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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Liebe Rollergemeinde,

der VC Celle lädt wie jedes Jahr auch vom 29.-31. August 2008 zum Heidetreffen nach Walle (bei Winsen/Aller) ein.

Das heißt: Altbewährte Party auf altbewährtem Platz.

Und auch unsere Preise sind weiterhin unschlagbar günstig:

  • das Celler Bier mit 0,5 Liter weiterhin nur 1,-?,
  • das Nenngeld wieder nur 10,-? (incl. Begrüssungsgeschenk und Kaffee & Kuchen etc.)
  • die Verpflegung fürs ganze Wochenende schlappe 13,-?

In den 13,-? für die Verpflegung ist die Suppe am Freitag enthalten, unser fettes Buffet vom ortsansässigen Schlachter am Samstag und Samstag- wie Sonntagmorgen lecker Frühstück. Jeder, der das Verpflegungspaket bisher nicht mitgebucht hat, hat sich hinterher geärgert! Also überlegt es Euch.

Zusätzlich schmeißen wir zwischendurch den Grill für Euch an und verköstigen Euch mit Steak (? 2,-) und Würstchen (? 1,50).

Wer bei uns verhungert oder verdurstet ist selbst schuld! :wheeeha:

Aufgrund der Resonanz möchte ich auch wieder auf unsere Kinderbetreuung durch eine Kindergärtnerin hinwiesen. Ihr könnt Eure Sprösslinge also mitbringen und trotzdem am Programm (s.u.) teilnehmen oder das ein oder andere Bierchen an der Theke trinken, ohne immer ein Auge in Richtung Nachwuchs haben zu müssen. Wenn Ihr diesen kostenlosen Service nutzen wollt, sagt uns bitte vorher Bescheid indem Ihr die Kinder auf der Nennung mit angebt! Wir wollen diesen Service bestmöglich planen.

Zum Programm:

Am Freitag und Samstag natürlich Party :-D bis zum Morgengrauen mit dem bekannten Musikmix, bei dem das Tanzbein geschwungen werden darf und natürlich unser aller Soul nicht zu kurz kommt.

Samstag tagsüber gibt es wieder einen Corso in die Celler Innenstadt.

Anschliessend zum Kaffee dürfen sich die Meister der zwei Räder wieder bei motorisierten Fungames beweisen.

Am Abend nach dem opulenten Mahl dürfen die Kalorien wieder abgetanzt werden und es werden die Becher gehoben.

Natürlich öffnet die Pussycat-Bar auch wieder ihre Pforten.

Ihr findet alle Informationen auch auf unserer Homepage incl. Einladung mit Anfahrtbeschreibung als pdf.

Dort findet ihr auch in ein paar Tagen den Link zur Onlineanmeldung.

Natürlich könnt Ihr Euch auch schriftlich nennen.

Bittet beachtet den Anmeldeschluss (22. August), das spart Geld!

Und wer es noch nicht wissen sollte: Bei uns sind selbstverständlich auch "Nicht-VC'ler" willkommen!

:-D:wheeeha::wheeeha:Wir freuen uns auf Euer Kommen!!! :wheeeha::wheeeha::wheeeha:

Bearbeitet von rennigel
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Veröffentlichte Bilder

Geschrieben
Natürlich wieder dabei! Dieses Jahr hab ich Freitag auch noch Geburtstag, ihr dürft mir also Geschenke mitbringen! :-D

scooterlenni

Soll das heissen, es gibt Freitag den ganzen Abend Freibier auf Deine Kosten? Cooool !!! :-D

:wheeeha: :wheeeha:

Geschrieben

Ehrensache das Stefan und ich da unseren Titel verteidigen!

Und uns noch ein Heidschnuckenfell verdienen! :-D

Ansonsten wäre ich dafür, daß Basti mal etwas Musik für die Pussycat Bar zusammenstellt!!!

:-D:wheeeha::wheeeha:

Gruß nach Celle, (HH, H & Co.)

Olaf

post-3740-1213875742_thumb.jpg

Geschrieben (bearbeitet)
Ehrensache das Stefan und ich da unseren Titel verteidigen!

post-3740-1213875742_thumb.jpg

Und uns noch ein Heidschnuckenfell verdienen! :-D

Ansonsten wäre ich dafür, daß Basti mal etwas Musik für die Pussycat Bar zusammenstellt!!!

:-D:wheeeha::wheeeha:

Gruß nach Celle, (HH, H & Co.)

Olaf

Seeehr geiles Foto!!!

Bearbeitet von Soul-Beat
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Mal hochhol!

Kann ja nicht sein, dass das beste Treffen in Niedersachsen auf Seite 2 abrutscht!

Noch ca. 8 Wochen, dann rockt die Südheide wieder!!!

Gruß

der Heideheizer

Bearbeitet von Heideheizer
Geschrieben (bearbeitet)

Tja, das haut der Online-Babelfisch raus:

post 1 :

Von meiner Seite, wie die meisten von 29. bis 31. n.p die Sitzung Vespaclubu Celle in Walle ist.

Bylem letztes Jahr von Argumenten und von bylo sensationally.

Euro 23 in diesem miejce auf namioty, prysznice, Super das Programm, sniadania, Abendessen, auf dem Gruß maly prezencik (Taschenmesser mit wygraworowany ?Vespaclub Celle "), am Abend 0.5 L Bier von der malego Brauerei in Celle für 1 ?.

post 2:

Czesc!

Chetnie sie gdzies Expedition im August, aber poniewaz habe ich PLASTIKA verdrehtes Übel, Demonstration, die ich nicht kenne, ob lapie sie auf elYtarna liste.

Ich grüße,

robal.

post 3:

Ich habe nichts zum zeitgenössischen Vesp?, aber herzlichst lasse ich zu, ohne das zu schlagen, auftrete?

Weg ist nicht die zu große gdyby Demonstration erreichte die Abfahrt, die ist, dieses für ein? Demonstration predkosc zusammen wellenartig zu bewegen gut ist, das reist, um sie zu halten, hatte in Abschnitt 80-90 aber in den größeren Anschlägen (20-30min.) trzebaby dieses ok.150km zu planen. Auf den ersten Blick helle Extrema aber nicht przerazajcie sie Razz, die ich grüße

post 4:

Einladungsstandplätze!!!

Mozecze Argumente przyjechac entlang manualka und Haus auf dwoch Kolabaum.

Des Euro Rekordtiefstandplätze jetzt sicher

Wie meinen???

Tjaaaaaaaaaaa, die Technik ist wohl noch nicht ganz ausgereift..... :-D :-D

Gruß Björn

Bearbeitet von Soul-Beat
Geschrieben (bearbeitet)

Witam...

Jak ktoś chętny to niech pisze... mozemy sie zgadać i jechać wiekszą grupką... chyba ze ma ktoś kontakt do innego spotkanka klubowego zza odry to niech tez pisze..

Hallo...

sollte jemand Lust verspüren hinzufahren, der möge sich melden ... villeicht könnte man in einer größeren Gruppen hinfahren ... falls jemand noch Kontakt zu einer anderen Veranstaltung jenseits der Oder hat, kann hier ebenfalls reinschreiben

Bearbeitet von kuntakinte
Geschrieben

nie mam nic do współczesnych Vesp... ale szczerze przyznam bez bicia co następuje...

trasa nie jest zbyt wielka wiec gdyby doszło do wyjazdu to dobrze byłoby machnąć to za jednym razem... wiec predkosc podróżna utrzymywać by sie musiała w przedziale 80-90 a większe przystanki (20-30min.) planować trzebaby co ok.150km. Na pierwszy rzut oka lekka ekstrema ale nie przerazajcie sie Razz pozdrawiam

Ich habe nichts gegen modere Vespas .........

Die Strecke ist nicht sonderlich lang, so dass, falls wir fahren sollten, sie am besten in einem Stück fahren sollten .... die Geschwindikeit sollte sich zwischen 80-90 km/h bewegen mit größeren Pausen (20-30 min) alle 150 km. Auf den ersten Blick erscheint es eventuell extrem aber lasst euch nicht abschrecken/erschrecken.

Geschrieben

Zaproszenie stoi!!!

Mozecze tez przyjechac po manualka i do domu na dwoch kolach.

Euro teraz chyba rekordowo nisko stoi.

Einladung steht.

Ihr könnt auch gerne kommen um Euch hier eine handgeschaltetet Vespa zu kaufen und auf 2 Rädern nach Hause fahren.

Der Euro steht (Anm. der Redaktion: im Vergleich zum PLN Zloty) steht, glaube ich, auf dem Rekordtiefstand

Geschrieben

Klasse, jetzt lernt man im GSF noch polnisch :-D

Ich hoffe das wir bei der Anmeldung niemanden brauchen, der diese Sprache versteht, sonst müssen wir kuntakinte als Dolmetscher arrangieren, falls sich eine Gruppe Polen zu uns auf den Weg macht.

Grüße

Dirk

Geschrieben (bearbeitet)

Ach da brauchst bloß Piwa und Vodka, dann geht das mit der Verständigung von ganz alleine, außerdem können die doch alle Deutsch, gell :-D

Edith merkt gerade an, dass ich dann noch nach Ost-Musik schauen muss! Die kennen bestimmt die West-Mucke gar nicht! Vielleicht sollten wir dann auch die Gruppe Popolski engagieren, die spielt dies jahr auf dem Altstadtfest in Celle! Hier mal ne Info darüber:

Die unglaubliche Familie Popolski

Die Pop-CD des Jahres:

Die unglaubliche Geschichte

der Familie Popolski

Eine der unglaublichsten Geschichten in der Welt der Popmusik gelangt an das Licht der Öffentlichkeit: So gut wie alle Top-Hits der letzten Jahrzehnte sind geklaut! Die eigentlichen Urheber der Songs sind die Mitglieder einer völlig unbekannten, verarmten Musikerfamilie aus Polen: Der Familie Popolski!

Unglückliche Umstände und ein gewissenloser Manager haben es bis heute verhindert, dass diese genialen Künstler in den Genuss des ihnen zustehenden Ruhmes gekommen sind. Doch damit ist jetzt Schluss. Die Familie nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand und geht in die Öffentlichkeit.

Im Rahmen einer Live-Tour präsentieren die Gebrüder Popolski ihre Meisterwerke so wie sie ursprünglich gedacht waren.

Lieder wie ?We will rock you? oder ?Born to be alive?, die man in- und auswendig zu kennen glaubte, offenbaren eine gänzlich unbekannte, oft völlig überraschende Seite, wenn sie zum ersten Mal in ihrer Ursprungsversion erklingen und ihre Entstehungsgeschichte deutlich wird.

Auch das deutsche Fernsehen kommt nicht an ihnen vorbeikommen: Während der Osterfeiertage hat sich der Familie Popolski sehr erfolgreich in das laufende Fernsehprogramm des WDR gehackt. Das Ergebnis findet sich auf www.popolski-show.de.

Opa Popolski und die Erfindung der Pop-Musik

Nachdem der Kirchenkantor Pjotrek Popolski vor 100 Jahren beim Pfarrfest in Pyskowice 22 Gläser Wodka auf das Wohl der Jungfrau Maria getrunken hatte, setzte er sich auf sein Fahrrad und radelte durch den strömenden Regen singend zurück in seine Heimatstadt Zabrze.

Gut gelaunt ersann er eine kleine Melodie, die später als der Gassenhauer ? Ei dobrze, dobrze dralla? zu lokaler Berühmtheit gelangen sollte. Die vier Akkorde dieser genialen Komposition wurden später von erstaunten Fachleuten in 90% aller internationalen Tophits wiedererkannt. Das Lied gilt heute in Polen nicht nur als der erste Popsong der Musikgeschichte, sondern auch als Beginn der unglaublichen Geschichte der Familie Popolski.

Nicht nur Opa Popolski, der polnische Pionier der Popmusik, sondern auch die folgenden Generationen der Familie erwiesen sich als geniale Schöpfer zeitloser Musikklassiker. Das gilt besonders für die Enkel Pawel, Mirek, Janusz und Danusz, die schon im zarten Alter von drei Jahren ihre erste Band gründeten. Leider führte das pausenlose Musizieren zu ernsten Konflikten mit der Nachbarschaft und schließlich zur Verbannung aus der Plattensiedlung in einen heruntergekommenen Schuppen am Rande der Stadt.

Hier probten die Brüder, und komponierten in jeder freien Minute, soweit die vielen, notwendigen Nebenjobs wie, Wagenschieber beim örtlichen Lebensmittelmarkt Aldizki oder Flaschenspüler bei der lokalen Schwarzbrennerei, noch Raum ließen. In dieser Zeit schufen die Popolskis unzählige Meisterwerke. Darunter ?From Zabrze with love?, einen patriotischen Grand-Prix-Beitrag für ihre Heimatstadt Zabrze, oder ?Cheri, cheri Lady?, eine liebevolle Hommage an die schöne Kirschenverkäuferin in ihrer Heimatstadt.

Eines Tages hörte der windige Gebrauchtwagenhändler Olek Priszewinski , der gerade einen liegengebliebenen alten ?Polski-Fiat? abschleppte, zufällig einige Melodien, die aus dem Schuppen nach draußen klangen. Obwohl musikalisch völlig ungebildet, erkannte er sofort das Potential der Band und beschloss die Gunst der Stunde zu nutzen.

Bei Wodka und Gurken versprach er den Popolskis eine goldene Zukunft im Westen und bot sich an die richtigen Kontakte zu knüpfen. Er überredete die gutgläubigen Brüder, ihm die Rechte an ihren Werken zu übertragen, ließ ihnen den alten Polski-Fiat als Anzahlung zurück und verschwand mit zwei Koffern und sämtlichen Aufnahmen der Band auf Nimmerwiedersehen.

Seit jener Zeit stürmen die Werke der Popolskis alle Hitparaden dieser Welt, ohne dass die eigentlichen Schöpfer auch nur einen Cent an Tantiemen zu sehen bekommen. Doch damit nicht genug. Viel schwerer noch wiegt die Tatsache, dass sie tatenlos mit ansehen müssen, wie ihre filigranen Meisterwerke nach Strich und Faden verhunzt werden.

Doch nun ist es endlich so weit!

Die Popolski-Brüder haben sich nach langen, brotlosen Jahren als Straßenmusiker entschlossen, der Welt ihre Songs so zu präsentieren, wie sie ursprünglich gedacht waren. In einer mitreißenden Bühnenshow mit vielen Gästen, Dias und Filmeinspielungen erzählen sie ihre unglaubliche Geschichte.

Die Band:

Pavel Popolski:

Drums

Mirek Popolski:

Gitarre

Janusz Popolski:

Bass

Danusz Popolski: Gesang, Piano, Keyboards, Trompete, Akkordeon, Melodika, Blockflöte, Mundharmonika, Kazoo, etc.

Andrzej Popolski (?Der schone Andrzej?):

Gesang

Isidor ?Isi? Popolski:

Gesang

Tomek Popolski (der Tiger von Zabrze):

Gesang

Dorota Popolski (die rote Dorota):

Gesang

Weitere Gäste: Der Zlotty Singers (die erste Girlgroup der Welt) Der Dobrze Horns (die trinkfreudigste Bläsergruppe der Welt, mit Henjek und Stenjek, den eineiigen Zwillingen) Die Feuerwehrkapelle von Pyskowice

Bearbeitet von Heideheizer
Geschrieben

mal 'ne frage zur verpflegung: es soll ja aussätzige geben, die kein fleisch essen, gibbet da auch alternativen bei euch zu dem erwähnten schlachterbuffet? was für den grill könnte ich selber mitbringen.

Geschrieben

kein fleisch in welcher form auch immer. aber milchprodukte, eier und fisch (komme von der nordsee, da bleibt das nicht aus) sind ok. :-D

ach ja, die eier bitte nur von koscheren hühnern! :-D

und kunta: viel spaß! werde meinen nachmittag nachher noch mit schleifen verbringen... :wheeeha:

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    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei falscher LLGS-Einstellung gut, darunter be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
    • Hier nochmal die direkten Links für unsere Liveübertragungen:   Quali Samstag Vormittag https://youtube.com/live/LOWgq4_YhCk   Rennen Teil 1 ( Samstag 12:00 bis 20:00) https://youtube.com/live/OH0qc2WX06M   Rennen Teil 2 (Samstag 20:00 bis Sonntag 04:00) https://youtube.com/live/rpW8n7PkKCM   Rennen Teil 3 (Sonntag 04:00 bis Sonntag 12:00) https://youtube.com/live/vXzOHHgOL48
    • Haaalt stopp! Nochmal nachgeschaut..   200er Px-Lusson Getriebe Cosa2-Kupplung    
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