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Nein, funktioniert tatsächlich. Kein Warnblinkermodus... Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

Ich habe jetzt das 3-polige PX Wechselstromrelais drin und die Kontrolleuchte wie unten angeschlossen. Funktioniert ganz gut - besser wär's, wenn ich am zweiten Ausgang des Relais noch einen zweiten Verbraucher hätte, der dann aber dauerhaft "blinken" würde. Glühbirne unter der Kaskade anschließen? Oder gibt es sonst eine Möglichkeit für einen stillen Verbraucher? Oder ein 2-poliges Wechselstromrelais?

Mit dem PX Wechselstromrelais geht's schon besser. Es scheint also, dass die bisherigen Relais für Gleichstrom waren. Da ich allerdings die Blinker vorne und hinten parallel geklemmt habe, laufen die Blinker eher langsam. Wenn ich die Kontrolleuchte an den zweiten Ausgang des Relais klemme läuft's fast perfekt - allerdings blinkt die Kontrolleuchte dann dauerhaft - auch wenn die Blinker rechts oder links nicht angeschaltet sind. Kennt jemand ein zweipoliges AC-Relais (also mit nur einem getakteten Ausgang) und wie kann ich die Kontrolleuchte parallel zu den Blinkern vorne und hinten mit den Dioden (aus T5 Rainers Tip) anschließen? Was müssen das für Dioden sein?

Blinkrelais muss ich nachsehen. Es ist ein zweipoliges von bgm. Eingang/Ausgang halt. Kontrolleuchte ist nur eine für beide Richtungen - parallel zur Zuleitung zum Blinkerschalter hinter dem Ausgang vom Relais. Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

Minimalkabelbaum mit 3 Kabeln ohne Batterie. Blinkerstrom unter der Kaskade abgezweigt, über's Relais in den Schalter, von da die Zweige für rechts und links wieder runter zu den vorderen und hinteren Blinkern. Masseleitungen habe ich separat für jeden einzelnen Verbraucher an die Karosserie gelegt. Masseverbindung von der Karosserie zum Motorblock ist auch vorhanden. Die Kontrolleuchten habe ich von den jeweiligen Leitungen abgezweigt. Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

Weil die Elektrik bzw. der Kabelbaum bis auf die Verbraucher nix mehr mit Lince zu tun hat. Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

Mit einer Batterie am Kabeleingang in den Spannungsregler ist die Elektrik an meiner Lince tiptop. Mit Spannung aus der Zündplatte glimmen die Blinker dauerhaft und leuchten im Takt hell auf. Die Kontrolleuchte für's Fernlicht glimmt auch immer und wird dann beim Einschalten des Fernlichts hell, ... Ist also alles nicht dramatisch, nervt aber, weil ich's gerne perfekt hätte. Ich tippe auf einen Masseschluss. Hat jemand eine Idee bzw. Anleitung für Dummies, wie ich den Fehler identifizieren kann? Danke.

Der Zylinder bzw. der Auslass ist gänzlich unbearbeitet. Ich habe lediglich die Kanäle im Motorblock angepasst. Steuerzeiten habe ich garnicht gemessen. Zum Ausgleich der 60/110er Welle habe ich am Fuß einen 3mm Spacer verbaut. Kopfdichtung weiß ich nicht mehr genau, sollte aber 1.5mm sein. Ich werde da auch am Zylinder nichts mehr machen, bin mit allem rundum zufrieden. Selbst das Vorreso-Loch stört mich nicht ernthaft, nur das ruckeln und rotzen genau in diesem Loch, aber das sollte eine Vergasereinstellung sein.

LI 150 Getriebe. Ist jetzt oben im setup ergänzt.

So ist es. Dieser Kragen vor der Nadeldüse ist bei mir deutlich zu sehen. Fazit: Vergaser weg, weil er mit der magersten Nadel auf magerstem Clip immer noch zu fett läuft? Bzw. gegen einen neuen 28er Polini PWK austauschen, wo ich dann deutlich mehr Spielraum mit den Zubehörnadeln habe?

...meine Keihin PWK 28 Fragen zur N5HH Nadel auch hier für diejenigen, die nicht im Imola-Topic mitlesen. Vielen Dank für brauchbare Tips.

Hallo, ich würde gerne diese Leistungsmessung aus dem Welfenland von heute Abend zur Diskussion stellen. Imola-Zylinder - nicht bearbeitet (nur Kanäle im Motorgehäuse angepasst) 60/110er Tameni Racing Welle elektr. Zündung auf 18° v.OT. statisch TSR Evo Auspuff Keihin PWK28 Vergaser HD 138 ND 40 Nadel N5HH 2. bzw. 1. Clip von oben 15/46er Übersetzung LI150 Getriebe Standardkupplung mit harten Federn Grundsätzlich bin ich mit dem Leistungs- und Drehmomentverlauf sehr zufrieden, wenn da nicht der Knick vor Reso wäre, der auch beim Beschleunigen als mächtiges Sprotzen spürbar ist. Ansonsten läuft der Motor auch auf der Straße sehr sauber und ist angenehm zu fahren. Der erste Lauf (rot) war mit dem Clip auf der 2. Raste von oben, der 2. Lauf (blau) auf der 1. Raste von oben. Das ist also genau der Bereich, der noch mit einer magereren Nadel optimiert werden müsste. Soweit ich weiß, ist die N5HH aber schon die magerste Nadel für diesen OEM-Vergaser aus einer KTM. Alle Zubehörnadeln (JJK usw.) laufen in dem Vergaser gar nicht. Die Nadeldüse sieht auch komplett anders aus, kann also nicht gegen eine Zubehör-Nadeldüse getauscht werden, um dann JJK usw. verbauen zu können. Wer hat eine Idee, wie ich mit dem Vergaser den Knick und das Sprotzen beim Beschleunigen wegbekommen könnte? Bin für alle Optimierungstips offen. Danke.

Fahre exakt das gleiche setup ohne jegliche Auffälligkeiten. Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

Am Block stört der obere Steg des Lüfterkanals, oder? Das könnte mit Flex, Säge und Dremel und montiertem Altzylinder im eingebauten Zustand funktionieren, ohne mir Späne einzufangen. Zusätzlich Lüfterrad abdrehen, damit es am Zylinderfuß vorbeigeht. Sonst noch was?

Würde es bedingt Sinn machen den M1-60 auf einen komplett ungefrästen ET3 Motor mit 19er Kurbelwelle, 24er Dell'Orto auf Drehschieber, SIP Road Banane, 6V Ele-Zündung, Original-Übersetzung mit Rep-Kit zu schnallen? Der aktuelle 133er GG Polini soll weg, es muss ein neuer Zylinder her und ich möchte aber schon jetzt in die richtige Basis investieren, aber trotzdem die Saison über halbwegs zügig und zuverlässig unterwegs sein. Das größere Motorupdate mit angepassten Kanälen, dicker Kurbelwelle, 12V PK-Zündung, 28er PWK auf Membran, einem Reso-Auspuff, usw. würde dann erst im Winter folgen. Danke für die Beratung, ob ich hier mit dem M1-60 die richtige Wahl treffe. Wo kann ich den M1-60 ggf. derzeit am günstigsten beziehen?

In meinem Bosatta DL/GP Rücklicht ist andauernd das Birnchen lose bzw. die Kontaktlaschen sind zu schlapp und haben nicht genügend Vorspannung, um den Kontakt zum Birnchen zu halten. Nach ein paar Kilometern fällt mir also regelmäßig entweder Rücklicht, Bremslicht oder beides aus. Hat hier jemand eine Idee, wie ich Abhilfe schaffen kann? Ich habe auch schon über einen LED Einsatz vom SCK nachgedacht, allerdings bin ich nicht sicher, ob das mit meiner AC-Lichtmaschine ohne Batterie sicher und dauerhaft funktioniert. Danke für die Rückmeldung.

Welche neue Trommel ist ernsthaft zu empfehlen? Ich finde es gibt zu viele Möglichkeiten...

Mit dem neuen 11° Konus von Grand-Sport sah es zuerst nicht anders aus: die Bremstrommel hat auch im angezogenen Zustand immer noch leicht gekippelt und ich konnte die Trommel ohne Abzieher wieder abnehmen - es scheint also zumindest, dass auch vorher ein 11° Konus verbaut war. Jetzt habe ich einen 2mm Schulterring (anstelle der 1mm Dicke) unter den Konus gelegt und ich kann jetzt zumindest die Bremstrommel anziehen ohne fühlbares Spiel zu haben. Kann es sein, dass ich damit mein Problem gelöst habe? Wie kann ich feststellen, ob die Bremstrommel jetzt ordentlich fest ist? Wofür gibt es die dickeren Schulterringe (von MB)? Genau für dieses Problem? Danke für die weitere Unterstützung (bevor ich dann wahrscheinlich doch bald sicherheitshalber eine neue Trommel mit 8° Konus bestelle).

Habe einen 11° Konus bei Grand-Sport bestellen können. Hoffe, Herr Hellwig lässt verschicken, während er wieder in Asien unterwegs ist. Woran kann ich erkennen, dass der Konus in der Bremstrommel evtl. hinüber ist?

Innocenti Trommel mit 19-94 Teilenummer - also benötige ich wohl einen 11° Konus. Wo bekomme ich den her? Im SCK ist alles 8°...

Hallo, an unserer Golden Special war zwischen Konus und Bremstrommel noch ein dünnes Blech zwischengelegt. Siehe Foto. So möchte ich das natürlich nicht mehr verbauen. Der Konus hat minimales Spiel in der Bremstrommel - ich möchte aber behaupten, dass die Winkel identisch sind. Ohne das Blech bleibt die hintere Bremstrommel lose - auch bei komplett angezogener Mutter. Was kann ich tun? Ich habe jetzt mal einen neuen Konus bestellt und Unterlegscheiben (zwischen Konus und Lager) in zwei verschiedenen Dicken. Sonst noch eine Idee, was hier nicht zusammenpasst und bei der englischen Restauration eher russische Handschrift hatte? Danke für die Rückmeldung.

...damit's hat geklappt. Motor ist jetzt zusammen und läuft. Danke.

...bis jetzt hab ich's erst mit dem Heißluftfön versucht. Als nächstes kommt die Lötlampe dran...

Ich bekomme zwei Zylinderstehbolzen nicht raus, um sie gegen längere auszutauschen. Block erwärmen, WD40 ans Gewinde sprühen, M8er Kontermutter hat bislang keinen Erfolg gebracht - es bewegt sich rein garnichts. Hat jemand eine Idee?

Habe den Fehler gefunden: Das Sackloch in der Tameni Welle ist fast 10mm weniger tief als in allen anderen Kurbelwellen, die ich hier rumliegen habe. Somit hat die Schraube im Sackloch angestanden und dann beim Festziehen das Gewinde zerstört. Bin jetzt mal gespannt, wie's weitergeht. Ersatz oder Instandsetzen ist auf jeden Fall angesagt: Auf das Gewinde geb' ich nichts mehr - auf wenn ich's jetzt tiefer reinschneiden würde. Bitte Rückmeldung, ob's Möglichkeiten zur Instandsetzung gibt. Danke.