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Geschrieben

nabend! :-D

es gibt tage, da fühl ich mich echt als würde ich das erste mal am roller schrauben! so wie heute :plemplem:

ich hab meinen "renovierten" T5-Langhuber heut wieder eingebaut ... und siehe da ... die scheiss kupplung is nich zum greifen zu bringen :plemplem: . Andersrum kenn ich das spiel ja zu genüge, dass sie nich trennt ... und auch die möglichen ursachen dazu ... aber das? vielleicht könnt ihr mir ja helfen?

also ... verbaut ist ein s&s CNC Korb mit 16 federn (8 orginal 8 XL-Worb5) . Nachdem ich 5678 stunden den Kupplungsdeckel und Arm angepasst hab, dass das ganze da drin platzfinden kann ... tut der scheiss jetz nich! ich werd bekloppt! :uargh:

ich habe ALLES war rein gehört verbaut ... also scheibe unter der kulu und andruckplatte und pilz und und und . die beläge laufen auch sauber im korb (würde ich meinen wollen). die beläge waren zuvor eingelegt. kupplung sitzt richtig drauf und aufm keil usw. ich erkenne nix woran es liegen könnte :-D

ich hab die kiste mit gang drin geschoben ... weils das auch schonmal gab dass die kuluscheiben irgendwie nen ruck gebraucht haben ... ohne erfolg. auseinandergebaut und nochmal zusammen gesetzt, kein erfolg.

ich kann nichma ankicken die reuse, weils immer halb trennt!

woran um himmelswillen kann das denn liegen!?!? die kupplungen machen mich (genauso wie die schwimmerstände :-D ) noch verrückt! ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Eine Scheibe vergessen?

Miss mal den Abstand Druckplatte zu Deckeldichtfläche im Vergleich zu einer normalen Cosa...oder einfach nur die Höhe der Kulu insgesamt.

die Kulu ist wohl aus irgendeinem Grund zu hoch...aber ich denk, da sag ich dir nix Neues.

Bearbeitet von Andre
Geschrieben

lass mal den kuludeckel weg dann weißt du obs daran liegt

wenns immer noch nicht trennt dann die beläge vermessen

ev sind die zu dünn und sie greift deshalb nicht

(bei originalen kulu hatte ich mal das prob mit nachbaubelägen)

falls es das auch nicht ist - originalen korb mit den innereien die jetz drinnen sind

wenn das klappt dann wärs der cnc korb

Geschrieben

jo ... mess ich morgen mal nach. es is auf jeden fall nach bisheriger beobachtung so, dass der pilz bei montiertem deckel noch keinerlei kontakt zur andruckplatte hat (so wies sein sollte) . die beläge mess ich morgen mal nach. sind vom worbel die dinger.

so ... jetz muss ich erstmal in ner dämlichen anzug schlupfen und zu ner hochzeit (zu der ich eigentlich mim roller wollt :-D )

*genervt

Geschrieben (bearbeitet)

Wahrscheinlich hast Du nicht genug am Deckel abgetragen. Ziehe Bleistiftmarkierungen am Deckel, bau ihn auf und drehe die Kuwe am Polrad durch. Dann siehst Du wo es hakt. Wenn der Deckel den Korb klemmt kannst du Kicken bis zum Umfallen. Da passiert nichts....

Der S&S Korb ist erheblich dicker (deswegen hält er auch so gut) als die standard Cosa Kulu.

Bearbeitet von Arschbrand
Geschrieben

jo ... ich hab ja schon 2 stunden in dem deckel da drumgefräst und immer mit fett geschaut wos klemmt! da sollte jetz nix mehr klemmen ansich!? also zumindest spür ich nimmer dass was am deckel schabt. zuletzt haben die nieten noch am hebelarm gerattert, da musste auch n haufen weg :-D

so, jetz aber wirklich los zur hochzeit :-D

Geschrieben
jo ... ich hab ja schon 2 stunden in dem deckel da drumgefräst und immer mit fett geschaut wos klemmt! da sollte jetz nix mehr klemmen ansich!? also zumindest spür ich nimmer dass was am deckel schabt. zuletzt haben die nieten noch am hebelarm gerattert, da musste auch n haufen weg :-D

so, jetz aber wirklich los zur hochzeit :-D

äh ja mit fett könnte deine lösung doch schon sein oder nicht???

vielleicht bisserl fett inne kupplung mit reingetan damit die beläge besser durchrutschen?

torto

Geschrieben
vielleicht bisserl fett inne kupplung mit reingetan damit die beläge besser durchrutschen?

ja, ne ... is klar! :plemplem: :uargh: ich bin zwar blöd, aber ganz blöd wohl auch nich! ich habe das fett lediglich zum ANPASSEN des deckels AUSSEN auf den korb geschmiert und den deckel drauf und die welle von hand gedreht und dann geschaut wos streift ... und danach na klar das fett natürlich wieder abgeputzt! :grr:

ich mach mich jetz dann gleich wieder ans schrauben und mess mal den pack beläge

Geschrieben

so ... fehler gefunden ... das päckchen neue beläge mit scheiben war tatsächlich 0,5mm dünner als das päckchen mit den alten belägen :plemplem: und das hat dann direkt solche auswirkungen!? krass :haeh: hab jetz nen anderen packen beläge genommen die sind 0,5mm dicker dann als die alten :-D ... aber jetz geht dem. muss nochmal an der einstellschraube bei, noch trennts nich 100%, aber da hatte ich heut abend mit dem scheiss righthander kein bock mehr ... kommt man ja so doll bei :-D . morgen dann :-D

sachn gibbs!? :grr:

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hi.

Hab mittlerweile auch die S&S drin.

Ist allerdings sehr schwer zu ziehen mit den 16 Standart Federn.

Also richtig schwer :-D

Ist das normal bei dem Ding oder ist da irgenwas faul?

Druckpilz und Andruckplatte sind neu.

Seilzug kann ich mir auch nicht vorstellen das der irgendwo geknickt oder sowas sein soll

Geschrieben

Da ist, denke ich, was faul. Fahre den CNC-Korb vom Partner der Minderleistung mit 16 mittelharten Federn, dass zieht sich sehr entspannt (vergleichbar DR-Federn in der 200er Kulu) und tut einwandfrei.

  • 3 Monate später...
Geschrieben
jo ... ich hab ja schon 2 stunden in dem deckel da drumgefräst und immer mit fett geschaut wos klemmt! da sollte jetz nix mehr klemmen ansich!? also zumindest spür ich nimmer dass was am deckel schabt.

uebrigens reicht es nicht den deckel nur soweit zu fraesen, bis nichts mehr schleift. weill der kupplungskorb weiter raus kommt, wenn die belege duenner werden, muss man noch mehr fraesen, so dass es auch nicht schleift, wenn die belaege schon etwas abgefahren sind! ich war heute auch erstmal noch ne stunde am nach fraesen. die wandstaerke kann man recht gut zwischen daumen und zeigefinger erfuehlen (guter tip von wolle :-D )

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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