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bubu50n

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  1. Auf die die Frage habe ich ehrlich gesagt noch keine richtige Antwort. Da fehlt mir zum einen die Ahnung bezüglich Haftung und Schutz, und zum anderen will ich, wenn ich da was anbiete, dass das ganze Hand und Fuß hat, hält und keine Kinderkrankheiten hat. Ich würd das Ganze ganz gerne noch ein wenig auf Herz und Nieren prüfen. Nebenbei mach ich mir Gedanken wie man das ganze angehen könnte und was das dann ganz grob kosten könnte. Sowas hab eich schon auf dem Schirm gehabt. Oben am Lenker steht das aber doch wie ein Geschwür unterm Lenker hervor? Das schein ganz schön aufzubauen hinter derm Banjo, oder? Gruß, bubu
  2. Ich kenn jetzt die Platzverhältnisse bei geschlossener Felge nicht, ich würde aber sagen ja. Bauchweh hätte ich allerdings dann bei der Tatsache, dass sich die Bremsscheibe direkt an den Blechfelgenhälften abstützt. Oder man muß da mit dem Adapter arbeiten der sich auf der Trommel abstützt, das kostet aber enorm Bauraum, den man leider dringend braucht. Ansonsten schließe ich mich meinen Vorrednern an, die Stahlfixbremse gibts da ja und auch das Ding aus Saigon mit Antidive. Gruß, bubu
  3. Ich weiß nicht so recht wohin damit, aber ich wollt es gerne zeigen: Die Crimaz-Perimeterscheibenbremserei fand ich immer schon interessant wegen dem guten Kompromiss aus Originaloptik an der offenen Trommel und einer guten Bremsleistung ... gestört hat mich da immer nur, warum da nicht einfach einen Schritt weitergegangen wurde, und das Anti-Dive ordentlich mit eingebaut wurde (über dieses Schwingenverlängerungsblech will ich gar nicht reden). Ich hab mich also daran gemacht, wie schon bei der Simplex-Trommelbremse, die Scheibenbremserei ordentlich mit einem echten Anti-Dive zu verheiraten. Also erstmal wieder ein bisschen Reverse-Engineering, suche nach einem geeigneten Bremszylinder, ein bisschen 3D-Druck und irgendwann war der finale Prototyp fertig: Bei der Bremsscheibe habe ich an der Crimaz-Scheibe orientiert. Die Bremszange ist eine 1-Kolben-Bremszange schwimmend im Halter gelagert mit 30 mm Kolbendurchmesser. Die Scheibe wurde passend zu den Platzverhältnissen am Rad, Trommel und Schwinge und passen zur Bremszange angefertigt. Die Bremsbeläge sind modifiziert damit möglichst viel Belagfläche auf der Scheibe greift. Die Zange wurde auch leicht modifiziert damit sie "Verkehrt herum" radial möglichst nahe an die Scheibe gelangt. Um die Bremszange drehbar zu lagern wurde die originale Schwinge modifiziert. Alles was nicht gebraucht wurde kam ab. Auf die Achslagerung wurde eine Buchse verpresst/geschweißt welche ein Gleitlager beherbergt. Das Bremsmoment wird über eine Stange auf die Gabel übertragen. Durch Verstellung der Klemme in der Höhe kann man den Anti-Dive-Effekt in der Stärke einstellen. Lenkerseitig wird das über eine TPH-Pumpe unterm Lenker angesteuert. Das Ganze teste ich jetzt schon eine Weile auf der Straße und ich muß sagen ich bin begeistert. Das Anti-Dive funktioniert einwandfrei! Die Bremsleistung ist phänomenal. Als nächstes muß ich mir Gedanken machen um eine Bremslichtbetätigung für die Vorderradbremse machen. Gruß, bubu
  4. Ich fahre die auch seit 2 Saisons ( aber nur 75 ccm Minderleistung). Top Dinger, die laufen rund und halten dicht. Einziges Manko ist die noch nutzbare Gewindelänge der original Bremstrommel (die Felgenhälften bauen dicker als die Originalen). Das ist schon grenzwertig kurz. Auf Minderleistung kann man das bestimmt machen, besser isses aber längere Bolzen in die Trommeln zu setzen. Gruß, bubu
  5. Hat der Laptop eventuell ein CD-Laufwerk was nicht wirklich genutzt wird? Das kann man dann nämlich ausbauen und dafür mittels Adapter eine Festplatte einbauen. Das muß dann auch keine SSD sein wenn es nur ums Datensichern geht. Gruß, bubu
  6. Danke euch! Die Keile, Muttern, Konen und Bleche werde ich mir nochmal ansehen! Wenn da nix ist kommt einfach mal so ein Hightechgetriebeöl für Nasskupplungen rein. Gruß, bubu
  7. Hi zusammen, ich habe ein Kupplungsproblem und dazu eine Frage: Der Patient ist eine V50 Spezial, 3 Gang mit 75er DR und 19er Vergaser. Die Kupplung ist eine mit 3-Scheiben und Korkbelägen und mitlerweile einer Polinifeder (eine zentrale Feder, nicht das XL2-Zeug). Getrieböl ist die Standardfüllmenge mit SAE 30 unlegiert. Der Zughalter am Motor ist der richtige für den Kuludeckel(hebel) und der Zug ist auch locker genug. Der Roller tat immer was er soll, die Kupplung trennte immer, hielt immer und rutschte nie. Irgendwann fing das an, dass die Kupplung nach dem Schalten und wieder einkuppeln eine kurze Zeit brauchte bis Sie wieder griff, sie rutschte quasi ca. 2 Sekunden und griff danach wieder. Das ganze passierte aber nur bei kalten Motor (die ersten 2-4 Betriebsminuten), danach griff die Kupplung wieder wie sie sollte. Wenn ich mir in dieser Zeit mit dem Kuppeln, Schalten und Wiedereinkuppeln und Folgendes habe ich dann getan: - altes SAE 30 raus, neues rein > keine Änderung des Problems - alte Beläge (3-Scheiben Kork) und Zwischenscheiben raus und neu Beläge (3-Scheiben Kork (was namhaftes)) und neue Zwischenscheiben (waren/sind gerade) rein > keine Änderung des Problems - alte verstärkte Kulufeder (war glaube ich ne DR oder so) durch eine neue verstärkte Polinifeder ersetzt > keien Änderung des Problems. Ich konnte bei Ausbau der Kupplung auch nicht entdecken wass mechanisch komisch war, keine SChleifspuren oder Sonstiges was ein korrektes Einkuppeln der Kupplung verhindern könnte. Liegt das am Öl? Erreiche ich da eventuell was mit so nem Superdupergetriebeöl ala MTX? Oder kanns noch was anderes sein was ich noch nicht auf dem Schirm habe? Viele Grüße, bubu
  8. Naja, wie ein Lochrohr sah das jetzt nich nicht aus. Ich hatte hauptsächlich bedenken, dass sich da wegen dem Verkürzen irgendwelche Resonanzlängen ändern. Ich habe jetzt allerdings gesehen, dass der Polini links für die Ape auch nur so ein stummeliges Endrohr hat (genau so lang wie mein gekürztes jetzt). Von daher gehe ich jetzt einfach mal davon aus dass sich nichts nennenswert ändert. Gruß, bubu
  9. Hi zusammen, schnelle Auspufffrage: Bei so einem Polini/Malossi/Gianelli/-Bananenauspuff wo statt des Endschalldämpfers nur son gerades Rohr dran ist, was passiert da wenn ich von dem geraden Endrohr ca. die Hälfte wegschneide (musste ich leider machen, das wahr komplett löchrig)? Ändert sich da die Leistung und/oder die Laustärke? Wenn ja dramatisch oder homöopathisch? Gruß, bubu
  10. Hi zusammen, kann ich bei einem 112er Malossi Zylinder ein Kolbenbolzenlager verbauen mit den Maßen D12xD17xBreite16? Platz hätte ich in der Breite für das Lager. Hintergrund der Frage: Verbaut war Kolbenbolzenlager mit den Standardmaßen D12xD17xBreite13. Das Lager konnte axial auf dem Bolzen wandern und hat das wohl auch, denn nach ca 8000km hats das in den Tod gerissen mitsamt dem zugehörigem Pleuelauge an der Kurbelwelle. Gruß bubu
  11. Gewindehülse würde gehen, natürlich...aber das ist so endgültig, ich fands rückrüstbar besser. Zumal passt das klobige Ding zum klobigen Rest . Die Stange mit den Gelenkköpfen geht bestimmt auch in M6, die ist eh unkritisch, die kriegt eigentlich eh nur Druckkräfte ab. Aber auch das würde in einer Nummer kleiner wieder merkwürdig aussehen. Duplex in der 125mm Trommel für die offene Felge hab ich versucht, hab ich aber recht schnell wieder gelassen als ich sah wie friemelig das ganze wurde die originalen Bremsbeläge auf "duplex" umzuarbeiten (je Bremsbelag Lagerung für den einen Belag und Bremsschlüssel für den anderen). Andere Beläge die "duplex" zulassen mit jeweils getrennter Bemsbelaglagerung und Bremsschlüssel (so ala Honda XT500) hab ich für 125er Trommeldurchmesser nicht gefunden. Bezüglich Lagerung: Die Schwinge wurde im 1. Schritt aufs nötigste gestrippt (Staubschutzblech weg, Bremsbelaglagerung weg, etc..) und Platz für die drehbare Bremsgrundplatte geschaffen. Das Schnittbild lässt glaube ich ganz gut erkennen dass da an dem Bereich um das große Rikula und den WDR "fleischtechnisch" nix mehr geht um da irgendwas safe zu lagern. Deshalb das grüne Drehteil was auf die Schwinge gesteckt und verscheißt (blau) wird. Das Gelbe ist die effektive Lagerung (ein Bronzegleitlager) was die Bremsgrundplatte radial und axial (lila ist eine Passcheibe) lagert. Gruß, bubu
  12. Hi, es freut mich dass mein Umbau anklang findet, vielen Dank! Eine Kleinserie ist nicht geplant. Eine Kosteneinschätzung kann ich auch nicht direkt abgeben. Was ich aber sicher weiß ist folgendes: Eine PK-Gabel inklusive allem und eventuelle Anpassungsarbeiten um das in einer V50 hübsch aussehen zu lassen sind günstiger, geht schneller und ist nicht so auffwändig wie mein Umbau ...und kann dann bremsentechnisch immer noch mehr wie mein Umbau. Klar, die Antidive-Geschichte ist da das spezielle, das kann die PK-Gabel nicht, die ist da ja von der Mechanik her bei "Neutraldive" einzuordnen. Ich glaube mein Umbau ist da ehr so ne "Individualistenlösung" Es ist bei meinem Umbau auch leider nicht so, dass man da 4 Teile dreht und fräst, diese dann zusammenbaut und das auf Anhieb passt. Ob und wie das alles zusammenpasst steht und fällt im ersten Schritt schon mit der Schwinge, deren Toleranzen und wie genau man die Schwinge modifiziert. Alleine wenn ich hochrechne wieviele Teile da gedreht und gefräst werden müssen, wie lange das dann jeweils dauern würde, und das dann mit nem realistischen Maschinenstundensatz, Stundenlohn etc... hochrechne (selbst bei einer höheren Stückzahl) ist das alles andere als günstig. Günstig wird das nur wenn man da gute Kontakte zur Zerspanerei hat oder zum Beispiel sogar selbst dort arbeitet. Zusätzlich hätte ich massive Probleme etwas zu verkaufen was von der Belastung her nicht ausgiebig getestet oder durchgerechnet/geFEMt wurde. Ich hab das ganze jetzt seit diesem Frühjahr auf meinem Roller verbaut (V50 Spezial, 75er DR, 19er Gaser, ET3-Banane ...Standardstecktuning ohne Leistung eben) und fahre den Umbau. Durchgerechnet bzw. eine FEM Berechnung habe ich nur von der Stelle (Schweißnaht) gemacht die meiner Meinung nach die meiste "Bremskraft" sieht...und selbst das nur unter Randbedingungen und Belastungsgrößen wo ich mir nicht ganz sicher war ob diese realistisch sind. Der ganze Umbau ist von mir nach besten Wissen und Gewissen recht vaterländisch konstruiert worden. Ich kontrolliere die Konstruktion regelmäßig auf Verschleiß und Defekte und bis jetzt sieht alles sehr gut aus. Ich persönlich finde allerdings den Open Source-Gedanke super. Letztlich waren es ja auch die Diskussionen die hier im GSF immer wieder bezüglich der Thematik aufflammten, die mich anspornten zu zeigen dass es eben doch geht. Sollte da doch größeres Interesse bestehen werde ich da mal drüber nachdenken. Gruß, bubu
  13. Ich hab auch Interesse und könnte auch das ein oder andere Teil beisteuern. Ich arbeite mit Creo Element Pro 5.0, Creo 3 und Catia V5. Das wären allerdings ausschließlich Teile die so gut es eben geht mit einem Messchieber "vermessen" wurden ... ergo entsprechend genau. PDM ist mir zwar ein Begriff aber Erfahrung/Umgang hatte ich mit sowas noch nicht. Frage: Wenn da viele mitmachen sollen läuft das auf viele unterschiedliche CAD-Systeme hinaus und damit auch wahrscheinlich auf ein Exchangeformat wie z.B. step oder iges. Wie soll das dann gehen mit ändern? Das geht ja an einem Exchangeformat nur bedingt? Im Zweifel kann da ja nur explizit der Ersteller ändern?! Gruß, bubu
  14. Danke für die Bilder! Wieviel mm sind denn da noch vorhanden von dem Bereich der den Schwingenbolzen hält? Und wurde da auf der Rückseite (da wo der Schwingenbolzen den Bund hat eventuell geschweißt? Gruß, bubu
  15. Ich finds klasse dass das hier mal gezeigt wird. Klar, echtes anti dive ist das nicht, den Weg dem man gehen müsste, um daraus echtes anti dive zu machen währe aber ehrlich gesagt auch nicht so weit, oder kompliziert. Ich find die Art der Bremse, also den Perimetergedanke eigentlich ganz cool weil die Originaloptik der Schwinge, Trommel, etc. da nicht ganz so stark leidet bzw. auffällig ist wie bei dem PK-Scheibenbremsumbau (jaja ich weiß, da gibts auch wieder Alternativem um das hübscher zu machen). Was mich interessieren würde, wären die genauen baulichen Gegebenheiten an der Schwinge im Bereich des Schwingenbolzens für die Gabel. Damit die Perimerscheibe da vorbeipasst musste dort ja gut was weggenommen werden und der Absatz für den (verkürzten) Schwingenbolzen neu gefräst werden. Packt das da die effektive ?Presspassungs?länge für den Bolzen noch oder wurde da evtl was veschweißt. Vielleicht möchte der Topiceröffner dazu ja mal ein Detailbild posten. Gruß, bubu
  16. Ja das taugt. Anfangs hatte ich die Stange so hoch gestellt, dass der Gelenkkopf fast an der Felge schliff (quasi Maximalstellung der Stange). Da war die resultierende Kraft aus dem Bremsmoment so hoch dass es beim Bremse gar nicht federte. Und das ist quasi auch die krux an der ganzen Geschichte. Falsch eingestellt (in dem Fall zu hoch) sorgt das ganze dafür, dass die Fuhre bei schlechten Strassen beim Bremsen total stempelt weil da eben nix mehr federt. Ich bin dann sukzessive mit der Stange nach unten gegangen (weg von Trapez hin zum Parallelogramm).Momentan ist das ganze so eingestellt dass das ganze nur wenig einfedert beim Bremsen. Gruß, bubu
  17. Jetzt hab ich es doch fertig gemacht! Angespornt durch die Diskussionen hier und in den anderen Antidive-Topics hab ich mein angefangenes „Projekt“ jetzt doch fertig gestellt. Die damals kurz gezeigte Version 1 hatte es belastungstechnisch nie aus meinem Keller rausgeschafft. Version 2 ist jetzt soweit dass Sie funktioniert und hat es auch schon aus dem Keller rausgeschafft und wird von mir gefahren. Die eigentliche Simplextrommelbremse ist geblieben, Beläge und Trommel sind unverändert. Modifiziert wurde die Schwinge. Neu gefertigte Bauteile sind im groben eine Lagerbuchse und eine neue Bremsgrundplatte. Die Bremsbeläge sind jetzt auf der neuen Bremsgrundplatte befestigt und diese ist drehbar gelagert um die Achse auf der Schwinge. Das Bremsmoment bzw. die resultierende Kraft daraus wir über einen Hebelarm auf die Gabel übertragen. Der Hebel bildet mit der Schwinge mindestens ein Parallelogramm, eher ein Trapez. Somit ist das Bremsmoment von der Schwinge entkoppelt und die resultierende Kraft daraus wird nicht mehr in den Stoßdämpfer eingeleitet, die diesen zusammendrücken würde. Je nachdem wie hoch man jetzt den Hebel an der Gabel montiert erhält man beim Bremsen immer eine entsprechende resultierende Kraft die jetzt dem Einnicken des Stoßdämpfers beim Bremsen bedingt durch die Gewichtsverlagerung entgegenwirkt. Fazit: Antidive an der V50 Gabel, Schwinge und Bremse ist machbar aber nicht wirtschaftlich. Mir ging es nur darum zu zeigen dass es geht. Letzten Endes bleibt die mickrige Simplextrommelbremse dieselbe und die Bremsleistung auch. Mir ging es auch darum so wenig wie möglich an der Optik der Aufhängung zu verändern, bzw. ich wollte so wenig wie möglich neue sichtbare Teile ins System einbauen. Gruß, bubu
  18. Den Vergaser kannst du verwenden. Den Anschluß der ins Kurbelgehäuse geht auf keinen Fall offen lassen, das ganze würde da dann Falschluft ziehen. Den Vergaser anders abdüsen mußt du nicht. Was die Rückführung genau macht, bzw. was da der Mehrgewinn ist kann ich dir leider nicht sagen, die Smallframes haben das ja schließlich auch nicht. Gruß, bubu
  19. Hi zusammen, mein Campingplatzenglisch und Google translate konnten mich nicht vollständig erhellen... Verständnisfrage zu dieser air-brake-düse, bzw, der Hauptluftkorrekturdüse: Original ist da ne Düse im Vergaser ohne Bohrung, ne? Jetzt gibts da 0,3 0,6 und 0,9 Düsen. Wie muss ich mir das Vorstellen? Je größer deren Bohrung wird um so magerer wird der Nadelbereich? Vielen Dank für die Unwissendenaufklärung! Gruß, bubu
  20. Danke für die Info! Ja mir war so, dass da so ist (bzw. zumindest tendenziell so in die Richtung geht) Gruß, bubu
  21. Hi zusammen, wie issen das eigetlich mit dem Choke? Ist das so ala SHB, wo hauptsächlich mehr Sprit kommt wenn der Choke gezogen? Oder ist das mehr so wie beim PWK, wo neben mehr Sprit auch mehr Luft kommt beim gezogenen Choke? Mir gehts um das SHB-Typische "...wenn bei Vollgas der Choke gezogen wird und die Kiste dann stottert, biste zu fett..." lässt sich das beim CP-Vergaser auch anwenden? Viele Grüße, bubu
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