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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin Leute,

Da ich neu bin entschuldigt bitte falls ich das hier falsch gepostet habe oder es zu diesem Thema schon etwas gibt(habe nichts gefunden).

Jetzt zu meiner Frage !

Ich habe bei meiner lieben pk50s riefen auf der schieberfläche die aus einem kolbenschaden während der Fahrt folgten.

Habt ihr eine idee wie ich das reparieren lassen kann z.B Schweißer oder so? Oder muss ich direkt einen neue Motorhälfte suchen und kaufen ?

Grüße aus Stuttgart

Hannes

Geschrieben

ein paar hochgeladene fotos helfen meist sehr. man kann die riefen ggf. auch mit uhu verschließen. hält auch gut, sofern du wie hiro lrsc auch schon vermutet die ds-fläche meinst

Geschrieben (bearbeitet)

Habe mich mit dem Thema noch nicht wirklich beschäftigt. Moglice könnte da aber doch bestens geeignet sein, oder?

Das wird verwendet um Gleitflächen an Werkzeugmaschinen durch abformen zu erzeugen:

http://shop.diamant-polymer.de/produkte/moglice.html

Auf alte Kurbelwelle etwas Hasbergfolie aufkleben (wieviel Luft sollte denn zwischen Dichtfläche und Kurbelwelle im Idealfall sein?), montieren und außenrum mit Knete abichten. Anschließend von oben eingießen und abschließend nachbearbeiten.

Hat das schonmal wer ausprobiert?

 

Grüße,

 

Jan

Bearbeitet von peter hat spaß denkt susi
Geschrieben

Habe mich mit dem Thema noch nicht wirklich beschäftigt. Moglice könnte da aber doch bestens geeignet sein, oder?

Das wird verwendet um Gleitflächen an Werkzeugmaschinen durch abformen zu erzeugen:

http://shop.diamant-polymer.de/produkte/moglice.html

Auf alte Kurbelwelle etwas Hasbergfolie aufkleben (wieviel Luft sollte denn zwischen Dichtfläche und Kurbelwelle im Idealfall sein?), montieren und außenrum mit Knete abichten. Anschließend von oben eingießen und abschließend nachbearbeiten.

Hat das schonmal wer ausprobiert?

Grüße,

Jan

mach bitte mal Bilder von dem Kandidaten
Geschrieben

weichlöten geht theoretisch auch. Musst halt das ganze warm machen und das Lötzinn gut einmassieren. Habe das an einem Ori-Zylinderkopf getestet und am Graugusszylinder.

Evtl. Bastlerlot nehmen, weil das das stärkere Flussmittel hat. Das hiesse jedoch Gummis und Lager raus!

Ich bin noch nicht zum endgültigen Test mit Temperaturmessung usw. gekommen, aber ein Rest-Gehäuse mal anständig warmgemacht auf der Herdplatte, hat ergeben, dass die Lagersitze gleich geblieben sind. Einer ist vielleicht ein paar µ unrunder als vorher. Jetzt halt o,o1mm+.

 

Nur mal so, der Vollständigkeit halber.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Habe mich mit dem Thema noch nicht wirklich beschäftigt. Moglice könnte da aber doch bestens geeignet sein, oder?

Das wird verwendet um Gleitflächen an Werkzeugmaschinen durch abformen zu erzeugen:

http://shop.diamant-polymer.de/produkte/moglice.html

Auf alte Kurbelwelle etwas Hasbergfolie aufkleben (wieviel Luft sollte denn zwischen Dichtfläche und Kurbelwelle im Idealfall sein?), montieren und außenrum mit Knete abichten. Anschließend von oben eingießen und abschließend nachbearbeiten.

Hat das schonmal wer ausprobiert?

 

Grüße,

 

Jan

eine oder mehrere Lagen Tesafilm reichen auch, sofern das Mogl-Zeugs den Klebestreifen nicht zerfrisst.

Das Zeugs hört sich auf jeden Fall gut an.

Ich muss meine Dichtfläche auch wieder auf Vordermann bringen, da der UHU nach vier Jahren aufgelöst war.

Evtl. teste ich das Zeugs mal.

 

Eddy hat sich mal das Datenblatt durchgelesen und wird wohl wieder UHU plus endfest nehmen.

Das Zeugs geht nur bis 125°. Das wird knapp.

Bearbeitet von discotizer303

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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