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Man speichert Daten, welche persistiert gehören nicht in flüchtigem Speicher. Das kommt zB ins EEPROM. Somit bleibt die Distanz etc. auch erhalten, wenn das Ding ganz ohne Spannung war. Die Uhr jedoch braucht Saft um zu laufen. Selbst wenn man bevor die Batterie alle ist die Zeit in nicht flüchtigen Speicher schriebe, wäre die dann falsch, wenn wieder Saft da ist. Is klar, oder?

Wo ist bei ner Kurbelwelle rechts? Das Rechtschreibniveau hier sinkt grad wieder extrem. Oder mein ich das nur? Wär toll, wenn man sich son bisschen Mühe geben würde. Ich mein... Das ist schon ne ziemliche Katastrophe das Ungetüm da oben.

Watt? Die lassen jetzt den ganzen Rotor selbst produzieren? Bislang war das (meines Kenntnisstandes nach, ohne Gewähr) nämlich so, Robe: Der Tino S. aus I. hat ne Automatenzündung adaptiert. Wie hat der das gemacht? Für den Stator musste er eine Grundplatte fertigen lassen, für den Rotor einen Konus, welchen er dann draufgenietet hat. Außerdem gabs einen Lüfterkranz. Das hat er dann Vespatronic genannt. Die jungs bei Parmakit hielten das wohl für eine gute Idee. Sie nahmen die GLEICHE Zündung, bauten eine Grundplatte, einen Konus und einen Lüfterkranz. Und nannten das die Parmakit-Zündung. Bislang konnte man sich also eigentlich nur darüber streiten, ob der Lüfterkranz bei der einen oder der anderen besser ist. Darum gibts hier auch kein Fazit oder "signifikante" Unterschiede. Wenn jetzt der Undi schreibt, der Rotor wäre aus einem Guss, dann wundert mich das mit dem Hintergrund natürlich. Weil bislang weder Urheber noch Plagiator durch die Entwicklung von Zündungskomponenten aufgefallen sind.

Top, super Tipps. Danke! Das heißt, ich brauch nen neuen HBZ. Hat irgendwer noch einen rumfliegen? Meiner hat irgendwie einen Anschluß für Bremslicht mehr als die, die ich jetzt auf Anhieb im Netz gefunden habe...

Mannmannmann wat ein Scheißtag. Ich hab ja den Bremskraftverstärker ausgetauscht und musste deshalb entlüften. Bei den Bremsen hab ich einen Entlüftungsnippel nicht abbekommen und rundgedreht. Das ist n standard-m7-Entlüftungsnippel und gibts überall, oder? Hoffentlich bekomm ich den ab, ohne ihn abzureissen. Selbiges ist mir dann nämlich mit der Kupplung passiert. Ausbau des Kupplungsnehmerzylinders hab ich auch irgendwann fluchend abgebrochen und geh morgen wieder ran. Der ist ja mit zwei Schrauben befestigt. Die vordere hab ich locker abbekommen aber die hintere bekomm ich nicht fixiert (man kommt von oben mit der Ratsche an die Mutter aber von unten nicht mit nem Schraubeschlüssel an die Schraube). Davon abgesehen bekomm ich die starre Leitung weder am Nehmerzylinder noch unten am Übergang zum flexiblen Schlauch ab. Zu festgegammelt. Was ein Nervzeugs. Und dann rieselt einem die ganze Zeit noch irgendein Gammel in die Fresse :) Am Ende dann tret ich das Bremspedal und sehe, dass am Hauptbremszylinder exakt da, wo er am Bremkraftverstärker befestigt ist ein kleines Loch ist aus dem Bremsflüssigkeit sickert, wenn ich das Bremspedal trete. 1. Wofür ist dieses Loch? 2. Was könnte der Grund für das Austreten sein? Ich hab dann auch gleich festgestellt, dass ich ne Menge Rost unter der Karre habe (hauptsächlich oberflächlich). Da muss ich wohl mal in ne Mietwerkstatt auf die Hebebühne und mit der Flex und Bürstenaufsatz ans Werk um möglichst viel zu entfernen. Gibt es irgendeine Grundierung, welche Rost stoppt? Welche Behandlung empfehlt ihr überhaupt für den Unterboden? Würde halt wie gesagt da wos geht den Rost entfernen. Taugt so Rostschutz-Grundierung oder hält die den Rost eher nicht auf? Was dann? Lack und darüber Unterbodenschutz? Oder gibt es da irgendwas besseres/anderes?

Das hängt sehr davon ab. Such dir am besten vorher einen Prüfer, mit dem du alles besprichst. Oder halt ne Werkstatt, die das für dich eintragen lässt und besprechs mit denen. Bei mir ist ein PK50-Motor eingetragen.

Ich bin überhaupt kein Maschinenbauer und kann dir das mit dem Sitz nicht richtig erklären. Klar ist aber, dass da die Situation eine andere ist. Die Kurbelwelle dreht ja schneller als die Nebenwelle. Die Verbindung muss darum auch weniger Moment übertragen, oder?

Manche Leute sind einfach völlig lernresistent :)

Inzwischen sinds etliche tausend und ich bin nicht mehr allein ;P Geil wie unbedarft wir früher alle noch waren. Ich vor allem :) Hätte ich damals geschrieben, dass in 5 Jahren jede Menge Spinner mit 30 PS-Gurken durch die Gegend ballern. Wohlgemerkt alle ohne Kupplungskeil. Ich wär ausgelacht worden. Hab das Topic nur rausgesucht, weil ich grad die Diskussion hatte und mir jemand was nicht glauben wollte. Irre, was ich in den letzten 5 Jahren für ne Entwicklung am Schraubenschlüssel hingelegt hab.

eher nicht, oder? es wäre doch besser, der gang ist so gewählt, dass man beim rausbeschleunigen schön in reso landet. ich zumindest schalte vor der kurve runter. quasi mit dem anbremsen. dann kommt die kurve in der ich son bisschen mit dem gas spiele und am kurvenausgang zieh ich wieder dran. hab ich vorher nicht runtergeschaltet sondern nur gebremst verlier ich das gefühl für den motor und die drehzahl ist zu niedrig. ich mein, du bist doch in der kurve viel langsamer als vor der kurve. klar muss man irgendwann schalten. in der kurve würd ich das lassen. bin aber auch kein rennfahrer. vielleicht macht man das richtig ja ganz anders. glaub ich aber nicht :P

Ich glaub, da bist du auf dem Holzweg. Zumindest fällt mir nicht ein, wie die Zündung die Karre zum Hochdrehen bringen sollte (außer, wenns so weit ist, dass Selbstentzündung vorliegt. Dann aufgrund eines brutal falschen ZZPs). Ich würd lieber weiter nach Falschluft suchen. Ansaugstutzen mal ausgetauscht? Wie groß ist denn die Nebendüse? Gerade wenn die Karre etwas heißer läuft, braucht sies beim vom Gas gehen ein bisschen fetter um sich zu fangen. Das mit dem Wackler in der Elektrik kann angehen. Hatte schon so viel Unsinn. Mal ging die Karre aus, wenn man zu zweit drauf saß. Ein andermal sobald man in den vierten geschaltet hat etc. Je nachdem wo ein Käbelchen blank liegt. Das mit dem Ziehen vom Kerzenstecker ist aber schwer praktikabel. Bei Selbstentzündung dreht das so pervers hoch, dass man Angst hat, einem fliegen bald die Brocken um die Ohren. Da sieht man zu, dass man den Motor abwürgt und hat alles andere im Kopf als am Kerzenstecker zu ziehen. Vielleicht nen zweiten Kill basteln und in der Hand halten? Andererseits würd ich einfach zusehen, dass ich das mit dem Hochdrehen/heiß werden in den Griff kriege. Dann hat sich die andere Frage vermutlich schon erledigt.

ich schätze vielmehr, dass der typ die masse der cdi darüber laufen lässt und das hier ein öffner-kill ist. oder halt den saft hoch zum lenker und zurück. find ich auch suboptimal. ich find das parallele verlegen einer schließer-kill-variante auch besser. vielleicht wollte der erbauer das gehirnamputierte öffner-schalter-zeugs was sich die piaggio-ingenieure früher aus dem kopf gedrückt haben auf die spitze treiben? ;)

Kupplung trennt nicht hast du wie festgestellt? Wenn du die Kupplung ziehst, kannst du den Kicker nicht treten/das Rad nicht drehen? Das heißt nix. Der Kicker treibt die Nebenwelle an. Wenns Getriebe fest ist, dann ist er auch fest. Wenn du das Lüfterrad, welches du im Moment ja nicht drehen kannst, bei gezogener Kupplung auch nicht drehen kannst dann bedeutet das, dass die Kupplung auch nicht trennt. Eigentlich müsstest du so einen Treffer aber schon außen am Motorgehäuse erkennen. Ich geh davon aus, dass deine Antriebswelle hinüber ist. Steht der Hinterreifen schief? So oder so: du wirst wohl nicht ums Spalten rumkommen, ist mein Tipp.

ich will sowas nich hören du arsch!

Ich hab damals zu viel geändert, als ich auf kurzen geraden gegangen bin. Vor allem auch die Übersetzung. Popometertechnisch kann ich dazu also gar nicht so viel sagen, Kurven gibts auch nicht. Ich meine mich an positive Effekte zu erinnern, die ich mit dem Schnüffelstück in Verbindung gebracht habe. Die Tage kann ichs dir aber umgekehrt sagen wenn ich zurück auf den original-Ansauger gehe. Ich werd zwar gleichzeitig auch 0.5mm runter und ne Vergleichskurve wirds aufgrund chronischen Mangels an Zeit und Geldmitteln auch nicht geben aber wenn sich da etwas in dem von dir genannten Bereich abspielen sollte, sollte ich das rausfühlen. Ich hab glaub ich vor ner Weile schon mal gefragt, wie wichtig wohl der Stuffer ist. Vermutlich fehlt der bei den meisten mit selbstgeschnitzten Schnüffelstücken im Gegensatz zum O-Ansauger...

Wenn ich die Variable Schraubererfahrung mit einbeziehe, scheiden bei dir eigentlich alle Gründe aus. Außer dem hier: du hast irgendwo nen Riss im Block. Würde auch dazu passen, dass du nach dem neu-machen die gleichen Symptome hast wie vorher. Selbstentzündung hatte ich auch schon. Geht schneller als wie man denkt, wenn der Bock hochdreht.

Ich muss zum Tüv und die Karre ist irgendwie ziemlich laut, weil der Gaser draussen ist. Originalstutzen hab ich leider nicht mehr. Hat zufällig jemand ein Schnüffelstück für im Rahmen über? Oder wahlweise ein Stück Stahlrohr in 38 innen plus ein Stück Flachstahl? Ich kann leider noch immer kein Alu schweißen...

Eigentlich egal. War schon gesagt.

Grad eben fiel mir zum Thema hitze noch ein, dass die Magnete im Lüra geklebt sind... Kommt man mit irgendwas unters Lüfterrad?

Ich hatte das mal mit nem HP4. Habs am Ende ziemlich zerflext glaub ich. So richtig erinner ich mich nicht mehr... Hitze könnte ne gute Idee sein. Im Zweifelsfall wirklich nen Schweißpunkt setzen und dann noch mal leicht mit dem Hammer auf die Kurbelwelle? Abzieher festschweißen wenn dann nur punkten, zwischendurch warten etc. damit die Welle nicht zu heiß wird. Edith fällt außerdem noch ein, dass du ja auch einfach Kerben für den Abzieher einbringen kannst wenn das LüRa eh am Arsch ist.

Hab ich beim Polini genau so schon gehabt. Übrigens hab ich mir die Begründung nicht ausgedacht sondern der Bell. Erstes Kapitel, glaub ich. Da gehts darum, die Karre erst mal auf Sollwerte zu bringen, weil es aus genanntem Grund zu erheblichen Abweichungen von ebensolchen kommen kann. Ich fand und find das schlüssig und überhaupt halt ich den Mann für kompetent genug, das man das, was da steht erst mal glauben kann. Egal ob nun Polini genauer fertigen kann als Malossi oder nicht ;)

Ist nicht ungewöhnlich. Die Hersteller müssen so produzieren, dass die Karre bei ungünstigster Kombination von Toleranzen noch läuft. Im Falle eines Zylinders musst du da die Toleranzen von Zylinder, Kolben, Kopf, Motorgehäuse und Kurbelwelle mit einbeziehen. Da musst du dann um sicher bei mindestens x mm Quetsche zu landen schon x + .5mm oder so einplanen. Wenn sich die Toleranzen dann in die andere Richtung auswirken... Tatsächlich glaube ich aber sogar, die Hersteller gehen da gerne noch viel deutlicher auf Nummer sicher. Ich hatte auch schon 3mm. Laufen tut das immer noch ordentlich, ja. Man verschenkt halt viel.

Kommt drauf an, was fürn Zylinder du hast. Wenn du nen Langhubkrümmer brauchst, dann gibts den von Basti MRP. Der ist recht massiv. Wie gesagt halten die O-Krümmer aber normalerweise auch ohne Probleme. Wieso auch nicht. Vielleicht taugt dein Gebastel unten nicht? Wenn der unten nicht ordentlich fixiert ist, dann kann ich mir das Reißen schon erklären...

Schweißnaht wieder gerissen? -> Schlecht geschweisst. Direkt neben der Naht gerissen? -> Material vom Schweißen geschwächt. Oder ist das Teil einfach gammelig? Stößt das Ganze irgendwo an nach deinem Umbau? Selbst unter Spannung ist das bei mir noch nie passiert. Das mit den losgerappelten Muttern schon. Da war die Banane aber unten auch nicht ordentlich fixiert/hat rumgeeiert.

Wie wat denn? Steht doch da. Zu schnell, aus der Kurve geraten und gegen ein anderes Fahrzeug gefahren.