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RASPBERRY Pi - das Hilfethema -


discofox

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

wollte mal wissen wer hier so ein RASPBERRY Pi hat und was man damit nun alles anfangen kann.

Ist natürlich schon geil so einen MiniPC im Kreditkartenformat zu betreiben.

Aber was genau kann ER, der sovielbewunderteundangepriesene LINUX-MINI-PC aus England.

Wie setzt ihr in ein?

Nur Kamara und so ist doch langweilig, kann jedes Smartphone. Nutzt ihr den auch um irgendwelche Steuerungen oder Prozesse zu verwalten/beobachten/betreiben?

Schreibt einfach eure Meinung und Erfahrungen damit, hier rein.

Aktuell ist ja das Modell B, soll was neues, leistungsfähigeres kommen?

700Mhz , 512MB RAM in Zigarettenpackunggrösse ist schon ne Ansage.

Danke

Bearbeitet von discofox
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Ich hab meinen als Mediacenter mit XBMC als Oberfläche laufen. Damit streame ich alles, egal ob online oder im Netzwerk. Im selbigen werkelt ein Nas wo sämtliche Filme und Serien gespeichert sind, sowie eine intergrierte Sat Karte Live-Tv auf allen Geräten (auch Tablet und Handys) ermöglicht, und auch Sendungen aufzeichnet. Die Medienbibliothek liegt ebenfalls auf dem Nas, so das jede XBMC Instanz darauf zugreifen kann. So kann ich z.b. im Wohnzimmer einen Film schauen, stoppen und im Schlafzimmer an genau der Stelle fortsetzen, ohne sspulen zu müssen.

Sehr angenehm ist, das der Pi HDMI-CEC unterstützt. D.h.ich steuere alles über die Fernbedienung meines Samsung TVs...

Zu XBMC gibt es etliche Foren, ejnfach googeln.

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Danke,

habe ich schon gehört das der RASPBERRY Pi in Punkto Medien nicht schlecht sein soll, für das Geld (ca.30€), nicht schlecht!

Wie verwendet ihr ihn noch, ausser Medien?

Internet, Virenscanner/Emailserver, Steuerung von digitalen Prozessen? in der Schule/Ausbildung?

Was ist der Unterschied vom B+ zum B?

Bearbeitet von discofox
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Danke,

Interessant, kann also doch einiges, dieser Mini-PC.

Was betreibt ihr sonst noch so außer ein MEDIEN-Server? Irgendwelche Schaltungen im Haus, oder so?

Mit dem ansteuern von Relais kann man ja schon einiges bewerkstelligen.

evt. mache ich sowas für meine Gartenbewässerung, abhängig von Außentemperatur und Feuchtemessung.

Auf Leute, wer hat den noch?

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Hi bei mir läuft ein FHEM  http://fhem.de/fhem_DE.html der steuert die Rolläden und solche Kleinigkeiten per Homematic und FS20 Steckdosen dafür stecken zwei Funkmodule als Platine und USB Modul dran.

zusätzlich bedient er meine Anlager mit Musik vom Netzwerlaufwerk per MPD http://www.musicpd.org/ Entlich Musik Playlisten zusammenstallen und bedienen vom Handy ohne den TV ainschalten zu müssen. Per Datenbank auf den Respi geht das Navigieren durch die größere Sammlung oder Suchen sehr schnell. Geht dann digital auf den AV Reciver.

 

Einen zweiten habe ich als XBMC liegen wenn man mal woanders Filme vom USB Stick schauen will. (zuhause habe ich nen Dune Mediaplayer)

An sich wollte ich mal einen ins Auto bauen aber das ist mir vermutlich doch zu viel Aufwand.

 

Sebastian

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  • 3 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Ich habe für die Sommermonate in denen ich nicht an meinem Studien-Ort bin ein automatisches Bewässerungssystem gebaut, mit dem ich per Smartphone über Internet die Pflanzen gießen kann.

Leider bin ich bis zu den Ferien nicht ganz fertig geworden und jetzt liegt das Projekt bis zu den nächsten Ferien wieder auf Eis... :sigh:

 

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  • 2 Monate später...
  • 1 Monat später...

Ich beutze mein Rasberry als Server für die Logitech Squeezebox Serie. Zeitgleich ist er aber auch ein passender Player. Also man hat für wenig Geld ein Internet und Netzwerkradio welches über mehrere Geräte synchron Musik abspielen kann.

Für mich war auch interesant das Spotify damit abgespielt werden kann.

Gesteuert wird alles mit einer kostenloser Logitech App.

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Jetzt am Blei-Gel akku als usv.

 

wie gesagt als Samba und NFS BackupServer.

läuft bis jetzt sehr stabil mit arch linux da ich den gleichen Syntax wie am Notebook haben wollte.

 

der Bananapi verbraucht 0.3A bei datenzugriff 0.5A am USB Port.

 

momentan ist die Festplatte vom Server normal über die fstab gemounted.

 

der Eintrag lautet

LABEL=datenserver /mnt/datenserver ext4 defaults 0 0

kann ich da was optimieren?

dass die Festplatte ohne zugriff, was ja die meiste Zeit wäre, sich nichtmehr leer mitdreht, oder langsamer dreht oder so...

 

 

 

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verwendet schon jemand den neue Raspberry PI 2 B?

 

kann der wirklich mehr als die Vorgänger? Leistungsmässig? lohnt das?

 

hat ja doppelt soviel RAM und jetzt nen Quad-Core A7 Prozessor

 

ich finde das der Pi B+ halt schon sehr oft mit dem Raspbian-Betriebsystem an seine Leistungsgrenzen kommt...

Bearbeitet von rollermicha
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auf client und server muss ssh installiert sein

 

danach kann ich einfach mit dem Befehl

ssh [email protected]

verbinden. Ich muss dann mein Passwort eingeben

und ich bekomme vom client aus die Shell vom server angezeigt.

dort kann ich mich dann als der nutzer als der ich mich halt angemeldet habe bewegen und Arbeiten.

 

für die SSH verbindung muss eine etwaig vorhandene Firewall den Port 22 offen halten.

 

Aufm server habe ich einmal eine SMB freigabe. dort kann ich vom Smartphone oder von einem Windows oder Apple rechner aus drauf zugreifen und dateien hochladen. Fürs Backup meines Hauptrechners eine NFS freigabe.

Da habe ich mir ein kleines Script zurecht gemacht, was mit Rsync meinen home Ordner sichert.

 

alles kein Hexenwerk.
 

Bearbeitet von Werner Amort
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    • Noch deutlich weniger als beim Roller, würde ich bei etwas, das zusammen mit mir in die Luft geht, günstige/schäbige Teile verbauen. Wieso macht man das? Läuft die Kiste zufällig auch mit einem Alibaba-PWK?
    • wenn er nur den Auspuff gewechselt hat, dann ist beim Einbau der Düsen irgendwas schief gelaufen. Das muss mit ein oder zwei Nummern größerer HD laufen. Egal ob der ZZP bei 19 oder 21 Grad ist. Ist ja nur kurz gefahren. Da kann nichts passieren.
    • Ob ein Ladregler seine Aufgabe gut erfüllt, kann man mit einem größeren Elko (mehrere tausend Mikrofarad) anstelle des Bordakkus recht einfach überprüfen! Zusätzlich schaltet man eine moderate Mindestlast in Form eines 12 Volt 2 Watt Glühlämpchens mit dem Elko parallel. Dann kann man ohne zusätzliche DC Verbraucher mit jedem DC Voltmeter sofort feststellen, ab welcher Motordrehzahl eine brauchbare Ladeschlußspannung zwischen 14 bis max. 15 Volt DC erreicht wird.   Will man die mögliche DC Ladeleistung ermitteln, schaltet man so viel Last an den Elko, bis die erforderliche Ladeschlußspannung (deutlich vor der möglichen Höchstdrehzahl) gerade noch erreicht wird. An einem noch gesunden Bleiakku mit eher hoher Entladetiefe wären solche aussagekräftige Messungen extrem zeitaufwendig, weil der mögliche Ladestrom vom Generator mit kombinierter AC/DC Versorgung aus nur einem gemeinsamen Generatorkabel, häufig sehr bescheiden ausfällt.   https://www.motelek.net/andere/scooter/lambretta/generator/geregelt/?file=12v80w_ac_dc_kokusan.png   Ist ein Bleiakku aufgrund ständiger Misshandlungen schon erheblich sulfatiert, sinkt die mögliche Ladestromaufnahme stark ab und die erwünschte Ladeschlußspannung kann schon nach kurzer Zeit erreicht werden. Allerdings bekommt man derart verwahrloste Bleiakkus auch nach 20 Stunden nicht mehr annähernd vollgeladen.   In solchen Fällen helfen vorsorglich energiesparende Netzteile mit max. 13,4 Volt Ausgangsspannung, welche man in der Garage permanent zum Bordakku parallelschaltet.   https://www.motelek.net/allgemein/erhaltungsladung.html   Der gute alte Audi 80 TDI meiner Frau, wird pro Jahr nur ca. 2000 Kilometer bewegt und steht in den gesalzenen Wintermonaten sogar dauerhaft in der Garage. Die letzte neue "No-Name" Starterbatterie kaufte ich im Frühjahr 2007. Mittlerweile sind 17 Jahre vergangen und diese betagte Starterbatterie erfüllt (dank permanenter Erhaltungsladung) ihre Aufgabe noch immer problemlos. Die wird zwar in absehbarer Zeit an Plattenkorrosion sterben, worüber man nach so langer Zeit nicht meckern darf.   PS: Aber keinesfalls handelsübliche Erhaltungslader mit üppigen 13,8 Volt Ausgangsspannung verwenden, dann sterben Bleiakkus nicht selten (je nach Umgebungstemperatur) schon nach 2 bis max. 5 Jahren an Plattenkorrosion.       
    • nur noch den verkäufer fragen ob die abdeckung für mit oder oder ohne e starter passt
    • In der Endübersetzung bzw. im 4. Gang macht das interessanterweise keinen großen Unterschied:       Allerdings sind die im Verhältnis längeren ersten 3 Gänge und der kürzere Sprung zum 4. sicherlich besser.   Zudem kann man die 65er Primär auch mit nem 24er Ritzel verlängern, weshalb der Vorschlag von @Elbratte auf alle Fälle sinnvoll ist.
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