Zum Inhalt springen

russpartikelfilter und AU, ADBLUE, SCR, DPF, etc...


heizer

Empfohlene Beiträge

Tja - gute Frage.

Grundsätzlich kann ich die Funktion des DPFs mit der AU-Messmethode Rauchgastrübung nicht prüfen.

Aber: ein nicht funktionierender/vorhandener DPF müsste zu einer Meldung per OBD-Lampe (Störung an abgasrelevanten Bauteilen) führen. Und mit Lampe an ists Essig mit der AU.

Lampe rausnehmen geht auch nicht - der AU-Tester überprüft auch den Fehlerspeicher per OBD.

Edit wirft noch nen Link rein.

Bearbeitet von Pottie
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tja - gute Frage.

Grundsätzlich kann ich die Funktion des DPFs mit der AU-Messmethode Rauchgastrübung nicht prüfen.

Aber: ein nicht funktionierender/vorhandener DPF müsste zu einer Meldung per OBD-Lampe (Störung an abgasrelevanten Bauteilen) führen. Und mit Lampe an ists Essig mit der AU.

Lampe rausnehmen geht auch nicht - der AU-Tester überprüft auch den Fehlerspeicher per OBD.

Edit wirft noch nen Link rein.

es ist aber ein nachgerüsteter Partikelfilter.

wird da auch was im Fehlerspeicher eingetragen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

meinst du partikelfilter -> kat

oder nur ein nachrüstkat um steuern zu sparen.....

wenn du ein g-kat fährst und der leer is. hört man es sowieso da es blechernt ist. mit chance lambda 1

wenn du nen nachrüst kat hast wegen dieser euro 2 norm oder wies heist ist es wohl eher nicht nachvollziehbar- da lambda 1

obd lampe würde in dem fall nur leuchten wenn, du ab bj....sowieso hast 03 glaube ich.

vor und nachkat lambda sonde hast

vorkat macht geschisch korrektur

und nachkat überwacht den kat und die vorkat sonde

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

meinst du partikelfilter -> kat

oder nur ein nachrüstkat um steuern zu sparen.....

wenn du ein g-kat fährst und der leer is. hört man es sowieso da es blechernt ist. mit chance lambda 1

wenn du nen nachrüst kat hast wegen dieser euro 2 norm oder wies heist ist es wohl eher nicht nachvollziehbar- da lambda 1

obd lampe würde in dem fall nur leuchten wenn, du ab bj....sowieso hast 03 glaube ich.

vor und nachkat lambda sonde hast

vorkat macht geschisch korrektur

und nachkat überwacht den kat und die vorkat sonde

nein ich rede von einem Russpartikelfilter, die dinger die du heute mit einem diesel brauchst um eine

grüne Plakette zu bekommen.

die frage ist ob ein nachgerüsteter Partikelfilter mit OBD kommuniziert und

es zu einer Fehlermeldung kommt wenn er nicht da ist.

Aber ich glaub ich sollte einfach mal unters auto und nachschauen ob

bei dem Filter irgendwelche Sonden sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

es ist aber ein nachgerüsteter Partikelfilter.

wird da auch was im Fehlerspeicher eingetragen?

Nee - bei so nem offenen System zur Steuerreduzierung (und nicht wirklich zur Umweltschonung :-D ) und ohne OBD sollte es eigentlich egal sein.

Wenn du schon OBD hast, wirds da auch schwierig, da der Nachrüst-DPF ja meistens den originalen Oxi-Kat ersetzt. Und der wird ja auch überwacht.

Um was für ne Karre gehts denn? Und was für nen (imaginären) Filter?

meinst du partikelfilter -> kat

oder nur ein nachrüstkat um steuern zu sparen.....

wenn du ein g-kat fährst und der leer is. hört man es sowieso da es blechernt ist. mit chance lambda 1

wenn du nen nachrüst kat hast wegen dieser euro 2 norm oder wies heist ist es wohl eher nicht nachvollziehbar- da lambda 1

obd lampe würde in dem fall nur leuchten wenn, du ab bj....sowieso hast 03 glaube ich.

vor und nachkat lambda sonde hast

vorkat macht geschisch korrektur

und nachkat überwacht den kat und die vorkat sonde

Äh - ich denke wir reden hier von nem Diesel-Fahrzeug...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nee - bei so nem offenen System zur Steuerreduzierung (und nicht wirklich zur Umweltschonung :-D ) und ohne OBD sollte es eigentlich egal sein.

Wenn du schon OBD hast, wirds da auch schwierig, da der Nachrüst-DPF ja meistens den originalen Oxi-Kat ersetzt. Und der wird ja auch überwacht.

Um was für ne Karre gehts denn? Und was für nen (imaginären) Filter?

Äh - ich denke wir reden hier von nem Diesel-Fahrzeug...

ja ist ein Bora 1.9 TDI 131PS PD mit Nachrüst Partikelfilter, bj. 2002.

eben die Frage ist was passiert wenn ich den Partikelfilter leerräume, merkt man das bei der AU?

Bearbeitet von heizer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ok dann lass es lieber.

na ich habe mal gehört dass der partikelfilter leistung schluckt.

Mhm - kommt sicherlich aufs Fahrzeug an, aber ich glaube nicht dass das merkbar ist.

Alternativ kannst du auch - wenn vorhanden - auf den alten Oxi-Kat zurückrüsten. Eventuell noch die Nummern vom DPF einschlagen/-prägen lassen. Merkt doch eh keine Sau.

Natürlich nur zu Motorsportzwecken ausserhalb des STVO-Geltungsbereiches... :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mhm - kommt sicherlich aufs Fahrzeug an, aber ich glaube nicht dass das merkbar ist.

Alternativ kannst du auch - wenn vorhanden - auf den alten Oxi-Kat zurückrüsten. Eventuell noch die Nummern vom DPF einschlagen/-prägen lassen. Merkt doch eh keine Sau.

Natürlich nur zu Motorsportzwecken ausserhalb des STVO-Geltungsbereiches... :-D

wäre noch eine möglichkeit.

mal zum schrott nach so einem oxi kat suchen.

danke für den tipp.

klar natürlich nur für den rennsport.

:-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wäre noch eine möglichkeit.

mal zum schrott nach so einem oxi kat suchen.

danke für den tipp.

klar natürlich nur für den rennsport.

:-D

Wie gesagt - ich würd mir den Stress nicht machen. Wir haben schon einiges umgerüstet (zwar alles MB), da ist noch keiner wiedergekommen und hat über Leistungsverlust gemault.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie gesagt - ich würd mir den Stress nicht machen. Wir haben schon einiges umgerüstet (zwar alles MB), da ist noch keiner wiedergekommen und hat über Leistungsverlust gemault.

Wie sind denn so Deine Erfahrungswerte mit den Dieselpartikelfiltern? Beschäftige mich halt gezwungenermaßen auch mit dem Thema (wohne ja mitten in einer Umweltzone). Was ich schon des öfteren gehört habe ist, daß der Spritverbrauch deutlich höher ist als bei gleichen Motoren ohne Dieselfilter und das es wohl auch nicht besonders gesund für Filter und Motor ist, wenn man viel Kurzstrekce fährt. Habe gehört, daß die Filter sich dann zusetzen und das schlimmstenfalls sogar Motorschäden nach sich ziehen kann. Ist da was dran oder nur modernes Märchen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du fährst ja aber auch regelmässig und viel Langstrecke.

Es geht halt darum, wenn die Wagen viel im Kurzstreckenbetrieb gefahren werden. Kaltstart, 2 km fahren, abstellen, wieder 1 - 2 km fahren, abstellen u.s.w.. So daß der Motor (zumindest im Winter) überhaupt nicht so richtig warm wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie sind denn so Deine Erfahrungswerte mit den Dieselpartikelfiltern? Beschäftige mich halt gezwungenermaßen auch mit dem Thema (wohne ja mitten in einer Umweltzone). Was ich schon des öfteren gehört habe ist, daß der Spritverbrauch deutlich höher ist als bei gleichen Motoren ohne Dieselfilter und das es wohl auch nicht besonders gesund für Filter und Motor ist, wenn man viel Kurzstrekce fährt. Habe gehört, daß die Filter sich dann zusetzen und das schlimmstenfalls sogar Motorschäden nach sich ziehen kann. Ist da was dran oder nur modernes Märchen?

Oha, das sind ja gleich mehrere Fragen auf einmal...

Grundsätzlich muss man beim DPF unterscheiden zwischen geschlossenem und offenem System.

Ein geschlossenes System kann nur serienmäßig und nicht als Nachrüstung verbaut werden. Dort werden die Partikel im Filter gespeichert, der Füllgrad des Filters ständig überprüft (durch Differenzdruckgeber vor und nach dem Filter) und bei vollem Filter die Partikel durch gezielte Anhebung der Verbrennungs-/Abgastemperatur verbrannt.

Das ganze funktioniert zumindest bei MB reibungslos auch bei relativ viel Kurzstreckeneinsatz.

Ab einem bestimmten Punkt, den aber eigentlich nur Rentner mit einer jährlichen Fahrstrecke von ich schätz mal 2000 km erreichen (Samstags aus der Garage zumeinkaufen, dann Auto waschen, dann für den Rest der Woche wieder sauber in die Garage... :-D ) kann es vorkommen, dass der Filter voll ist und die Temperatur zum nachverbrennen nicht ausreicht. Dann erkennt das System dies und setzt die OBD-Lampe als Störungsmeldung. Dann muss manuell durch Einsatz von Diagnosegerät während der Fahrt der Filter geleert, d.h. die gesammelten Partikel verbrannt werden.

Kraftstoffmehrverbrauch und Motorschäden bei "normaler" Nutzung - eher nicht. Dafür eine fast 100%ige Verbrennung der Feinstaubpartikel.

Problematischer finde ich die offenen Systeme, die eigentlich nur in der Nachrüstung verwendet werden.

Beim offenen System fehlt die komplette Überwachung des DPFs durch Steuergeräte. Ausserdem ersetzt der Nachrüst DPF den originale Oxi-Kat im Regelfall, so dass in einem Gehäuse Oxi-Kat und DPF arbeiten müssen. Auch der DPF im offenen System speichert die Partikel, aber nur zu ca. 30%, und verbrennt die Partikel bei Vollgasfahrt.

Allerdings erkennt das Fahrzeug einen "vollen" Filter nicht (mangels Steuerung). Das kann dazu führen, dass der Filter sich komplett zusetzt und der Abgasgegendruck deutlich zu hoch wird. Hier kann es zu Motorschäden durch Überhitzung kommen.

Daher muss ein solches Fahrzeug zwingend zumindest ab und zu mit Vollgas bewegt werden um die Angastemperaturen hoch genug für eine Verbrennung zu bekommen - das kann zu einem Mehrverbrauch führen.

Grundsätzlich meine Meinung: Wenn DPF dann geschlossenes System ab Werk.

Die ganze Nachrüstung ist eigentlich technischer Quatsch, gerade wegen der nur 30%igen Partikelminderung. Das ganze macht nur Sinn als "Feigenblatt", um eine bessere Einstufung für die Umweltplakette zu bekommen.

Und ob dieser ganze dämliche Umweltzonenquatsch sinnvoll ist, lasse ich mal zumindest dahingestellt. Ausserdem: Wer weiss denn wielange der ganze Blödsinn überhaupt noch besteht? Gebracht hats ja noch garnichts...

Gruss

Sebastian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man muß wirklich differenzieren zwischen Partikelfiltern,welche werksseitig verbaut sind-und den ollen "Auspuffdosen" die nachträglich reingeschleift werden und nur ein gutes Gewissen machen sollen.

Letztere kannste gerne freikloppen;nachvollziehen kann das keiner.

Die fressen allerdings auch so gesehen null Leistung-da unwirksam...

Die werksseitig verbauten haben nen Temp-Sensor vor dem Filter sowie einen Drucksensor vor und hinter dem Filter.

So-und aus anderen Parametern-wird die Russbeladung des Filters ermittelt.

Fährt man dann mal etwas Autobahn-so geschieht völlig unbemerkt eine Regenerierung-dh. der Filter wird übermäßig stark aufgeheizt-und die Partikel verbrennen.

Problem:Fährste nun nur Kurzstrecke-wird die Regenerierung nicht eingeleitet;ab ca 50% Russbeladung gibt es bereits ne Fehlermeldung.

Bedeutet:Vertragswerksatt anfahren;Regenerierung künstlich auslösen...

Sind 90% Beladung erreicht-Filter tauschen;kostet ja quasi so garnichts...passiert,wenn man die Fehlermeldung längere Zeit ignoriert hat.

Wir (VW) haben da eigentlich dauerhafte Probleme mit;besonders,dem Kunden zu erläutern daß er nicht nur Kurzstrecke fahren darf.

"Son Shiet-denn nimm den dorigen Schrott daraus;hab doch nen Handwerker-T5 und fahre immer nur zu Frau Hansen inne Süderstrasse um das Ideal-Standard zu tauschen!"

Nervt...

Oh-habe mich anscheinend mit Sebastian überschnitten...

Bearbeitet von Rakete
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das hört sich plausibel an. Wenn man also nach spätestens 500 bis 1.000 Km Stadtverkehr mal wieder etwas zügiger über die Autobahn fährt regeneriert der (serienmässig eingebaute) Filter also auch selbstständig ohne das extra Sprit eingespritzt werden muß (habe ich das so richtig verstanden?).

Wie lange müßte so eine Autobahnfahrt dauern, damit der Ruß tatsächlich verbrannt wird? Reichen da so 20 km Autobahn oder muß man da deutlich längere Strecken fahren?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das hört sich plausibel an. Wenn man also nach spätestens 500 bis 1.000 Km Stadtverkehr mal wieder etwas zügiger über die Autobahn fährt regeneriert der (serienmässig eingebaute) Filter also auch selbstständig ohne das extra Sprit eingespritzt werden muß (habe ich das so richtig verstanden?).

Wie lange müßte so eine Autobahnfahrt dauern, damit der Ruß tatsächlich verbrannt wird? Reichen da so 20 km Autobahn oder muß man da deutlich längere Strecken fahren?

Ja, passt soweit. Ich schätze so 20-30 km Autobahn sollten reichen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Leite ich die Regeneration "künstlich" ein-reichen bereits 8-10km.

Fahre dann mit dem Laptop neben mir eine möglichst gleichmäßige Strecke im Bereich 2000/min.

Ganz ehrlich-ich finde das alles völlig daneben... :-D -daß der Scheiß so unausgereift ist.

Die ersten damit ausgerüsteten Passats müssen wir regelmäßig mit Harnstoff-sprich:Bullenpisse!-auffüllen.

:-D

Bearbeitet von Rakete
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Leite ich die Regeneration "künstlich" ein-reichen bereits 8-10km.

Fahre dann mit dem Laptop neben mir eine möglichst gleichmäßige Strecke im Bereich 2000/min.

Ganz ehrlich-ich finde das alles völlig daneben... :-D -daß der Scheiß so unausgereift ist.

Die ersten damit ausgerüsteten Passats müssen wir regelmäßig mit Harnstoff-sprich:Bullenpisse!-auffüllen.

:-D

naja komm, das war schonmal schlimmer - wie schlagen uns mit dem zeug im 10l Kanister schon seit 6 Jahren rum...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • @Claudio wie siehts denn aus? Rollt der Hobel wie er soll? Alle Probleme behoben?
    • Kurve wäre net schlecht von leistung stimm das mal ab schaut aus wie malen nach zahlen
    • Liebe Mitglieder,   bin aktuell auf der Suche nach einem Reibungsdämpfer für meine V11T. Es handelt sich um einen Patinaroller, daher möchte ich ungern ein Neuteil verbauen.    Falls jemand im Besitz eines alten Reibungsdämpfer ist und diesen abgeben könnte, würde ich mich über eine Privatnachricht freuen.   Vielen Dank!!!
    • Eigenbau aus den alten Blechteilen, mit mehr Platz rundum. Bei dem 3-Druck Zeug hätte ich Sorge, dass es irgendwann bricht. Ausserdem sind die mir zu klobig.       Cool, dass Du das ausprobiert hast! Bei dem im Bild mit oben Löcher zu hätte ich das auch so erwartet, was ich nicht ganz nachvollziehen kann, ist warum das BE2 so fett macht, wo doch die oberste Reihe im Prinzip eine Art "Bypass" ist. Die oberste Reihe ist ja vom Niveau her über dem Austrittsrohr....? Aber gemütlich ist meine Vorstellung falsch. Wahrscheinlich "saugt" es einfach generell besser den aufgeschäumten Sprit an.   Ich bin mit meinem Malossi 221 Motor von oben ein Stück weiter gekommen und er läuft jetzt fast ohne Sprotzeln. Beim Mischrohr war mein Eindruck bis jetzt, das es auf die kleinen Schieberstellungen und kleine Drehzahlen nicht sooo den grossen Einfluss hat. Aber ich behalte das im Auge...     Von 140BE3-125inc bin ich zu 140BE2-125 gewechselt (Idee: Das BE2 macht bei höheren Drehzahlen und 100% etwas fetter), weil ich das Gefühl hatte, die 125inc ist schon echt klein, verglichen mit meiner 187er Bedüsung. Aber die inc ist halt auch eher ne 130er SIP ...ich muss endlich die inc Düsen aussortieren und bei einem Hersteller bleiben...! Das läuft jetzt bei 50% wirklich sehr fein und bei Vollgas habe ich kein abmageren bemerkt. Auch nicht bei Höchstdrehzahl Hahn zu und schnell wieder auf.   Da ich gerade auf Tour bin und meist gemütlich hinter nem o-tuning her fahre habe ich jede Menge Zeit den 25% und 50% Bereich zu testen... Der 50% Bereich ist jetzt top mit der Kombi 140BE2-125inc! Komischerweise hat sich der Effekt bei 25% jetzt umgedreht und er läuft bei höheren DZ super, sprotzelt aber bei kleineren DZ. Das ist genau umgekehrt als vorher mit 160BE2 130inc und 55/160. Der Wechsel von HLKD 160 auf 140 und HD 130 auf 125 macht hier offensichtlich nen großen Unterschied. Wobei die etwas andere LLGS Einstellung hatte sicher auch ihren Einfluss.   Bei 25% Schieber hatte ich mit 55-160 außerdem nach einiger Zeit das Gefühl, dass das ist einen Tick zu mager ist bei mittleren bis höheren DZ: Es gab immer wieder kleinere Schubunterbrüche, aber eben kein Sprotzeln. Vor allem, wenn ich lange so gefahren bin und der Motor heiß wurde. 58/160 hat es dann Richtung mittlere bis hohe Drehzahlen besser gemacht dafür bei niedrigen Drehzahlen eher schlechter: mehr nerviges Sprotzeln.   Also dasselbe Spiel wie bei 50%: untenrum muss es magerer sein und obenrum darf es bleiben! Ergo: Luftdüse kleiner und zur fett-Kompensation die Benzingdüse ebenfalls. LLGS noch um 90° magerer gedreht, damit es auch unter 25% noch schön läuft. Dummerweise habe ich nur eine 55/150 dabei, keine 55/140 oder 52/140. Mit der  55/150 ist das Sprotzeln bei niedrigen DZ wenn dann nur minimal weniger...muss ich mal noch mehr testen. Vielleicht geht ja auch noch was mit der LLGS. Die 52/140 geht dann leider erst wieder daheim...  
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information