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Bei meiner Garage ist auch so ein altes Tor mit Drehgriff in der Mitte und Stange als Riegel zum Boden. Der Vermieter hat dann zusätzlich ein Schloss von ABUS eingebaut. Scheint extra für solche Garagen gemacht und ist nachträglich eingebaut. Es sitzt oberhalb vom Drehgriff in einem extra Loch und blockiert den Drehmechanismus wenn abgeschlossen ist. Sieht ziemlich robust aus. Ist ein runder Zylinder, etwas größer wie ein 5-Mark Stück. Ich kann Dir nächste Woche auch mal Bilder machen.

Tobi

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Wenn die Garage abgelegen ist, hilft ne Alarmanlage nicht viel. Zusätzliche Sicherungen, die von außen auffallen erregen vielleicht unnötige Aufmerksamkeit ("Ey, wenn das so verriegelt ist, steht da bestimmt ein Rolls drin... :thumbsdown: )

Ne konkrete Idee hab ich aber auch nicht... sorry :crybaby:

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Wenn die Garage abgelegen ist, hilft ne Alarmanlage nicht viel.

Wenns ein richtig fieses lautes Horn ist, was den Rumänen nach aufknacken des Tores anbrüllt, wird bei dem 100pro der Fluchtreflex ausgelöst nachdem er sich vollgestuhlt hat.

Zusätzliche Sicherungen, die von außen auffallen erregen vielleicht unnötige Aufmerksamkeit ("Ey, wenn das so verriegelt ist, steht da bestimmt ein Rolls drin... :thumbsdown: )

Wenns simpel und selbstgemacht ist eher nicht, sowas macht der debile Frührentner um seine Puch Maxi und den Biervorrat vor übergriffen zu schützen.

Bearbeitet von schlucke
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Würd mich auch interessieren, da ich auch so ein altes Garagentor habe.

Das eine kleine Schloß wird wohl kein Hinderniss sein für jemanden der rein will.

Überlege mir auch schon länger wie ich das besser absichern könnte.

Ich hab mir auch überlegt ein neueres Garagetor zu besorgen. Aber erstens wird man das schwer wo bekommen und zweites ist das nicht so leicht zum transportieren.

Mein altes hat nämlich schon der Rost in beschlag genommen.

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Würd mich auch interessieren, da ich auch so ein altes Garagentor habe.

Das eine kleine Schloß wird wohl kein Hinderniss sein für jemanden der rein will.

Überlege mir auch schon länger wie ich das besser absichern könnte.

Ich hab mir auch überlegt ein neueres Garagetor zu besorgen. Aber erstens wird man das schwer wo bekommen und zweites ist das nicht so leicht zum transportieren.

Mein altes hat nämlich schon der Rost in beschlag genommen.

Das ist eigentlich das geringste Problem. Ich habe meins beim großen Internetauktionator ersteigert (wir haben natürlich auch den Vorteil, daß wir in einem sehr dicht besiedelten Gebiet sind, da wird man man im Umkreis schnell fündig). Richtig gutes Markenfabrikat, war bestimmt mal ganz doll teuer, mußte aber einer Doppelgarage weichen, obwohl noch gut.

Zusätzliche Sicherung durch einen Überwurfriegel (ganz normaler Standardkram aus dem Baumarkt) und so ein Abus Diskus-Schloß (hatte ich noch aus meiner Motorradzeit rumfliegen), die Dinger sind zumindest nicht so ganz einfach zu knacken.

Wenn jemand unbedingt rein will, wird er das wohl schaffen, aber für den Durchschnitts-Junkie, der mal eben ein paar kleine Beschaffungs-Einbrüche durchzieht, dürfte es Hindernis genug sein um zum nächsten Haus weiter zu tapern.

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Hast du denn ein Rolltor oder ein Schwingtor?

Ein Schwingtor könnte man zusätzlich mit einem abschliessbaren Poller direkt vor dem Tor sichern. Den müsste man dann schon mit einem Auto wegziehen um das Tor zu öffnen. Ansonsten bieten die Torhersteller zum Teil recht interessante Lösung für zusätzliche Sicherungen an, hängt ja nicht ganz unmassgeblich vom verwendeten Material ab.

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der gemeine "rumäne" klaut doch keine XL2 bzw. cosa.

also warum überhaupt ein schloss verbauen?

Ich habe da auch eher Sorge, das BMW-Fahrer mit Zündungsschaden in der Ecke liegen bleiben, und dann was Zuverlässiges mitnehmen wollen, oder auf dem Radweg jemand vorbeiraddelt, und eine unverdrehte Lamy-Welle ( selten !) mitgehen zu lassen will. :thumbsdown:

@ Gonzo - Meinst du so einen rot-weißen Pöller, mit denen Parkplätze gesperrt werden ? Das muß dann aber mit Schloss sein, den den Dreiecksschlüssel besitzt ja jeder.

Ist aber eine gute Idee, ich muss mir mal den Boden davor anschauen. :crybaby:

Alarmanlagen finde ich Kacka, die gehen dann an, wenn eine Taube draufscheißt und nervt die Nachbarn, bis ich dann komme und die ausschalte, ist Ostern.

Soll mechanisch sein, und nicht aussehen wie Fort Knox, da ich das " Da muss doch was sein ", für nachvollziehbar halte.

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    • Gibts da irgendwo eine Vergleichskurve zum doch sehr ähnlichen zB. JL-KRP3?    Finde nix
    • Dann wird da wenig gehen. Ich nehme an das du die Sache legal halten willst....bist du aber jetzt schon nicht mehr. Durch den hinteren Ritzueltausch hast du das auffälligste geändert was die Bullen als erstes erkennen. Das haben wir immer versucht zu vermeiden.   Zu deinem Problem... Erst mal die Fakten: Wenn das orig.Kettenblatt 48 Zähne hat, ist dein TSA ein MOFA. Dert TSA-Zyl.Kopf hat eine höhere Verdichtung. Für das Mofa gibt es keine großen Ansaugstutzen für größere Gaser.   Was für ein Vergaser ist bei dir drauf? Welche Düse ist drin ? Ist am Stutzen auf der linken Seite noch die Antifrisierkärbe vorhanden ? Welchen Durchmesser hat das Loch im Ansaugstutzen ? Ist noch eine Flöte im Auspuff ?   Wenn das bei dir alles original ist hab ich folgende Lösung: - Ersetze der 7,5er Vergaser gegen einen 10er. - Ersetze/bearbeite den 7,5er Stutzen und mach das Loch   so groß wie möglich. Ganz vorsichtig um die Antifrisierkärbe   drum rum fräßen. -  Membranlöcher maximal vergrößern. - Zu guter Letzt könntest du den TSA-Auspuff gegen den kleinen Dosenpott tauschen. - Bei dem Pott kann man dann noch mit der Stellung des Enddeckels spielen. - Ein 54/56er Kettenblatt könntest du ja auch noch testen.   Alle weiteren Änderungen bedürfen größerer Eingriffe. Da würde es aber eher lohnen einen Moped-Motor einzubauen und einzutragen. Halbwegs unauffällig sind mit einem Mofamotor in der Ebene liegend 75 kmh möglich. Damit kann man aber nicht in der Stadt fahren. Meine brauchbarste Kombi hat nach geeichtem Tacho 65 kmh gebracht. Ich wiege aber auch nur 62 kg. Wenn du mehr wiegst bzw. steile Berge hast, müßtest du die Übersetzung kürzer machen. Dann sind wir bei 50/55 kmh in der Ebene.   Du solltest auf jeden Fall das Rot geschriebene umsetzen !   Ich hoffe das hilft. Ansonsten kannst ja auch in mein Topic reinschauen, da gibts auch einige Infos.  
    • Bin gestern stehengeblieben. Plötzlicher Leistungsverlust, Geräusch wie defekter Auspuff, Gasannahme nur noch widerwillig unter Vollgas. Ähnlich völlig verschobenem ZZP. Dachte erst der Halbmondkeil ist abgeschert oder die ZGP hat sich verdreht.   Grobes Setup ist PK mit 102 Pinasco, Pinascowelle, HP4, SHB 19. Lief bis gestern über Jahre hinweg super.   Mechanisch scheint auf den ersten Blick alles zu passen. Halbmondkeil intakt, Zündgrundplatte an Ort und Stelle, Kompression ist da, Kerzenbild normal. Springt nur noch kurz an mit Vollgas und Choke, klingt wie mit defekten Auspuff oder verstelltem ZZP.   Bevor ich jetzt den Motor komplett rausnehme, gibt es noch Offensichtliches das ich checken kann? Wie äußert sich eine defekte Elektronikzentrale?      
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