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Geschrieben
Masse ist am Zylinder angehängt. Soll ich es anders probieren?

Am grünen Kabel (Killer) liegt es nicht.

Wenn Du auch damit mehr als 1-2 Funken kriegst, scheint das wohl nicht das problem zu sein. Ich wuerd' trotzdem mal was andres versuchen: Häng doch mal die Masse irgendwo dran wo ein bisschen mehr "Fleisch" dran is', z.B. Motorgehäuse oder irgend ein großes Eisenteil. Vermutlich geht sogar der Montageständer besser als der Zylinder.

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Geschrieben

WIchtig ist halt, dass es hochentzündlich ist!

Denk aber bitte daran, dass weder Startpilot noch Bremsenreiniger 1:50 sind. Für einen kurzen Zucker ist das okay, aber nicht für Dauer.

Also bitte nicht:

Super, sie läuft mit bremsenreiniger! Na dann lass ich sie erstmal ein wenig weiter laufen und erhalte sie mit großzügigen Injektionen in den Luftfilter am Leben. Könnte ein wenig fest gehen...

Und zudem entfettet Bremsenreiniger auch noch hervorragend... :-D

Geschrieben

Hab am Zylinder ja extra bis zum blanken Metall weggeschliffen an dieser Stelle, daran sollte es wirklich nicht liegen.

Aber werd das trotzdem probieren, was anderes bleibt mir ja nicht über..;)

Ich werd nochmal eine andere Zündung probieren, hab hier noch eine 12V Unterbrecherzündung, werd die dann mal morgen draufbasteln.. :-D

Mfg, Daniel

Geschrieben
Abblitzen kann ich sie ja nicht, wenn sie nicht läuft.

Doch das geht. Der Motor muß dazu nicht laufen. Du kannst ihn mit der Bohrmaschine und Nuß auf die LiMa-Mutter durchdrehen und blitzen. Zündkerze muß dazu raus und irgendwo gegen Masse liegen. :-D

Geschrieben

Okay, daran hab ich jetzt nicht gedacht, aber kannte ich auch schon.. :-D

Trotzdem müsste (!!!) der Motor ja anspringen, wenn er auf die Markierung gestellt ist.

Mfg, Daniel

Geschrieben
Trotzdem müsste (!!!) der Motor ja anspringen, wenn er auf die Markierung gestellt ist.

Ich glaub Markierungen garnix. :-D

Geschrieben

Oooh fuck.

Hab gerade in der Kiste in der die Teile vom Motor waren einen Seegerring gesehn, ich schätze so mit 70mm Durchmesser. Ich hoffe doch dass der nicht aus meinem Motor ist? Gibts überhaupt so einen großen irgendwo im Sf-Motor?

Werd mal nachmessern und mich dann nochmal melden. Werd jetzt sowieso den Block nochmal spalten, weil ich echt ratlos bin.

Lg, Daniel

Geschrieben

70mm könnte der kupplungsseitige Seegerring sein. Solltest auf jeden Fall noch mal aufmachen.

Geschrieben

Nochmal Glück gehabt. War nur der Seegerring von einem alten Getriebe.

Hab aber noch einen gefunden, 27,5 außen und 23 innen, von was könnte der sein?

Bin heute leider noch nicht zum spalten gekommen.

Lg, Daniel

Geschrieben

Der könnte auf die Primär gehören. Dort, wo das Lager fixiert wird.

Auf der Hauptwelle, wo die Gangräder laufen, wäre ein 70er auch deutlich zu groß. Ist = Dm 48mm.

:-D bobcat

Geschrieben

Schau mal in der Signatur von subway bei >sf-Motor-zerlegen< nach. Auf Seite 28 von 39 ist das Teil zu erkennen, das diese Dimension (Di 23mm, Da 28mm) hat.

Also wenn du mich fragst: Das ist an der Stelle nicht ganz unwichtig!

Wenn die Primär achsiales Spiel aufweist.... könnte es an diesem -fehlenden- Sicherungsringsring liegen.

:-D bobcat

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hat doch etwas länger gedauert.. :-D

Die Seegerringe waren zum Glück nicht aus dem Motor, und es war auch alles richtig zusammengebaut.. :-D

Jedoch will immer noch nichts, mit Bremsenreiniger gibts nichteinmal einen Huster, und mit Sprit hab ich es noch nicht probiert, das kommt morgen. Müsste aber das selbe sein?

Mfg, Daniel

Geschrieben

Hab gerade ein paar Hardwareprobleme, mein Pc erkennt das Handy nicht, darum mal nur schemenhaft wie die Zündung steht.

Das rote Kästchen ist der Pickup, und die 3 schwarzen Punkte außen sind die Gehäuseschrauben.

Mfg, Daniel

Z_ndung.bmp

Geschrieben

Zundgrundplatte%20PIAGGIO.jpg

hier im bild siehst du die aussparung der ZGP auf etwa 8 uhr, unterhalb des pickup.

diese aussparung ist die aussparung für die gehäuseschraube, die an gleicher stelle (also etwa 8 uhr) sitzt.

drehe die ZGP so, dass die schraube mittig in der aussparung sitzt, dann hast du eine gute ausgangsbasis. etwas starthilfe in den luftfilter, kicken und dann muss sie laufen, wenn sonst alles stimmt.

Geschrieben

Achso, die Aussparung hast du gemeint. War gerade ganz wo anders mit den Gedanken.

Meinst du denn die Gehäuseschraube, die das Gehäuse zusammen hält, oder die Schraube zum fixieren der Zgp?

Mfg

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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