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Petition zum Organspenderecht


Dadudi

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Hallo,

mein Name ist Marco Radojevic und ich wollt euch kurz auf eine, wie ich finde sehr wichtige Sache aufmerksam machen.

Es geht darum durch eine Gesetzesänderung 12000 Menschen in Deutschland vor einem qualvollen Tod zu bewahren und gleichzeitig das Gesundheitssystem im Milliardenbereich zu entlasten.

Ziel des Gesetzes ist es, dass jeder Erwachsene in Deutschland gefragt wird, ob er nach dem Tod seine Organe spenden möchte.

Ich glaube 60 Millionen Menschen zu fragen ist legitim, wenn man dafür 12000 von ihnen retten kann und Einsparungen im Milliardenbereich erzielt.

Es wäre schön, wenn ihr diese Petition unterschreibt, sie braucht bis zum 10.02.2010 50000 Unterschriften, um im Bundestag als wichtiges Bürgerbegehren besprochen zu werden.

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Also ich hab schon ewig nen Organspendeausweis.

Irgendwie seh ich das noch radikaler. Jeder müsste sich entscheiden und jeder der sich gegen Organspende entscheidet, sollte auch kein Spenderorgan bekommen. Sollte man sich irgendwann von Nichtspenden auf Spenden entscheiden, sollte es eine 5 Jahres Sperrfrist für den Erhalt von Organen geben, um den Opportunismus zu unterbinden.

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Definiere Ethik. Ethik ist individuell geprägt.

Nur weil die breite Masse etwas für "unrichtig" erachtet, ist es noch lange keine allgemeingültige Bestimmung.

Aber ein Organspendeausweis ist für mich persönlich eine Pflicht. Wenn jemand meint etwas mit seinen Organen in 3m Tiefe anfangen zu könen, bitte.

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Unethisch ist auf jeden Fall die Forderung Dritter eine Transplantation an einen Organspendeausweis zu knüpfen und dann noch von 5 jähriger Sperre zu schwadronieren.

Unethisch würde ich nicht sagen, sondern vielmehr ist es eine unmögliche Forderung einer Dritten Person.

Doch ein solches Denken vermag man dann zu haben, wenn man nicht selbst oder aber auch familiär von einer solchen Situation betroffen zu sein scheint.

Organspendeausweis ist ne feine Sache, wenn man selbst keine Organe spenden will, aber bei einer womöglichen Situation selbst dringend eines braucht, wird es interessant bzgl. der vorherigen Einstellung.

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Ich kann mich da Berlinwestside nur anschliessen

3. Die Transplantation von Organen muss für Krankenhäuser attraktiver werden,

als die ausschließlich lebenserhaltende Behandlung von Patienten.

Das versteh ich auch nicht so ganz.

Prinzipiel bin ich auch für Organspende aber diese Aussage find ich irgendwie suspekt. Im zusammenhang mit "attraktiver werden" verbinde ich in so einem Fall mit Geld. Und dann soll das Krankenhaus mehr Geld kriegen wenns mich abnippeln lässt damit jemand anders seine versoffene Leber ersetzt kriegt? Versteh ich net :-D

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Ich finde es geht einfach nicht, daß es Leute gibt die niemals ihre Organe spenden würden, aber selbst im Notfall auf ein Organ bestehen würden.

Ich hab schon einige mal Sachen gehört wie "Ich würde nie spenden, nachher bekommt einer meine gesunden Organe, nachdem er seine ruiniert hat."

So wie ich es geschrieben hab war es vielleicht etwas überspitzt geschrieben, aber ich finde es einfach scheiße nicht zu spenden bzw es kategorisch auszuschließen (ausser man verzichtet auf die Spende eines anderen).

Unethisch ist auf jeden Fall die Forderung Dritter eine Transplantation an einen Organspendeausweis zu knüpfen und dann noch von 5 jähriger Sperre zu schwadronieren.

Kennst bzw kanntest du mal jemanden der lange auf ein Organ gewartet hat? und während dieser langen qualvollen Zeit, vielleicht einige brauchbare bzw passende Organe einfach verbrannt bzw verscharrt wurden. Nur weil derjenige, der die Organe hätte spenden können, einfach keinen Bock hatte eine eindeutige Position zu beziehen. Ich seh das eher wie eine Versicherung und wenn da keiner Einzahlt kann auch keiner was bekommen.

Bearbeitet von ElCattivo
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In den Krankenhäusern ist es momentan so, dass dem Krankenhaus lebenserhaltende Maßnahmen mehr Geld bringen wie einem Patienten ein Organ einzupflanzen.

Diese Praxis halt ich für moralisch höchst fragwürdig.

Es tut mir leid das ich nur einmal am Tag antworten kann aber ich berteue noch einige andere Foren.

Aber wenn es mehr fragen gibt gern her damit.

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Organspendeausweis ist ne feine Sache, wenn man selbst keine Organe spenden will, aber bei einer womöglichen Situation selbst dringend eines braucht, wird es interessant bzgl. der vorherigen Einstellung.

Ich gebe ganz offen zu, dass ich die Befürchtung habe im Fall des Falles zu schnell "abgefertigt" zu werden, wenn ich mich als Spender deklariere. Das hat keinerlei religiösen Hintergrund sondern ist eher dem Selbsterhaltungstrieb geschuldet. Da bin ich in der Tat mir selbst der nächste. Ich würde im Gegensatz dazu von keinem Menschen verlangen mir ein Organ zu spenden. Wenn ich doch eines bekäme, obwohl ich Nicht-Spender bin, dann würde ich es höchstwahrscheinlich nicht ablehnen. Wie sich meine Einstellung dahingehend dann ändert, kann ich nicht sagen. Andererseits wird sich eine ganz andere ethische Frage in Sachen "Ersatzteile" in Zukunft stellen, wenn z.B. aus embryonalen Stammzellen Körperteile gezüchtet werden. Einerseits ein Riesenfortschritt, andererseits werden "Menschen" gezüchtet, um als Ersatzteil verwendet zu werden. Wenn das keine Frage der Ethik ist, dann weiss ich nicht.

Prinzipiel bin ich auch für Organspende aber diese Aussage find ich irgendwie suspekt. Im zusammenhang mit "attraktiver werden" verbinde ich in so einem Fall mit Geld. Und dann soll das Krankenhaus mehr Geld kriegen wenns mich abnippeln lässt damit jemand anders seine versoffene Leber ersetzt kriegt? Versteh ich net :-D

Ich denke darauf zielt Punkt 3 auch wirklich ab. Zumindest erweckt die Formulierung bei mir den Eindruck.

Ich seh das eher wie eine Versicherung und wenn da keiner Einzahlt kann auch keiner was bekommen.

Genau dieser Satz beschreibt das, was ich mit unethisch meinte.

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Ist es aber nicht noch viel unethischer zu sagen:

Wenn ich nicht leben kann soll es auch kein anderer, aber wenn ich leben kann, dann ist mir der Tod eines anderen ganz recht.

Nein, denn ich nehme mal an, dass jemand Organspender ist, weil er jemandem anderen selbstlos helfen will. Der Umstand der Freiwilligkeit ist m.M.n. dabei ein grundlegender Faktor. Verknüpft man die Organspende an eine Bedingung, dann hat das einen üblen Beigeschmack und es wird dem ganzen der Akt der Menschlichkeit geraubt. Ich denke man sollte respektieren, dass eine Vielzahl von Menschen nicht bereit ist, ihren Körper zu vermachen und denen dankbar sein, die dies tun.

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Ich finde auch, dass das Ganze freiwillig bleiben muss! Und von etwas anderem ist bei dieser Petition ja auch gar nicht die Rede.

Sinn der Sache ist, dass jeder angehalten ist, darüber nachzudenken, ob er Organe spenden würde oder nicht. Und wenn jemand nicht will, dann weil er sich BEWUSST dagegen entschieden hat, und nicht einfach nur, weil ihn keiner gefragt hat.

Ich hätte nichts gegen eine Organspende. Warum sollten meine Organe in der Erde verfaulen, wenn mit ihnen Menschenleben gerettet werden könnten? Wenn das jemand für sich und seinen Körper anders sieht, z.B. aufgrund bestimmter Bedenken oder aus religiösen Gründen, muss das allerdings respektiert werden. Unbedingt, und ohne negative Folgen.

Was man aber auch bedenken sollte: Der weitaus größte Teil derer, die auf eine Spende warten, hat sich nicht bloß "die Leber kaputtgesoffen", sondern ist Opfer schwerer Krankheiten geworden. Krankheiten, die jeden von uns treffen können...

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Gibt es irgendeine seriöse Quelle für die "Milliardeneinsparungen"?

Ich habe da meine Zweifel.

"In den Krankenhäusern ist es momentan so, dass dem Krankenhaus lebenserhaltende Maßnahmen mehr Geld bringen wie einem Patienten ein Organ einzupflanzen."

Und wo ist da bitte die Grenze zur Sterbehilfe? Lebenserhaltend kann ja begrifflich nicht mit dem Hirntod, der ja erforderlich wäre, übereinstimmen.

-

@ ElCattivo

Der Versicherungsvergleich hinkt. Das ist keine KFZ-Haftpflicht. Sondern eher eine Sozialfürsorge, die gerade nicht an das Einzahlen gekoppelt ist (wie bspw. ALG II). Sonst müsstest Du Kindern pauschal Leistungen verwehren und denjenigen die "eingezahlt" aber ihren Körper durch Alk/Drogen/etc. ruiniert haben die "Leistung" kürzen. Das macht ja keinen Sinn.

-

Ich finde es übrigens sehr merkwürdig, dass ausgerechnet der Staat für diesen Eingriff in den menschlichen Selbstbestimmungsbereich herhalten soll. Meiner Meinung ist - vollkommen abgesehen von der Rechtsfolge - schon die Relation von (Zwangs-)Befragten zu potentiellen Nutznießern außer Verhältnis.

Daneben sollen auf den Karten der gesetzlich Krankenversicherten diese Daten gespeichert werden (Punkt 1, Satz 2). Wie soll denn erstens die Ungleichbehandlung gegenüber den Privatversicherten gerechtfertigt werden und warum soll zweitens jeder Wald und Wiesenarzt bei Routineuntersuchungen erfahren welche Gewissensentscheidung ich einst getroffen habe?

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Mit Versicherung meinte ich eher das System, daß nur was gegeben werden kann wenn auch jemand was gibt.

Würde jeder sagen ich spende keine Organe würde keiner welche bekommen.

Ausserdem hinkt der Vergleich, mit dem Kind, daß nicht eingezahlt hat, weil man bei der Organspende nur einmal "einzahlt" nachdem man gestorben ist.

Es ist doch einfach so, wenn durch ausfüllen eines Organspendeausweises nur eine weitere Hornhauttransplantation durchgefürt werden kann, durch die z.B. ein Kind wieder sehen durch die Welt gehen kann, hat es sich gelohnt.

Bearbeitet von ElCattivo
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Gibt es irgendeine seriöse Quelle für die "Milliardeneinsparungen"?

Ich habe da meine Zweifel.

Die Einsparungen ergäben sich dadurch, dass weniger Patienten auf kostenintensive Behandlungen angewiesen wären, wenn es mehr Organspender gäbe.

Eine Dialyse kostet beipielsweise deutlich mehr, als eine Nierentransplantation.

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Die Einsparungen ergäben sich dadurch, dass weniger Patienten auf kostenintensive Behandlungen angewiesen wären, wenn es mehr Organspender gäbe.

Eine Dialyse kostet beipielsweise deutlich mehr, als eine Nierentransplantation.

Genau richtig.

Und zu den Skeptikern

Wir sehen es momentan als Problem, dass ein Krankenhaus mehr Geld dafür bekommt deinen Schmerzen zu lindern als dich zu heilen!

Und der Fall das man zu früh abschaltet halt ich für unglaublich unwahrscheinlich denn:

Als Organspender kommt nur in Frage wer schon Hirntod. ( Dadurch fallen schon mal ein großteil der toten Weg da der Hirntod nicht sehr wahrscheinlich ist.) Und um deine Organe noch gebrauchen zu können MUSS das Krankenhaus gerade die Gerätschaften anlassen die deinen Körper ( nicht deinen Geist bzw. Gehirn) am leben erhalten.

Das ganze läuft also so ab: Man liegt im Sterben, Diagnose: Hirntod, Geräte werden angelassen, Organe raus operiert, Geräte aus, Transplantation.

Wer anzweifelt das Hirntote wirklich tot sind der braucht sich nicht als Spender eintragen zu lassen.

Wir wollen einfach wesentlich mehr potentielle Spender mobilisieren.

Und da sehen wir eine Befragung als das wirksamste an.

Guckt z.B nach Österreich da braucht man quasi einen NICHT-SPENDER Ausweis, ergo wenn man nicht widerspricht ist man Spender.

Ich halte dieses System nicht für gut aber dennoch bin ich der Meinung das man es jedem Deutschen zutrauen kann sich zumindest mal mit der Frage zu beschäftigen und eine Entscheidung (wie sie auch immer sein wird) zu fällen

Gruß

Marco

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Die Einsparungen ergäben sich dadurch, dass weniger Patienten auf kostenintensive Behandlungen angewiesen wären, wenn es mehr Organspender gäbe.

Eine Dialyse kostet beipielsweise deutlich mehr, als eine Nierentransplantation.

Genau deshalb fragte ich nach einer seriösen Quelle. Was ist denn mit den Kosten für die weitere Behandlung mit Immunsuppressiva, die Zweittransplantation bei abgestoßenen Organen sowie die Zweittransplantation aufgrund der kürzeren Funktionsdauer des transplantierten Organs? Daneben ist bei den Gewebsspenden und den übrigen Organspenden keine ähnlich aufwendige Behandlung wie die Dialyse von Nöten, die es zu finanzieren gälte.

Die gesamten Krankenhausausgaben der GKV im Jahr 2008 betrugen 50,85 Mrd. Euro - Um Milliardeneinsparungen zu erzielen müsste also jeder der 12.000 auf der Empfängerliste (Quelle: Topiceröffner) heute jährliche Mehrkosten von 85.000? NETTO verursachen. Selbst die Dialyse verursacht aber nur rund 40.000? Kosten im Jahr, dazu kommt, dass da nicht die Folgekosten (siehe oben) gegengerechnet wurden.

-

Mal im Ernst. Jeder kann meinen was er möchte. Und meinetwegen (wer wäre ich das in Frage zu stellen?) auch Gesetzesinitiativen starten. Aber mit unbelegten, evident unrealistischen Zahlen die Meinung anderer zu beeinflußen, das finde ich daneben.

:-D

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Genau deshalb fragte ich nach einer seriösen Quelle. Was ist denn mit den Kosten für die weitere Behandlung mit Immunsuppressiva, die Zweittransplantation bei abgestoßenen Organen sowie die Zweittransplantation aufgrund der kürzeren Funktionsdauer des transplantierten Organs? Daneben ist bei den Gewebsspenden und den übrigen Organspenden keine ähnlich aufwendige Behandlung wie die Dialyse von Nöten, die es zu finanzieren gälte.

möchte hier auch meine Meinung darlegen,

seriöse Quellen kenne ich so auch nicht, aber ein Prä-Dialyse Patient oder auch später Dialyse Patient

braucht schon vor der Transplantation eine große Menge an Medis.

Ich kann es zwar nicht in belegen, bin mir aber sicher eine Nachbehandlung

ist nicht teurer als die Kosten vor der Transplantation.

Ich selbst bin Prä-Dialyse Patient und schlucke Täglich 19 Tabletten

Organ Spenden müß freiwillig bleiben, ob man zu Lebzeiten aber mit einem Organspendeausweis

seine zustimmung gibt, oder das ganze andersrum gedreht wird,also einer Entnahme zu Lebzeiten

schon ablehnen muß.Das wäre für mich die Frage die sich hier stellt.

Grüße olegna

Bearbeitet von olegna
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Ich finde als Zweiradfahrer gehört es sich einfach einen Organspenderausweis zu haben. Warum sollte jedem klar sein wenn er sich auf seinen Roller setzt und sich ins Getümmel auf deutschen Straßen wagt.

Ich hab einen und bin um jeden froh der auch einen hat!

Es braucht auch niemand Angst haben, dass eventuelle lebenserhaltene Maßnahmen nicht bis zum bitteren Ende durchgeführt werden. So ein Blödsinn!

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Hallo,

mein Name ist Marco Radojevic und ich wollt euch kurz auf eine, wie ich finde sehr wichtige Sache aufmerksam machen.

Es geht darum durch eine Gesetzesänderung 12000 Menschen in Deutschland vor einem qualvollen Tod zu bewahren und gleichzeitig das Gesundheitssystem im Milliardenbereich zu entlasten.

Ziel des Gesetzes ist es, dass jeder Erwachsene in Deutschland gefragt wird, ob er nach dem Tod seine Organe spenden möchte.

Ich glaube 60 Millionen Menschen zu fragen ist legitim, wenn man dafür 12000 von ihnen retten kann und Einsparungen im Milliardenbereich erzielt.

Es wäre schön, wenn ihr diese Petition unterschreibt, sie braucht bis zum 10.02.2010 50000 Unterschriften, um im Bundestag als wichtiges Bürgerbegehren besprochen zu werden.

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Ich finde, man sollte den Menschen nicht nötigen, von vorneherein so eine solche Erklärung abzugeben.

Z. B. könnte ein Unfallopfer kurzfristig seine Meinung ändern und doch noch kurz vor seinem Ableben

sein Einverständnis für eine Organtransplantation geben, obwohl er sich vorher dagegen ausgesprochen hat.

Wenn Du dann, Dadudi, im Angesicht des Todes (jetzt mal fiktiv) Dir dieses Organ einpflanzen läßt,

dann hättest Du Betrug begangen gegenüber dem Spender! Denn der hätte ohne Spenderausweis niemals ein Anrecht auf den Empfang eines Organs gehabt - so die Petition! Aber Du als "gerechter" Mensch würdest dann eher

auf das Organ verzichten und den Tod vorziehen? gelle? :-D

Im Übrigen scheint es hier mal wieder um viel Geld zu gehen!

@ Dadudi! Was fährst Du denn für einen Roller? :-D

Bearbeitet von Don
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