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Das " Kingwellen DREHSCHIEBER " Topic


schoeni230

Empfohlene Beiträge

vor 3 Minuten schrieb rasterlos:

Junge, du schaffst es nicht mal zu lesen! Ich hätte nicht mal die Kupplung raufbekommen, da der Konus nicht passte! Gegenprobe bei anderen Wellen ging ja!

aber King ist ja absolut geil und weiß ja alles!

Das war nur bei der BGM so und bei den anderen Kulus nicht.

 

Nicht komisch das nur ein Hersteller nicht passte?

 

Zum Glück weiss ich, dass dein Schrauberumfeld dich als Profi anschätzt der am Motor garnix kann und gegen mich die grösste Klappe hat.

 

Aber irgendwann klappt es bei dir auch, habe Gedu;-)ld 

Bearbeitet von KingOfBurnout
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  • 1 Jahr später...
Am 9.1.2014 um 21:15 hat schoeni230 folgendes von sich gegeben:

Es könnte sein das zuvor die Gassaeule durch das geringere Todvolumen (Pumpleistung) zwar sehr stark beschleunigt wurde, dafür aber das Kurbel Gehauese auch dementsprechend halt zu früh seine maximale Füllung erreicht hatte und ein wertvoller Teil dann n. OT nicht mehr nach schieben konnte.

Da wir hier jetzt deutlich mehr Todvolumen zur Verfügung haben lässt zwar einerseites die Pumpwirkung nach , andererseits geht auch mehr rein und die maximale Füllung wird später erreicht. Später auch im Sinne von Kurbelwellengrad ! Das Gas drückt ja auch nach Ot noch ne Weile nach , und wenn da zuvor schon VOLL war wo jetzt noch Platz ist = besserer Fuellungsgrad ! Das jetzt noch gekoppelt in Verbindung mit einem schön frei zugänglichen Eingang = Kingwelle....... = Zeit und Platz zum füllen !

Da geringerer Todraum auch die Drehzahlbereiche ( zumindest in der Theorie) nach oben verschiebt , kann mehr Todraum auch das Gegenteil bewirken ! Der bessere Fuellungsgrad erklärt das hohe Drehmoment , und die geringere VVD den gleichzeitigen Verschub.

 

Spricht mir aus der Seele nachdem, was ich hier - auch und grad von Dir - so gesehen u gelesen habe.

Die meiner Meinung nach plausibelste Erklärung für so einiges anderes mehr.

  • Thanks 1
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  • 2 Jahre später...

So hol das mal hoch...

 

Wer fährt noch die älteren Wellen für Drehschieber? 

 

Meine Welle hat heute den Geist nach über 10 Jahren und ca 12.000km Gesamtlaufleistung aufgegeben! Aktuelles Setup war MHR, 60er King Drehschieber PWK28 und S&S Newline. 

Das untere Pleuellager hat sich zerlegt. Hat sich vorher mit leichtem klackern angekündigt.... Zylinder hat nur minimal was abbekommen, Kopf ist bombardiert.

Gemisch immer zwischen 1:40 und 1:33 gefahren. Zündung war auf 18° Vape. Setup wurde vor 2 Jahren und ca 4000km aufgebaut. Neue Lager natürlich usw.

 

Demnächst mal Bilder, war nur kurz Zeit heute. 

 

Jemandem schon so was passiert?

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Naja... was soll man dazu sagen?

 

Pleuel, Pleuellagerung sind normale Verschleissteile wie halt alle anderen mechanischen Bauteile im Motor.

 

Gerade wenn da mal ein paar PS anliegen würde ich das sportlich nehmen und bei den Cramer-Bros. ein neues Pleuel einpressen lassen und die nächsten zehn Jahre fahren.

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Ich seh das jetzt auch nicht dramatisch, in Anbetracht der Laufleistung war eher meine Frage. Leistung lag vor dem MHR um die 22PS an, dann mit MHR 27

 

Was kostet denn so ein Pleuel aktuell? 

 

Danke

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  • 3 Wochen später...

So, Antwort bekommen. Pleuel gibt es nur noch das Primatist, was super ist. 

 

Was wäre so eine Welle Wert wenn sie wieder aufgearbeitet wurde? Kosten für Pleuel sind 250 Euro. 

 

Aktuell kann ich die so nicht brauchen, da umgeswitched zur Glockenwelle. Muss abwägen ob ich die wieder fit mache

 

Zu kaufen gibt es das Ding ja schon lange nicht mehr.

 

Gewinde und Konus sind top, nur die Drehschieberwellenseite Einlass hat optische Spuren, aber keinerlei Riefen o.ä.

 

Danke für Input

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Am 4.5.2023 um 21:45 schrieb zimbo:

Ich seh das jetzt auch nicht dramatisch, in Anbetracht der Laufleistung war eher meine Frage. Leistung lag vor dem MHR um die 22PS an, dann mit MHR 27

 

Was kostet denn so ein Pleuel aktuell? 

 

Danke

Wenn die Welle ca. 10 Jahre alt ist, war das noch aus den Anfangsserien von "Kingwelle" wo die Wangen noch nicht einige Wärme und Härtebehandlungen, sprich nitrieren usw. durchlaufen sind.

 

D.h., das beim umpressen des HZ die HZ- Bohrungen recht unter Mitleidenschaft gezogen werden.

Dann verlieren die HZ einiges an Presskraft und lasern oder verschweissen wird die einzige Lösung werden um eine stabile Welle zu bekommen.

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vor 2 Minuten schrieb powerracer:

Wenn die Welle ca. 10 Jahre alt ist, war das noch aus den Anfangsserien von "Kingwelle" wo die Wangen noch nicht einige Wärme und Härtebehandlungen, sprich nitrieren usw. durchlaufen sind.

 

D.h., das beim umpressen des HZ die HZ- Bohrungen recht unter Mitleidenschaft gezogen werden.

Dann verlieren die HZ einiges an Presskraft und lasern oder verschweissen wird die einzige Lösung werden um eine stabile Welle zu bekommen.

Das wurde mir nicht in der Anfrage erklärt.... danke für die Aufklärung.

Laserverschweissen sollte aber kein Thema sein, oder?

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vor 11 Minuten schrieb zimbo:

Das wurde mir nicht in der Anfrage erklärt.... danke für die Aufklärung.

Laserverschweissen sollte aber kein Thema sein, oder?

Du erkennst die "nitrierten, bzw. gehärteten" Wangen an so nem goldfarbenen Farbton,

die nicht gehärteten Wangen haben den ganz normalen Farbton von Stahl.

 

Dann hatten die nicht gehärteten Wangen in den HZ Bohrungen ein Pressmaß von 6-7/100mm, dagegen die gehärteten 12-13/100mm

 

Durch den Umstand das ich einige King-Wellen, seit ihre ersten Wellen in Umlauf kamen,

zur Revision auf der Werkbank hatte, hab ich den ganzen Werdegang der King-Wellen was Maße, Wuchtfaktoren, benötigt Ein und Auspressdrücke usw. anbelangt akribisch archiviert.

 

Auch an Wellen, sprich jungfräuliche Wangen wo noch kein HZ verpresst war, als sog. Bausätze von Kunden damals gekauft wurden.

Bearbeitet von powerracer
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    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
    • Falls (!) das offizielle nicht clubbehaftete Zusammentreffen (wo auch immer) entfallen sollte, wäre ich bei einem lockeren Drehspießgericht auch dabei. Bei einem offiziellen nicht clubbehafteten Zusammentreffen natürlich auch. Aber nicht zeitgleich!
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