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Versicherung für teueren Roller gesucht


Moys

Empfohlene Beiträge

Hi Leute,

 

ich habe in meine PX200 Bj. 83 ordentlich Geld in einen neuen Motor (211ccm, 16kw, ...) und ein paar Goddies gesteckt, alles TÜV-geprüft und sauber eingetragen. Auch ein aktuelles Wertgutachten über 8.000.- Euro liegt vor.

Blöd ist nun, dass die HUK24 mir den Mehrwert nicht versichert. Im Schadenfall nutzt mir also das WGA nix. Da sich hier sicher noch andere mit wertigen Rollern rumtreiben würde mich interessieren, wo ihr so versichert seid.

Ich will zumindest die Teilkasko mit einschließen, so dass mir bei Diebstahl der höhere Wert ersetzt wird. Ob Vollkasko sein muss weiss ich noch nicht, hängt auch von der Prämie ab.

 

Wäre für eure Tipps echt dankbar!

 

Ciao, Moys

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lvm ist ein geiler Tipp, das dachte ich mir auch schon. Ich dachte aber auch an qxa und cvg, war mir aber nicht sicher ob lma nicht besser wäre.

 

Suchfunktion Forum hat mir nichts gebracht und diverse Vergleichsportale haben entweder nur Autos oder Motorräder drin. Auf den Einzelseiten der Anbieter wie Allianz, Gathaer, ... kann ich oft nur den Rollertyp angeben und evtl. noch einen Wert. Das bietet die HUK24 auf ihrer Seite auch, schreibt mir dann aber, dass sie es so nicht versichern werden. Deswegen brauche ich Praxistipps, mit denen ich was anfangen kann.

 

mfg

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deine genannten kenne ich nicht  ( qxa / ovg ) - ich habe zwei roller bei der lvm angemeldet, teilkasko, obwohl schon recht alt. bei schäden wird nach wertgutachten abgerechnet. ich zahle keine 50 euro im jahr, fahre allerdings mittlerweile in der niedrigsten schadensfreiheitsklasse, ich meine 35 %

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Ich bin mit den Rollern bei der Allianz. Lehne ich zwar grundsätzlich ab den Verein, bei den Rollern sind die aber nicht teurer als woanders und ich habe jemand vor Ort mit dem man schnacken kann.

Auf den Webseiten und bei den Hotlines erfährt man eh nix sinnvolles.

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Danke für die Tipps. Habe jetzt bei der DEVK abgeschlossen.

 

Kostet mich bei SF4 35% in der Haftpflicht und Kasko und Rabatten wie eigenes Haus und Öffentl. Dienst runde 100.- Euro pro Jahr.

Vollkasko 500.- SB / TK mit 150.- SB

Versichert bis zu 10.000.- Euro Fahrzeugwert.

 

Für mich immer noch unverständlich, dass die HUK24 da so rummacht. Egal, wer nicht will der hat schon.

 

Ciao, Moys

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und wie belegt man dann den wert der karre, wenn sie weg ist? mir wurde mal von der huk meine ich gesagt es müsse ein anerkanntes wertgutachten vorliegen

Lies doch mal den ersten Beitrag. Da schrub er was von einem Wertgutachten.

Was mich interessieren würde, meine Versicherung wollte alle drei Jahre ein aktuelles Wga. Das kostet aber jedesmal 150€ (Classic Data).

Was sagt Deine Versicherung dazu ?

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Classic data ist doch voll für die tonne... 

 

bei ADAC zB reicht eine ´Selbstbewertung´ mit Bildern bis 8 Vers. Wert - schicken dir da son Bogen dafür mit dem Vertrag zu - Pauschal Preis 31,- HP und 31 TK... 

 

und ein ordentliches Kurzgutachten von nem vereidigten SV kostet ca. 60,-

 

damit biste auf der sicheren Seite... -

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  • 2 Wochen später...

Ich habe mal bei der Allianz angerufen. Oltimerversicherung für meine P200E von 1981 kostet inklusive Teilkasko 150Euro Selbstbeteilung etwa 95 Euro/Jahr

und ein Kurzgutachten muss ich auch vorlegen. Bisher habe ich 18 Euro/Jahr bezahlt für Haftpflicht,

ADAC wollte ich mich auch erkunden. Mein Alltags-PKW ist aber leider nicht auf mich verischert und deshalb ist bei mir ADAC leider nicht möglich.

95 Euro/Jahr finde ich im Verhältnis zu meinem bisherigen Versicherungspreis ein bischen viel

und Gutachten brauche ich auch noch...

Hat jemand für mich noch eine günstige Alternative?

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    • Frisch restauriert in den 2020ern. Mit Kastenwagen zum TÜV. Vorher alles abgesprochen. Prüfer ist 20 Jahre jünger als ich. Perfekt vorbereitet.    Prüfer: schaut sich alles genau an. Macht Fotos. Setzt sich drauf, tritt den Kicker.    Ich: leichtes Unwohlsein    Prüfer: fährt mit frischen Reifen durch die glatte Halle. Bremst hinten, rutscht. Bremst vorne, taucht massiv ein, rutscht auch. Steigt ab, prüft Licht. Sagt: „toll!“ Plakette, ab die Post.    So ändern sich die Zeiten. Ich hätte mich mit dem zu kurzen Bremszug nicht durch gelassen 
    • Frisch restauriert in den 90ern, erste Fahrt geht zum TÜV.    Ich: trete und trete und trete und die Kiste springt nicht an.  Prüfer: „OK Licht hab ich gesehen. Schieben sie mal den Berg hoch.“   Ich: schiebe Berg hoch    Prüfer: setzt sich drauf, rollt den Berg runter, testet die Bremsen. Sagt: „Ich weiß gar nicht, wie ihr mit so einem alten Scheiß fahren könnt.“    Anderer Prüfer aus der Halle: „HEY, IMMER SCHÖN VORSICHTIG!“    Prüfer: plötzlich total angepisst. Plakette drauf, ab die Post. 
    • Falsch. Es gibt besondere Normen die im Automotive Anwendung finden und die Tier1 und weiteres müssen sich dran halten… auch in China. Somit muss die Qualität hier sichergestellt sein. Soviel Marge gibts da nicht. Auch für den oem nicht. Sonst kauft das niemand mehr, entlässt Mitarbeiter die noch weniger Autos kaufen etc. …. So trivial ist das nicht wie du das beschreibst.  Bei kleinen Herstellern ist nicht der Drang gegeben das zu tun. Frag die mal nach nem Control Plan… bin auf die Antwort gespannt  
    • Ich hole die Diskussion aus dem  SCK Kupplungstopic mal hier rüber, da es hier ggf. besser aufgehoben ist?   Ich habe auch eine originale Cosa2-Kupplung die mit dem 23er DRT-Ritzel (für die 67/68er Primär) nicht richtig trennt. Das dürfte wohl auch an dem Überstand des Ritzels liegen - geachtet hatte ich immer nur auf den Überstand der Buchse.   Kann man ggf. durch Unterlegen der Messingscheibe etwas ausgleichen?
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