Zum Inhalt springen

G0dl1ke

Members
  • Gesamte Inhalte

    457
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

Alle Inhalte von G0dl1ke

  1. @flatarthave you also done a comparison on the dyno between standard cylinder and your modifications?
  2. Vergiss Multimaterial erstmal, das klingt ganz nett, wär mir aber ein zu großes Hickhack beim kleinen Prusa (die Erfahrungswerte online sind da recht durchwachsen). Wenn Multimaterial dann richtig: https://e3d-online.com/pages/toolchanger oder https://www.prusa3d.com/product/original-prusa-xl-3/ Aber nicht beim Preis schrecken Ich hab meinen Prusa i3 MK3S z.B. "relativ günstig" über Willhaben (430€)
  3. @ösirally200 300mm kubisch ist für Hobbydrucker schon exotisch, sicher das du soviel Volumen brauchst? Zur Einstieg in die Materie ist ein Ender3 nicht schlecht. Ich persönlich würde auch für einen Prusa i3 stimmen, liegt preislich aber deutlich darüber. Bezüglich Auflösung sind die FDM Teile alle gleich, geht eher darum wie zuverlässig die Maschine ist.
  4. @maxl33121 Also das wichtigste ist mal irgendein Besitznachweis (Rechnung, Eidesstattliche Erklärung, etc.) und wenn keine Papiere vorhanden dann würde ich zumindest auch ein Papier von der Polizei haben wollen das die Karre nicht als gestohlen gemeldet ist und einen Nachweis das sie auch abgemeldet wurde. Die Spanier sollten ein Papier namens "Baja Definitiva Telematica" ausstellen können. Das stellt fest das die Karre abgemeldet, nicht gestohlen und fertig für den Export ins Ausland ist. Ich kann dir aber nicht sagen ob die dazu auch das letzte Kennzeichen wissen müssen. Und wie von meinem Vorredner schon geschrieben: besser vorher mit der Zulassung klären was sie alles sehen wollen Ich hab jetzt persönlich noch nix vom Manel gekauft, seh aber das der immer wieder Kisten aus/in Spanien anbietet. Den Preis find ich voll in Ordnung, musst dir hald im klaren sein das eine Komplettüberholung auf dich zukommt. Ersatzteile: sehr ähnlich zu den Italienerinnen mit ein paar Außnahmen: Motor, Details wie Sitzbank, Schlösser, das kleine Birnchen im Tacho, etc.
  5. Projekt Altar Radio Nachbau/Eigenbau: Ich bin vor einigen Jahren über ein Bild eines Vespa Zubehörradios aus den 50ern gestoßen. Gebaut 49-52 von der italienischen Firma Altar (siehe hier) Nachdem das Original einerseits quasi nicht zu bekommen ist (und wenn überhaupt nur zu absurden Preisen) und ich andererseits sowieso kein Radio sondern nur Musik vom Handy höre war die Idee geboren einen Nachbau bzw. Bluetooth Lautsprecher selber zu bauen der dem Teil ähnlich sehen soll. Die ersten Teile/Skizzen dazu hab ich schon 2019 gemacht um abschätzen zu können wie groß das Gehäuse werden muss bzw. welche Teile ich dazu brauche, hier mal der erste Entwurf (die ganzen Details sind dann doch anders umgesetzt, aber die Grundidee ist die gleiche geblieben): Den ersten Prototypen hab ich jetzt auch schon über 1 Jahr im Einsatz gehabt. War aber nicht ganz zufrieden damit, hatte höhrbares Rauschen, Abmessungen des geplanten Akkus zu groß für das Gehäuse (weil nicht selbst vermessen sondern dem chinesischen Datenblatt geglaubt), Stromverbrauch zu hoch usw. Also Ende letzten Jahres nochmal hingesetzt mit neuem Gehäuse, neuer Elektronik, größerem Akku und USB-C Buchse (statt Micro-USB). Derzeitiger Stand schaut jetzt so aus: Die Abdeckung für den Lautsprecher ist nur ein optischer Gag, hört sich damit ziemlich bescheiden an. Das Gehäuse ist so konstruiert das es mit der Vorderseite nach unten gedruckt werden muss, daher sieht die Vorderseite unbearbeitet noch etwas bescheiden aus. Hier noch ein Bild der inneren Werte, in der letzten Version sind die Lüftungsschlitze an der Seite geschlossen, da bessere Soundqualität. Unter der orangen Montageplatte sitzt ein 8000mAh Akku, geladen wird über einen seitlichen USB-C Anschluss. Des rechte Bedienteil ist ein Drehschalter mit 2 Positionen für Off/On und das linke Bedienteil ein 10k Audiopoti. CAD Porn: In Summe bisher sicher mein komplexestes CAD Projekt, ein paar Arbeiten stehen noch aus wie der Schriftzug aus Alu und Gehäuse schleifen und lackieren. Von den Abmessungen ist es genau so konstruiert das der Lautsprecher zwischen Beinschild und Reserverad meiner VBB Platz findet.
  6. Die Teile sind alle einzeln gedruckt.
  7. Gyroid, wobei Retract deaktiviert ist.
  8. Ich hab mich auch wiedermal an TPU gewagt. Bisher bin ich nie wirklich warm geworden damit weil ich immer wieder Qualitätsprobleme damit hatte. Die letzten 5% Qualität interessieren mich nicht, aber einen gewissen Qualitätsanspruch hab ich dann doch. Anwendungsfall war die Gummis für einen Madrid Gepäckträger nachzubauen. Abmessungen des Gummis wurden abgenommen von diesem hier. Die Bilder unten zeigen jeweils die hässlichste Seite des Drucks. Drucker: Prusa i3 MK3S Material: dasFilament TPU (3-4 Jahre alt, alte "V1" nicht mehr online erhältlich) Slicer: Prusaslicer Anbei einige Fotos meiner Versuchsreihe mit diversen Fehlschlägen (ganz links das Original). Folgende Erfahrungen hab ich dabei mitgenommen: wirklich schön langsam drucken (in meinem Fall waren 30mm/s zu schnell, 18mm/s haben sich als problemlos erwiesen) Vorspannung des Extruder Wheels aufs Minimum stellen Retraction Off alles mit der selben Geschwindigkeit (Inner/Outer Perimeter, Infill, first layer, etc.) für mein Filament war heißer=besser (gedruckt mit 240°C; Hersteller gibt 215°C +/-15°C an) Fan On/Off machte keinen großen Unterschied (hab mich jetzt auf 50% festgelegt) Ich hatte aber nach wie vor Qualitätsprobleme mit "curling up" (siehe zweites Bild). Hab dann auch mal versucht das Teil "verkehrt" zu drucken (6tes Exemplar von Links), aber der obere Teil wurde auch hier deformiert. Des Rätsels Lösung war die Position des Layerwechsels. Vorher eingestellt auf "Nearest" das im Trichterbereich aber zu grausiger Qualität geführt hat weil da anscheinend immer an der selben Stelle der Lagensprung durchgeführt wurde und das dem TPU nicht gefällt (das Material hat sich nach oben gewunden und irgendwann ist dann die Probe zum Bed Levelling angestanden und hat es nur schlimmer gemacht). Nach Änderung auf "Random" (und damit zufälligem Lagenwechel) ist die Qualität für meine Ansprüche ausreichend (drittes Bild).
  9. Ich hab im Pfusch den Italogummi solange mit Klebeband umwickelt bis er stramm in den Rahmen gepasst hat. Keine Ahnung ob es da käuflich einen besser passenden gibt.
  10. 100mm Gesamtlänge sind zu bevorzugen, mit der Standartlänge von den kleinen Bohrern wirst du normalerweise nicht glücklich weil du sonst mit dem Bohrfutter anstößt. Konkret hab ich die hier geordert.
  11. Klar, die eine Bohrung ist meines Wissens das einzige was wirklich einen Unterschied macht. Vorher einen Schweißdraht nehmen und damit die Tiefe der Bohrung abnehmen. Dann die per Marker auf den Bohrer übertragen. Ich steck dann den Schweißdraht in den Kanal und bau aus Klebeband (Malerkrepp z.B) eine Führung für den Bohrer um auch den Winkel richtig zu treffen (irgendwo find ich sicher noch ein Bild dazu). Beim Bohren einfach immer mal wieder prüfen ob man schon tief genug gebohrt hat. Edit: So z.B (von FMP geklaut), wobei ich das Klebeband V-förmig machen würde. Ob du jetzt 2.0mm oder 2.5mm aufböhrst ist höchstwahrscheinlich wurscht. Hilfreich ist es auch noch während dem Bohren im Loch vom Hauptdüsenstock ein Stück Schweißdraht stecken zu haben, das wackelt/vibriert dann wenn du durch bist. Wie gesagt: das wichtigste ist immer wieder zu prüfen ob zu schon tief genug bist. Weiterbohren geht immer, zurück nicht ganz so einfach ;)
  12. Hast du nicht schon nen 24er am Tisch liegen? (wie auf Seite 4 gepostet)
  13. Ich würd einen 24er Si immer aufbohren bei einem Tuningzylinder. Ist schnell gemacht, brauchst nur einen Bohrer der lange genug ist und hat keine Nachteile (sofern du nicht zu tief bohrst). Wenn dir der Hobel bei 100km/h wegklemmt wegen Sprintmangel machst du nicht nur auf der Straße einen Bremsstreifen War fast-flow Benzinhahn schon Thema hier?
  14. Ich füg noch hinzu: ich würd auch noch den Spritkanal zwischen Schwimmerkammer und Hauptdüsenstock auf 2.5mm aufbohren.
  15. Ist ein Rollersack von der Sabine Passt super und ist mit ein bissl Nahtdichtkleber auch wirklich wasserdicht (mein Handynavi hat 8h Regenfahrt nicht überlebt, aber die Unterbuchsen sind trocken geblieben ).
  16. Österreich->Deutschland->Dänemark->Schweden (und wieder retour) (Juli/August 2021)
  17. Das war vl. vor 10-12 Jahren so, für heutige Verhältnisse (und käufliche Rep-Bleche) ist das absolut rettbar und rettungswürdig!
  18. Ich würd mal behaupten wenn du eh nicht auf tuning aus bist kannst du das auch so lassen weil du nix großartig merken wirst.
  19. Auch wenn du es jetzt dediziert ausgeschlossen hast: ich würde bei Karren die tatsächlich gefahren werden immer auf 12V umbauen. Allein schon wegen der Zuverlässigkeit und weil wartungsfrei. Bezüglich "Originalität" wär mir das komplett egal (sofern das einer deiner Beweggründe ist). Ansonsten wie schon geschrieben: Reflektor und Kabelbaum checken.
  20. Ich bin jetzt nicht ganz sattelfest was die Zulassung in D angeht. Du hast §21 gemacht, bist dann damit zur Zulassungsstelle. Und die sagen dir dann das die Nummer schon in Italien herumfährt, seit wann und wo. Aber sagen sie dir auch welches Fahrzeug das ist? Sprich könnte das z.B. auch eine PK sein? (ich trau den Italienern bei ausreichend Grappa alles zu)
  21. Aber gemessen hast du es nicht oder? Ich bin mit dem Stelvio dieses Jahr problemlose 6.5tkm gefahren
  22. Da wär ich mit meinem Craftbot und Prusa auch dabei Ich hab im Bekanntenkreis auch 2x Anet A8 die respektable Ergebnisse produzieren (vor allem im Hinblick auf deren Anschaffungspreis).
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information