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Geschrieben

Interessiert mich mal, angenommen, jemand baut die Blechteile der GP nach. Wer könnte da Stress machen, rechtliche Schritte?

Wer produziert die GFK Hauben? Wo sind die Lizenzen?

Geschrieben

Ich würds einfach machen - in Kleinserie für den Privaten Verbrauch soll das wohl keinen jucken, und im Großen Stil lohnt sich das nicht, die Inder sind da sicher billiger. Wir haben da nie über Lizenzen u.a. nach gedacht als wir die E-Teile Repros angeleiert haben.

:-D

Geschrieben

Wer weiss, ob nicht auch eine "Großserie" lohnen würde. Wenn der Preis zwar höher wäre, aber die Qualität entsprechender, würden wohl viele eher die besseren Repros kaufen, oder (.........Blick auf die Insel)?

Geschrieben

Hallo,

da ist auf jeden Fall ein Markt da.

GP Beinschilde sind etwa zur Zeit komplett vergriffen, zumindest bei den "grossen" Blechlieferanten. Die Karosserieteile sind ja jetzt noch sehr günstig (nur die Indischen natürlich), aber wer weiss schon, wie lange es noch Nachschub gibt?

Generall, denkst du an eine Blech Repro oder Kunststoff?

Geschrieben
also nach meine information gibt's selbst in indien mehrere Firmen die GP-Blechteile (auch für Europa) produzieren

warum zur Hölle hat sie dann Niemand? :-D(

Auf der UNI HP ist auch alles drauf, aber die werden mir wohl nicht 1 Beinschild schicken :-D

Auf dem letzten "neuen" indischen Beinschild, das ich gekauft hab, war schon mehr Füller als Blech, auch nicht so der Bringer..

Geschrieben
Hallo,

da ist auf jeden Fall ein Markt da.

GP Beinschilde sind etwa zur Zeit komplett vergriffen, zumindest bei den "grossen" Blechlieferanten. Die Karosserieteile sind ja jetzt noch sehr günstig (nur die Indischen natürlich), aber wer weiss schon, wie lange es noch Nachschub gibt?

Generall, denkst du an eine Blech Repro oder Kunststoff?

An Blech natürlich.

Ich gebe am Freitag ein Satz Hauben an jemand weiter, der prüft, ob eine Tiefziehwerkzeugherstellung wirtschaftlich wäre, eine eventuelle Produktionsstätte habe ich auch schon in Aussicht.

Da es nicht den "normalen" Weg geht, sondern über Beziehungen, ist es vielleicht bezahlbar, aber ich will nicht zu optimistisch sein.

Sind alle Serie 3. Hauben vom Umriss her gleich? Vielleicht könnte man ein Werkzeug herstellen, mit dem man über einlegen von austauschbaren "Stempeln", GP, SX und LIS Hauben fertigen könnte, das wäre natürlich auch interessant.

also nach meine information gibt's selbst in indien mehrere Firmen die GP-Blechteile (auch für Europa) produzieren

Selbst wenn genügend vorhanden wären, die Qualität ist doch äusserst bescheiden.

Geschrieben

Die Frage ist nur, ob sich das rechnen würde, weil ich keinen Markt für 100 SX Hauben sehe, vielleicht lohnen da eher die LIS Hauben.

Ausserdem habe ich keine SX oder LIS Hauben zur Hand, die als Vorlage abgetastet werden könnten.

Aber erstmal abwarten, was er zu dem GP Hauben Werkzeug sagt.

Geschrieben

sind die backen wirklich gleich? weshalb passen dann die LI flurbretter nicht unter die GP backen??

cheers

Geschrieben

hehe genau, weil GP vorn den "knick" hat

glaube auch draum wird das mit einm werkzeug nicht gehen, GP ist ja auch keine serie 3

aber die äußere Form ist gleich, das wo die Backen an den Frameloop gehangen werden.

Geschrieben

Die Idee find ich Super, mittlerweile gibts ja fast alles neu ,in akzeptabler Qualität ausser Blechteile.

Aber warum GP-Backen? So viel ich weiss, seien gerade die von akzeptabler Qualität (die indischen mein ich). Beinschild hab ich hier gerade ein indisches liegen, das hat leichte Wellen im Rahmentunnel und die Kanten sehen einwenig aus wie ausgebissen... GP Kotflügel sind die indischen wellig und passen nicht so schön. Ich denke mal Spezial Seitendeckel sind viel gesuchter. so lange es noch indische GP-Teile gibt, werden nicht viele den höheren Preis für Replikas bezahlen....

Li III Beinschilder für "mit Chromring" würden den grösseren Markt abdecken, schon von den damals produzierten Stückzahlen her.

Klar hätte jeder gerne das Teil welches ihm fehlt.

Ich persönlich hätte gerne Floorboards (Li, SX, TV) diese sind immer defekt oder fehlen. Auch würden diese für alle Serie III ( & Servetas) ausser GP (und da gibts ja noch indische) passen.

Stückzahlen sind bei solchen Projekten extrem wichtig oder?

Geschrieben

Ja, die Werkzeuge sind extrem teuer. 100 Stück wären schon eine lächerlich kleine Auflage, ich werde auch mal ein Beinschild mitnehmen.

Geschrieben (bearbeitet)
Die Frage ist nur, ob sich das rechnen würde, weil ich keinen Markt für 100 SX Hauben sehe, vielleicht lohnen da eher die LIS Hauben.

Ich glaub gerde die SX 200 Hauben in guter Qualität zu vernünftigem Preis würde sich gut verkaufen, die Briten wollen doch alle SX und bei Cambridge kosten LIS/SX150 und SX200 je 369.13 GBP das Paar, das sind ca.

Allerdings würden solche Backen, zu halbwegs günstigen Preisen, vermutlich auch den SX200 Bestand deutlich nach oben treiben :-D

Bearbeitet von Spike1401
Geschrieben

Das sind schlappe 555?.

Habe gestern die Hauben und ein GP Beinschild abgegeben, morgen werden die "vorgeführt", bin gespannt. Vielleicht bekomme ich schon am Freitagabend einen Anruf, ansonsten weiss ich am Samstag mehr dazu.

Geschrieben

Ich habe die Preise für die Werkzeuge bekommen, leider liegen die so hoch, dass sich eine Auflage von +/- 100 Paar Seitenhauben nicht lohnen würde. Wenn müsste man so viele fertigen lassen, dass man die ganze Insel mit neuen Hauben bestücken könnte.

Das Risiko wäre mir zu hoch, ausserdem würde ein evtl. Verkauf Jahre dauern.

Der Werkzeugpreis vom Beinschild ist exorbitant, das fällt völlig flach.

Das alles "lohnt" sich nur, wenn man ich genau wüsste, wie viele ich ungefähr an den Mann bringen könnte.

Da der deutsche Markt dabei völlig uninteressant wäre, bräuchte ich mal Infos von der Insel, d.h. welche Stückzahlen man da für welches Geld loswerden könnte.

Wenn das lohnen würde, würden auch die 10-20 Paar für Deutschland drin sein. Ein grösseren Markt sehe ich hier nicht.

Geschrieben

Da ich die Überlegung nicht begraben will, brauche ich mal konstruktive Ratschläge.

Was meint ihr, könnte man auf der Insel an Seitenhauben absetzen? Viele Shops haben über 50 GP 150 auf Lager, der Nachschub aus Indien an Blechteilen nimmt auch ab, von der Qualität ganz abgesehen, irgendwie müsste man die Hauben doch gut verkaufen können.

Was meint ihr, zu welchem Preis und welche Menge man in England absetzen kann?

Wenn das genug wären, lohnt sich eine Produktion und für D wäre dann auch gesorgt.

Geschrieben

Ich will damit auch kein Geld verdienen, das funktioniert sowieso nicht. Es geht nur darum, ob es sich überhaupt die Kosten decken lassen und ein Markt besteht, auf dem man z.B. 250 Paar Seitenhauben absetzen kann.

Falls die indische Produktion eingestellt wird, Knappheit herrscht schon, soweit ich weiss, wäre es vorstellbar, meine Einschätzung.

Geschrieben

das wär mir zu viel aufwand, das ganze zu organisieren, vorzufinanzieren und dann zu verkaufen. alles in der hoffnung keinen verlust zu machen. würde lieber beginnen lambrette-(dl-blech)teile zu sammeln und in 10 jahren auf den markt zu werfen :-D

Geschrieben

Ich werde einfach mal ein paar Shops emailtechnisch abklappern. Angenommen ich könnte sicher 100-150 an den Mann bringen, dann fange ich an zu überlegen, wie es (weiter)gehen könnte.

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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