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Spinnen die jetzt, die Italiener?


schorsch

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Ob bei der WM 2002 bisher alles mit rechten Dingen zu gegangen ist kann ich nicht beurteilen, will ich auch garnicht. Dafür habe ich viel zu wenig Ahnung vom Fussball. Doch was im Moment in Italien los ist kann es doch wohl auch nicht sein. Hier einige Sachen die gefunden habe.

"Ahn darf keine Sekunde mehr in Italien spielen"

Perugias Klubpräsident Luciano Gaucci will "seinen Spieler" Jung-Hwan Ahn (30 Partien, fünf Treffer in zwei Jahren) nicht mehr wiedersehen. Mit dem "Golden Goal" verlor der Koreaner auch gleichzeitig seinen Arbeitsplatz.

"Als er zu uns kam, war er ein kleines Lamm. Der hatte noch nicht einmal Geld, um sich ein Brötchen zu kaufen", sagte Gaucci, der für seine Eskapaden bekannt ist. "Hier ist er reich geworden, ohne Großartiges zu leisten. Und dann spricht er schlecht über den italienischen Fußball. Ahn hat es nicht verdient, eine weitere Sekunde in Italien zu spielen."

Perugia hätte für die neue Saison weitere 1,5 Millionen Euro an die Pusan Icons zahlen müssen. "Ich will niemandem Geld zahlen, der den italienischen Fußball ruiniert hat."

Fußballbilder aus dem Verkehr gezogen

Der Groll zieht weite Kreise. Die Firma "Panini", seit Jahrzehnten bekannt für ihre Fußball-Sammelbilder, hat alle WM 2002-Tüten aus dem Verkehr gezogen und den weiteren Vertrieb gestoppt. "Damit protestieren wir gegen die skandalösen Schiedsrichterleistungen gegen Italien", kommentierte Firmenpräsident Umberto Leone nach dem sensationellen Aus gegen Südkorea.

Der italienische Verband überlegte gar, seinen Referee Pierluigi Collina aus dem Turnier zurückzuziehen. Doch selbst im Zorn gibt es manchmal noch Weisheit, mit Giftpfeilen. "Collina darf weitermachen", sagte Verbandspräsident Franco Carraro. "Er hat bewiesen, wie man ein Spiel des Gastgebers regulär pfeift." Der berühmte Glatzkopf hatte das Aus der Japaner gegen die Türkei geleitet.

Italiens Wut über "Killer Referee" und Fifa - Trapattoni macht weiter

Der Beistand von oben blieb aus - doch "Trap" macht weiter  

Der Stachel der Enttäuschung sitzt tief. Die Tränen der Wut sind noch lange nicht getrocknet. Ein Land holt kollektiv zum Rundumschlag gegen die vermeintlichen Sündenböcke Fifa und WM-Schiedsrichter aus.

Selten kanalisierte sich der Zorn der Italiener nach einem Aus der Azzurri so eindeutig gegen Elemente außerhalb der eigenen Nationalmannschaft. Selten griffen sie zu solchen abstrusen Maßnahmen.

Schiedsrichter war der "perfekte Killer"

Alles andere als souverän erschien den Azzurri die Leitung des Ecuadorianers Byron Moreno. "Er hat mindestens 15 Kilo Übergewicht", kommentierte der "Corriere della Sera". "Moreno kam mit den Spielern überhaupt nicht mit, war mit seinen Rettungsringen immer einen Kilometer weit vom Ball entfernt. Es war eine schmutzige WM. Es war die WM der Verräter."

Und auch die "Gazzetta dello Sport" hatte die "Schuldigen" schnell ausgemacht. "Jetzt können wir erleichtert sein. Ins Finale wären wir sowieso nicht eigezogen. Nicht weil wir schlechter waren als die anderen. Sondern weil die Fifa und Uefa mit uns alte Rechnungen begleichen wollte. Das haben sie auch ohne Mühe geschafft. In der Fußballwelt, wo Ergebnisse entschieden und Milliardenverträge geschlossen werden, zählt Italien nichts mehr."

Der Druck vor dem Achtelfinale war enorm. Abgesehen vom berühmten "Strunz"-Auftritt bei Bayern München, hatte man den unterkühlten Giovanni Trapattoni nie derart aufgebracht an der Linie gesehen. Der "Maestro" schleuderte Wasserflaschen, diskutierte unaufhörlich mit dem vierten Unparteiischen und hämmerte gegen die Plexiglasscheibe, die die Fifa-Offiziellen schützte. "Als Japan ausgeschieden war, wusste ich, dass wir einen Gegner mehr haben würden", erklärte Trapattoni. "Und Schiedsrichter Byron war der perfekte Killer."

Kritik an Trapattoni

Natürlich hätten einige Mannschaften des Turniers über fünf annullierte Treffer in drei Partien den Kopf verloren. Doch sie konnten die Grenzen dieser "Squadra Azzurra" nicht verdecken. Ein glanzloser Sieg gegen Ecuador, eine Niederlage gegen Kroatien, ein glückliches Remis gegen Mexiko.

Und die Einwechslung von Gennaro Gattuso für Alessandro Del Piero gegen Südkorea war "der Weckrufe für die Toten, in einem Spiel, das wir schon gewonnen hatten" ("La Repubblica"). Neben Verschwörungstheorien sind leise Kritiken an Trapattonis Personalpolitik in der italienischen Medienlandschaft unüberhörbar.

Der "Maestro" will Vertrag erfüllen

"Warum hat Trapattoni eine Inflation an Stürmern mitgenommen, die selten oder nie gespielt haben, wenn wichtige und nützliche Mittelfeldspieler zu Hause bleiben mussten?" fragt sich zum Beispiel die "Gazzetta dello Sport".

Dennoch macht "Trap" weiter. "Ich habe einen Vertrag und werde mein Amt nicht niederlegen", meinte der 63-Jährige. "Mein Enthusiasmus ist noch immer enorm und ich blicke schon auf die EM 2004.

Am 7. September 2002 reisen die Azzurri zum ersten Qualifikationsspiel nach Aserbaidschan. Ob mit oder ohne Trapattoni, werden die nächsten Wochen zeigen.

Pressestimmen

"Eine Schande! Eine schmutzige WM der Verräter!"

Das schreibt die nationale und internationale Presse zum 2:1-Sieg der Südkoreaner gegen Italien:

Italien:

Corriere della Sera: "Eine schmutzige WM! Korea, Schiedsrichter und Golden Goal eliminieren Italien! Der referee hatte mindestens 15 Kilo Übergewicht. Moreno kam mit den Spielern überhaupt nicht mit, war mit seinen Rettungsringen immer einen Kilometer weit vom Ball entfernt. Es war die WM der Verräter."

La Gazzetta dello Sport: "Eine Schande! Schiedsrichter ein Skandal! Jetzt können wir erleichtert sein. Ins Finale wären wir sowieso nicht eigezogen. Nicht weil wir schlechter waren als die anderen. Sondern weil die Fifa und Uefa mit uns alte Rechnungen begleichen wollte. Das haben sie auch ohne Mühe geschafft. In der Fußballwelt, wo Ergebnisse entschieden und Milliardenverträge geschlossen werden, zählt Italien nichts mehr."

La Repubblica: "Addio mit Wut. Ganz Italien klagt den Schiedsrichter an. Was für eine hässliche Geschichte, Senor Moreno. Der Fußball der Verdächtigungen hat gewonnen."

Il Messaggero: "Skandalöse Weltmeisterschaft. Ein erfundener Elfmeter, Totti vom Platz gestellt, ein Tor verweigert. Betrug schickt Italien nach Hause."

Corriere dello Sport: "Diebe! Ein Killer-Schiedsrichter jagt die Azzurri aus der WM. Ein Fluch, der schon zwölf Jahre dauert."

Il Giorno: "Albtraum Korea. Der "Italiener" Ahn beendet das bittere italienische Abenteuer mit einem Golden Goal. Skandalöse Schiesrichterleistung."

L´Unità: "Ein neues Korea! Golden Goal und Schiedsrichter schicken uns nach Hause!"

Il Resto del Carlino: "Albtraum Korea! Ein neues Caporetto!" (Ort in Italien, wo die italienische Armee während des Ersten Weltkriegs die Schlacht gegen eine deutsch-österreiche Offensive verlor, gilt bis heute als eine der empfindlichsten Niederlagen in Italien und wurde zum geflügelten Wort)

Südkorea:

Chosun Ilbo: "Veni, vidi, vici. Die Krieger haben Rom erobert. Hiddinks Truppen haben die Welt überrascht und schreiben Geschichte. Unsere Mannschaft hat einen Berg versetzt. Der Fußball-Gott hat Ahn Jung-Hwan eine zweite Chance gegeben."

Hankook daily: "Ist das ein Traum oder was? Das ist Grund genug für eine landesweite Party. Aber die Feierlichkeiten können warten, denn erstmal wartet das Viertelfinale. Wir sehen den Hunger von Guus Hiddink und den brennenden Ehrgeiz bei den Spielern. Lasst uns die Spanier bezwingen und weiter Geschichte schreiben."

Sports Seoul: "Die römischen Truppen sind zerfallen. Es ist wie ein Wunder."

Joongang Ilbo: "Die südkoreanischen Spieler haben vor der Welt die Geduld und den Kampfgeist der Koreaner demonstriert. Das war ein wertvolles Geschenk für die 47 Millionen Bürger, das man nicht eintauschen kann."

Joongang daily: "Lasst uns ins Halbfinale stürmen. Korea schwimmt jetzt auch im Sport im Strom der Großen mit, so wie es das in der Wirtschaft schon lange tut."

Hankyoreh: "Südkorea hat die Achtelfinal-Legende geschafft. Davon konnte man vorher nicht träumen."

The Korea Herald: "Durch den Sieg über das hoch favorisierte Italien hat Korea ein neues Kapitel in seiner 48-jährigen WM-Geschichte aufgeschlagen, doch für Italien hat sich Geschichte wiederholt."

JAPAN:

Asahi Shimbun: "Ein Licht Asiens leuchtet noch am Fußballhimmel. Kurz nach dem Aus für Japan hat Südkorea in sensationeller Manier das mächtige Italien aus dem Weltcup geworfen. Dem schwachen Spiel von Miyagi folgte in Daejeon eine leidenschaftliche Partie, in der sich Südkoreas Kampf bis zur letzten Minute doch noch auszahlte."

Mainichi Shimbun: "Japans Kampf ist zu Ende, doch Südkorea kämpft weiter. Italiens Catenaccio erlebte in einem Spiel voller Dramatik seinen Tod. Außenseiter Südkorea demonstrierte unglaublichen Kampfgeist und dominierte die Begegnung. Es kann mit großer Zuversicht in die Partie gegen Spanien gehen. Wir wünschen Südkorea, dass es noch mehr Ehre für Asien einlegt."

Yomiuri Shimbun: "Im bisher besten WM-Spiel 2002 wurde Italiens Fußball zerschmettert. Südkorea schien bereits von Italiens Abwehr begraben zu sein, aber es stand wieder auf, belebt von einer unglaublichen Kulisse."

Tokio Shimbun: "Die Anhänger beider Teams, Japan und Korea, sind sich während dieser WM näher gerückt. Lasst uns die Jugend beider Länder eine neue Geschichte schreiben, aufgebaut auf dieser Co-Gastgeberschaft, die die unglückliche Vergangenheit in der Vergangenheit lässt."

Spanien:

Marca: "Porca Miseria! Südkorea schreibt Geschichte und wirft Italien raus."

El Mundo: "Korea begräbt Italien und trifft nun auf Spanien."

As: "Panucci verpfuscht es und Korea trifft auf Spanien."

England:

Mirror: "Last-Minute-Südkorea im Land der Träume! Dramatisches Golden Goal bringt Korea ins Viertelfinale und trifft Italien mitten ins Herz."

Sun: "Südkorea schockt Italien Südkorea sorgt bei dieser unvoraussagbaren WM für die bislang größte Überraschung!"

Independent: "Golden-Goal-Freude für Südkorea! Südkorea schickt Italien im bislang größten Knaller der WM nach Hause."

Guardian: "Golden Goal entzückt Südkorea."

Skysports: "Hiddinks Rote Teufel marschieren ins Viertelfinale."

Times: "Hiddink spricht seine koreanischen Helden heilig."

Frankreich:

Le Figaro: "Italien wird Opfer des Golden Goals."

Le Monde: "Südkorea à la française. In einem Remake des EM-Finales von 2000 kassiert Italien kurz vor Schluss den Ausgleich und verliert durch ein Golden Goal. Südkorea bestätigt sein emormes Potential."

Deutschland:

Bild: "Italien hat fertig! Italien weint bitterlich, Korea im Rausch - Viertelfinale! Ein ganzes Land im Jubel-(W)Ahn! "

Süddeutsche: "Italien - Flasche leer!"

Die Welt: "WM-Debakel für Italien."

FAZ: "Ciao Italia!"

Die Zeit: "Ein historischer Sieg für Südkorea...Guus Hiddink, der holländische Trainer, ist der erste Mann im koreanischen Staat..."

Österreich:

Kurier: "Dramatik pur: Südkorea wirft Italien hinaus."

NEWS Networld: " 2:1 für Südkorea - Arrivederci Italia! - Golden-Goal-Drama: Südkorea schlägt Italien 2:1 n.V."

Neue Kronen Zeitung: "Süd-Korea besiegt Italien in der Verlängerung."

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5 reguläre Tore in 3 Spielen, und das bei ner WM, das ist bitter, besonders wenn man dann noch so unglücklich ausscheidet (natürlich ist es auch dumm sich hinten rein zu stellen und das Spiel über die Zeit bringen zu wollen, aber, wer hätte das nicht getan?) Da find ichs dann ok wenn jemand versucht Zeichen zu setzen, zum Beispiel wie Panini. Dass der in ein paar Wochen auslaufende Vertrag vom koreanischen Golden Goal Schützen nicht verlängert wird kann ich auch verstehen, der hätte kein schönes Leben mehr in der Serie A und würde wohl von Fans beider Teams gemeinsam ausgebuht werden. Leider ist die Entscheidung unter politischem Aspekt getroffen worden und nicht unter sportlichem, aber so sind sie halt die Tiffosi, mit Leib und Seele dabei...

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Und es geht immer weiter!

Asiatischer Fußball-Verband ruft zum Boykott gegen Perugia auf

Singapur

Der Rauswurf von Südkoreas Golden-Goal-Schützen Ahn Jung-Hwan beim AC Perugia schlägt erste Wellen. Generalsekretär Peter Velappan vom asiatischen Fußball-Verband (AFC) hat alle Spieler und Vereine des Kontinents zu einem Boykott des italienischen Erstligisten aufgerufen.

"Ich habe allen betroffenen Seiten vor allem in China, Südkorea und Japan geraten, keine Geschäfte mit Perugia zu machen. Alles, wofür dieser Verein sich interessiert, ist der Profit durch die Vermarktung unserer Spieler. Ihre Entwicklung interessiert sie nicht", sagte der Malaysier. Die ganze Geschichte wird immer skuriller.

Der Malaysier nannte Gauccis Begründung "geschmacklos" und ein Zeichen für eine falsche Einstellung: "Italien sollte sich wie ein guter Verlierer verhalten. Sie haben gegen eine bessere Mannschaft verloren und sollten das akzeptieren. Aber sie erweisen sich als schlechte Sportsleute."

Velappans Aufruf erfolgte als Reaktion auf die Tatsache, dass Ahn unmittelbar nach seinem Siegtreffer zum 2:1 über Italien im Achtelfinale von seinem bisherigen Klub gekündigt worden war.

Perugia-Präsident Gaucci will mit seinem Spieler Ahn nichts mehr zu tun haben  

Ahns Vertrag wurde nicht verlängert

Der Vertrag des 26-Jährigen läuft am 30. Juni aus. Perugias Präsident Luciano Gaucci hat auf eine Verlängerung des Kontrakts verzichtet.

"Ich werde mein Bestes tun, um in einer besseren Meisterschaft und bei einem besseren Verein zu spielen", erklärte Ahn am Donnerstag.

"Kindische Reaktion"

"Dieser Herr" solle niemals mehr einen Fuß "auf unseren Boden setzen", hatte der Vereinschef klargemacht. Er zahle "doch kein Geld für einen, der den italienischen Fußball ruiniert hat", so Gaucci.

Eine Reaktion, die verständlicherweise auch Südkoreas Trainer Guus Hiddink übel aufgestoßen ist. Er nannte Gauccis Entscheidung "kindisch".

"Angenommen England spielt gegen Frankreich - bekommen Leboeuf und Desailly dann gesagt, dass sie nicht gegen England treffen dürfen? Es ist fast zu lächerlich, um darüber zu sprechen", befand Hiddink verärgert.

Der Coach weiter: "Ahn hat Verantwortung sowohl gegenüber seinem Klub als auch gegenüber seinem Nationalteam, und bis zum Ende der WM gilt seine Loyalität seinem Land. Das ist doch normal. Wenn Druck auf Nationalspieler in Spielen gegen ihre Gastländer ausgeübt wird, ist das der Anfang vom Ende des Sports."

Matthäus: "Gaucci sollte Arzt aufsuchen"

Dem früheren Italien-Profi Lothar Matthäus ist Gauccis Entscheidung unbegreiflich. "Man sollte mal nachfragen, ob er nicht einen Arzt aufsuchen will. Ich habe gegen Italien auch gute Spiele gemacht und durfte jedes Mal wieder einreisen", berichtete der deutsche Weltmeister-Kapitän von 1990 in einem Sat.1-Interview über seine Erfahrungen bei Inter Mailand.

Fifa mischt sich nicht ein

Die Fifa hat bereits bekannt gegeben, dass sie sich in die Angelegenheit nicht einmischen werde. "Das ist eine Sache zwischen dem Spieler und dem Klub", sagte Sprecher Keith Cooper. "Wir müssen uns nicht einmischen. Niemand hat sich bei uns beschwert."

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aber als in Italen lebender kann ichs auch irgendwo verstehen

ich mein 4 nicht anerkannte Tore bei einer WM sind einfach bitter

Ja ok ein wenig mag es auch an der defensiven strategie vom Trapatoni liegen

der einzige der da noch vorne war war er :D

aber trotzdem

O mann wir wären im viertelfinale

aber warum man nicht auch bei Fusballspielen die Videoaufnahmen auswertet und die für strittige entscheitungen hernimmt hab ich noch nicht verstanen

ich mein im Tennis überall nur hier nicht

so Malzeit

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mann ist die geil die smilearmee! :puke:   :puke:   :puke:   :puke:   :puke:   :puke:   :puke:   :puke:   :puke:   :puke:   :puke:   :puke:   :puke:   :puke:   :puke:

...immerhin, Deutschland2 hat gegen Frankreich2 gewonnen... ;)

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weil`S so toll ausschaut nochmal...

:puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: :puke: ...meine Meinung zur Türkei!

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