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GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?


wasserbuschi

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Was denn? Jetzt kriege ich hier alles ab -oder wie?

 

Dann kneif doch den alten Stecker ab und schraub 'nen Schuko dran!

 

...Problem erledigt...wenn's das nur ist!

 

Ne, ist ja nicht böse gemeint!

Wenn es denn tatsächlich so einfach ist, ist ja cool :thumbsup:

 

Aber welchen Grund haben dann eigentlich diese blauen CEE, wenns ein einfacher Schuko auch tut???

 

 

Al.

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Noch ist nicht bekannt, welches Kabeltrum zu welcher Schalterstellung (220/380) gehört.

Kannst das per Messung rausfinden?

 

 

 

bl CEE-Stecker ist im Gegensatz zum Schuko verpolsicher (spielt aber hier keine Rolle)

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Das stimmt! Bei Schuko könnte es aber doch eventuell unangehm werden.

Man weiß ja jetzt nicht genau, wie die Spulen an dem Gerät so verschaltet sind?

Sternpunkt? Mittelleiter?

 

Vielleicht mal mit dem Durchgangsprüfer die beiden Steckkontakte zum Gehäuse durchmessen.

Es darf beide Male keine Verbindung geben!

 

Ansonsten, wie schon gesagt, einen verpolungssicheren Stecker nehmen.

 

(Dann wären wir wieder beim alten Problem!) :thumbsdown:

Bearbeitet von Don
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Noch ist nicht bekannt, welches Kabeltrum zu welcher Schalterstellung (220/380) gehört.

Kannst das per Messung rausfinden?

 

 

 

bl CEE-Stecker ist im Gegensatz zum Schuko verpolsicher (spielt aber hier keine Rolle)

 

 

Ich guck noch mal am Gerät.

Vielleicht find ich da ja noch irgend was, z.B. die 4. Litze am abgeschnittenen Kabel....

Dann wäre die andere Leitung ja richtig!

 

 

Und wozu braucht man einen verpolsichereren Wechselstromstecker, außer bei HiFi-Anlagen oder Messtechnik vielleicht???

 

 

 

Al.

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Ich guck noch mal am Gerät.

Vielleicht find ich da ja noch irgend was, z.B. die 4. Litze am abgeschnittenen Kabel....

Dann wäre die andere Leitung ja richtig!

 

 

Und wozu braucht man einen verpolsichereren Wechselstromstecker, außer bei HiFi-Anlagen oder Messtechnik vielleicht???

 

 

 

Al.

 

Mit einem Ohmmeter an br & bl (TrafoNetzKabel) gehen und am Wahlschalter drehen.

Mit dem Ohmmeter auch die Niederohmigkeit des Schutzleiters (Gehäuse) checken -WICHTIG.

 

 

 

Z.B. unsere Heizanlage will verpolsicher betrieben werden.

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Ich hab oben noch mal editiert. #33

 

 

 

Aber wenn da irgendwelche Kabel abgschnitten sind, dann ist das sowiso alles nicht so einfach vorherzusagen.

 

Auf jeden Fall könntest Du schon mal mit dem Schukostecker  eine Probeschweißung auf die Schnelle

machen...ob es überhaupt geht. Messen und richtig rum rein, das Ding.

 

Pardon wegen der Schrift. Der Computer macht hier was er will.

Bearbeitet von Don
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oder einfach bei ESS ein paar kopien der unterlagen anfordern und ggf, nach der beschaltung beim service fragen.

die haben normal alles für so alte kisten und senden kopien gegen etwas kohle raus.

hab das schon zweimal für uralte ESS geräte gemacht und die haben echt einen guten service.

 

wenn du nächstes WE von muc nach stockach fährst kannst ja bei denen in bad waldsee vorbei schauen :-D

Bearbeitet von gravedigger
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Mit einem Ohmmeter an br & bl (TrafoNetzKabel) gehen und am Wahlschalter drehen.

Mit dem Ohmmeter auch die Niederohmigkeit des Schutzleiters (Gehäuse) checken -WICHTIG.

 

Ich hab grade mal an meinem ähnlich großen&altenTrafo gemessen:

220V => 1 Ohm

380V => 2 Ohm

 

PE => Null Ohm !

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oder einfach bei ESS ein paar kopien der unterlagen anfordern und ggf, nach der beschaltung beim service fragen.

die haben normal alles für so alte kisten und senden kopien gegen etwas kohle raus.

hab das schon zweimal für uralte ESS geräte gemacht und die haben echt einen guten service.

 

wenn du nächstes WE von muc nach stockach fährst kannst ja bei denen in bad waldsee vorbei schauen :-D

 

Hatte grad auch schon mal beim google gesucht, aber auf die Schnelle nix brauchbares gefunden...

Ist da jetzt Messer Griessheim oder ESS der HerrSteller?!?

 

 

Ich hab grade mal an meinem ähnlich großen&altenTrafo gemessen:

220V => 1 Ohm

380V => 2 Ohm

 

PE => Null Ohm !

 

Werd ich die Tage mal durchmessen - danke für den Tipp!

 

 

Al.

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Und wozu braucht man einen verpolsichereren Wechselstromstecker, außer bei HiFi-Anlagen oder Messtechnik vielleicht???

 

 

 

Al.

 

Wikipedia:

Im Gegensatz zu handelsüblichen Haushaltsstecksystemen (beispielsweise Schuko) wurde bei der Gestaltung der IEC-60309-2-Steckverbinder auf die Unverwechselbarkeit von Phase (L) und Neutralleiter (N) sowie auf eine optimale Stromübertragung durch große Kontaktflächen zwischen den Stiften des Steckers und den Buchsen der Dose beziehungsweise Kupplung Wert gelegt. Die Buchsen sind hierzu als geschlitzte Messinghülsen mit Stahl-Spannfedern ausgeführt, so dass fast die gesamte Zylindermantelfläche zum Stromübergang zwischen Buchse und Stift wirksam ist. Unerwünschter Erwärmung bei hoher Strombelastung wird so entgegengewirkt. Als Nachteil kann die vergleichsweise große Einsteck- und Ausziehkraft gesehen werden. Eine zusätzliche Sicherung gegen unerwünschtes Trennen wird durch die Hakenfunktion des federgespannten Klappdeckels der Dose und Kupplung bewirkt.

 

Besorg Dir einfach mal nen Adapter (hat jeder Camper im Schrank liegen) und probiere es mal vorsichtig (nicht am Gehäuse lecken) aus. Im schlimmsten Fall fliegt Dir die Sicherung.

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Dann mach es doch ganz einfach! Hol Dir von Conrad die passende Steckdose für Deinen Stecker und schraub die bei Dir  an die Wand!

Such die belegten Kontakte am Stecker raus und belege entsprechend die Kontakte in der Steckdose.  (...sind doch nur zwei und die Erde). Fertig!

 

Dabei kann nichts kaputt gemacht werden.  Dann bleibt Dir auch der  Verpolungsschutz und die größere Strombelastbarkeit wie weiter oben schon  angemerkt.

 

Warum einige Kabel abgeschnitten worden sind, erkläre ich mir so:

 

Der Vorbesitzer hatte nur Einphasen-Wechselstrom. Das Gerät war aber noch auf Drehstrom verschaltet.

Also hat er "umgestrickt" und dabei einfach nur die überflüssigen Kabel abgezwickt.

 

Wenn Du mit dem Schweißergebnis zufrieden bist, kannst' es ja so lassen.

Beim Hersteller würde ich aber trotzdem anfragen, falls Du mal irgendwann auf Drehstrom umstellen möchtest.

Dann ist es schon wichtig, genau zu wissen, wie was verschaltet sein muß!

Bearbeitet von Don
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Dann mach es doch ganz einfach! Hol Dir von Conrad die passende Steckdose für Deinen Stecker und schraub die bei Dir  an die Wand!

Such die belegten Kontakte am Stecker raus und belege entsprechend die Kontakte in der Steckdose.  (...sind doch nur zwei und die Erde). Fertig!

 

Dabei kann nichts kaputt gemacht werden.  Dann bleibt Dir auch der  Verpolungsschutz und die größere Strombelastbarkeit wie weiter oben schon  angemerkt.

 

Warum einige Kabel abgeschnitten worden sind, erkläre ich mir so:

 

Der Vorbesitzer hatte nur Einphasen-Wechselstrom. Das Gerät war aber noch auf Drehstrom verschaltet.

Also hat er "umgestrickt" und dabei einfach nur die überflüssigen Kabel abgezwickt.

 

Wenn Du mit dem Schweißergebnis zufrieden bist, kannst' es ja so lassen.

Beim Hersteller würde ich aber trotzdem anfragen, falls Du mal irgendwann auf Drehstrom umstellen möchtest.

Dann ist es schon wichtig, genau zu wissen, wie was verschaltet sein muß!

 

Und in diesem Zuge gleich ne Schmelzsicherung für die blaue Dose in die Verteilung setzen!

Kann ich da nicht gleich eine höhere Absicherung einsetzen - so irgendwas um die 20A, oder gleich 30A?

Mit den "besseren" Kontaktflächen der CEE-Stecker sollte das doch dann gehen, oder?!?

 

Aber vorher schau ich mir das ganze noch mal an ;-)

 

 

Danke,

Al.

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So einfach isses leider nicht. Die Leitung, die zu deiner Dose hinführt, sollte im Querschnitt schon für die Stromstärke ausgelegt sein. Also einfach größere Sicherung rein und gut is; is leider nicht.

Wenn du die Steckdose wegbaust und die neue CEE hin, mach doch maln Foto von den Adern die da rausschauen, vielleicht kann man den Querschnitt dann erkennen oder mit nem Messschieber ermitteln.

Befürchte aber dass da max. ein 2,5mm² verlegt ist.

Wo aus München kommst du denn her.? Kann sich das nicht mal einer anschauen der in deiner Nähe wohnt. barnie kommt doch auch aus München oder.?

Bearbeitet von tboyrex
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So einfach isses leider nicht. Die Leitung, die zu deiner Dose hinführt, sollte im Querschnitt schon für die Stromstärke ausgelegt sein. Also einfach größere Sicherung rein und gut is; is leider nicht.

Wenn du die Steckdose wegbaust und die neue CEE hin, mach doch maln Foto von den Adern die da rausschauen, vielleicht kann man den Querschnitt dann erkennen oder mit nem Messschieber ermitteln.

Befürchte aber dass da max. ein 2,5mm² verlegt ist.

Wo aus München kommst du denn her.? Kann sich das nicht mal einer anschauen der in deiner Nähe wohnt. barnie kommt doch auch aus München oder.?

 

Dachte die 16A kommen aus dem Kontaktquerschnitt der Schuko-Stecker, der hier der Limitierende Faktor ist und nicht das Kabel :withstupid:

Demnach hätte ich jetzt gedacht, dass man mit CEE (etwas) höher absichern kann...

 

Aber gut - wenn auf dem Stecker vom Schweißgerät eh nur 230V 16A steht, sollte das dann ja auch eigentlich reichen.

 

Wenn jemand Lust hat, sich das anzuschauen, sag ich nicht nein :-)

 

 

Gruß,

Alex.

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Der blaue Stecker hat folgende Vorteile: verpolungssicher, stabile Schutzleiterverbindung und hält 16 A Dauerstrom aus. Das alles kann eine normale Schukodose nicht! Der blaue Stecker muss aber auch mit 16 Ampere abgesichert werden. Da die hier greifende Norm aber gerne Sicherheitsreserven einplant, verschweißen die Kontakte nicht gleich, wenn da (kurzzeitig) ein höherer Strom fließt.

 

Wie dick der Draht zur Dose bei einer 16 Ampere Sicherung sein muss hängt von der Länge und der Art (Aufputz, Unterputz, etc) der Verkabelung ab. Das (Sicherheits-)Problem hier ist die Erwärmung der einzelnen Adern (Drähte). Wenn Du zB ein 2,5mm² Kabel Aufputz verlegst, wird das bei 16 Ampere nicht schlappmachen. Anders ist das bei einer Unterputzverlegung (das sind die unsichtbaren Plastikrohre in der Mauer) mit mehreren Stromkreisen in einem Rohr, wo Du die einzelnen Adern im Paket mit Schmierseife einziehen musst, damit sie überhaupt reinpassen. Verschärft wird das noch in einem Passivhaus, aber da schweife ich zu weit ab.

 

Du siehst also, eine normgerechte Installation (wichtig im Brandfall für die Versicherung) ist da ziemlich umfangreich und teuer. Dafür hält die dann aber eine große und andauernde Belastung aus. In Deinem Fall wird das aber nicht notwendig sein, da Du Dir wahrscheinlich nur einen Hobbyschweißplatz einrichten wirst. Da reicht eine blaue Dose mit 2,5mm².

 

IMHO muss eine blaue Dose immer mit 2,5mm² angeschlossen sein, aber da kann ich mich auch irren.

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Der blaue Stecker hat folgende Vorteile: verpolungssicher, stabile Schutzleiterverbindung und hält 16 A Dauerstrom aus. Das alles kann eine normale Schukodose nicht! Der blaue Stecker muss aber auch mit 16 Ampere abgesichert werden. Da die hier greifende Norm aber gerne Sicherheitsreserven einplant, verschweißen die Kontakte nicht gleich, wenn da (kurzzeitig) ein höherer Strom fließt.

 

Wie dick der Draht zur Dose bei einer 16 Ampere Sicherung sein muss hängt von der Länge und der Art (Aufputz, Unterputz, etc) der Verkabelung ab. Das (Sicherheits-)Problem hier ist die Erwärmung der einzelnen Adern (Drähte). Wenn Du zB ein 2,5mm² Kabel Aufputz verlegst, wird das bei 16 Ampere nicht schlappmachen. Anders ist das bei einer Unterputzverlegung (das sind die unsichtbaren Plastikrohre in der Mauer) mit mehreren Stromkreisen in einem Rohr, wo Du die einzelnen Adern im Paket mit Schmierseife einziehen musst, damit sie überhaupt reinpassen. Verschärft wird das noch in einem Passivhaus, aber da schweife ich zu weit ab.

 

Du siehst also, eine normgerechte Installation (wichtig im Brandfall für die Versicherung) ist da ziemlich umfangreich und teuer. Dafür hält die dann aber eine große und andauernde Belastung aus. In Deinem Fall wird das aber nicht notwendig sein, da Du Dir wahrscheinlich nur einen Hobbyschweißplatz einrichten wirst. Da reicht eine blaue Dose mit 2,5mm².

 

IMHO muss eine blaue Dose immer mit 2,5mm² angeschlossen sein, aber da kann ich mich auch irren.

 

 

Alles klar!

Dann kommt ne blaue Dose mit Aufputzleitung direkt neben die Verteilung.

Sind dann ca. 20cm Kabel da die Verteilung direkt am (zukünftigen) Schweißplatz hängt :-D

 

 

Al.

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und warum nicht gleich wie original mit 230V schuko und 400V 16A mehrpolig verkabeln? dann kannste die kiste auch mal mit auf montage nehmen.

das teil hatte doch nie im leben einen "blauen" stecker bei seiner geburt im werk und nicht umsonst ist vorner der umschalter von 220 auf 380.

Bearbeitet von gravedigger
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und warum nicht gleich wie original mit 230V schuko und 400V 16A mehrpolig verkabeln? dann kannste die kiste auch mal mit auf montage nehmen.

das teil hatte doch nie im leben einen "blauen" stecker bei seiner geburt im werk.

 

 

Puh - keine Ahnung was da mal dran war...

Hab das Ding so gekauft und hab mich bisher noch nicht drum gekümmert (auch eben wegen der Abwesenheit einer blauen Steckdose).

 

Ich check mal die Kabels, schraub mal das Trafo-Gehäuse auf und wenn das immer noch nicht reicht order ich bei ESS mal ne Beschreibung.

Vielleicht ist da drin ja auch schon alles zu einem Metall-Klumpen verschmolzen...

 

Aber auf Montage nimmst Du das sicher nicht mit. Das wiegt geschätzte 70kg!!!

Alleine krigtst das nicht (oder nur sehr schlecht) ins Auto gehoben...

 

 

Al.

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und warum nicht gleich wie original mit 230V schuko und 400V 16A mehrpolig verkabeln? dann kannste die kiste auch mal mit auf montage nehmen.

das teil hatte doch nie im leben einen "blauen" stecker bei seiner geburt im werk und nicht umsonst ist vorner der umschalter von 220 auf 380.

 

Ach! Lass ihn doch jetzt endlich mal zum Schweißen kommen. ;-)  Soll er das Ding anschrauben und fertig!

 

...und warum nicht mit Schuko, haben wir ja auch schon geklärt! Wir wollen ja nicht, daß er auf Montage umfällt,

weil der Schukostecker falsch rum drin sitzt. :blink:

 

...und endlich Ergebnisse hören!

 

...und zur Montage nimmt man heutzutage einen Inverter.

Bearbeitet von Don
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Soooo,

 

ich war gestern in der Garage!

 

Hab ein bisschen gemessen, geschraubt und gesucht etc....

 

- das abgeschnittene Kabel hat nur 3 Leiter. ge/gr(PE), bl(N), br(L1)

hängt aber wohl am Hochvoltanschluss, da Widerstand zwichen bl und br bei Schalterstellung "380V" (egal ob "E" oder "WIG") == 2,2 Ohm ist.

 

- das Kabel mit der blauen CEE hat auch 3 Leiter ge/gr(PE), bl(N), br(L1), wobei hier der blaue an dem Pin mit der Kennzeichnung 16A steckt?

müsste nicht nach Konvention der braune an dem 16A klemmen?!?

Widerstand zwischen bl und br bei Schalterstellung "220V"  (egal ob "E" oder "WIG") == 0,7 Ohm.

 

post-2915-0-28621700-1368791117_thumb.jp

(links vorne der Pin, da steht 16A am bl Leiter)

 

- Schutzleiter hängt bei beiden direkt am Gehäuse, also Null Ohm. Passt! :thumbsup:

 

- Kurzschluss von allen br und bl Litzen nach Schweißgehäuse negativ (Widerstand unendlich!) :thumbsup:

 

 

Nun zur Verkabelung:

an dem Eingangstrafo(sofern das einer ist?) sind tatsächlich nur 2 Phasen von dem ehem. Hochvoltanschluss verdrahtet (wie auch sonst - gibt ja nur 2 Litzen).

Allerdings hat dieser auch nur 3 beschriftete Anschlüsse, und 2 weitere, ohne Beschriftung/Kennzeichnung.

 

Hier mal eine Skizze zur Eingangsverkabelung:

 

post-2915-0-80070100-1368790559_thumb.jp

 

Auf dem "Trafo" steht: Klöckner-Möller DIL 0-22 und diverse Angaben 220V, 380V, 400V, 500V ?!?

 

 

Hier das dazu gehörige Foto:

 

post-2915-0-50183500-1368790704_thumb.jp

 

 

Und so sieht die gestrippte Schweißmaschine aus:

 

post-2915-0-74057100-1368790758_thumb.jp

 

post-2915-0-96060500-1368790778_thumb.jp

 

 

Eingangswahlschalter:

 

post-2915-0-45443200-1368790812_thumb.jp

 

post-2915-0-58382200-1368790836_thumb.jp

 

 

In der ganzen Maschine sind nur schwarze Kabel verlegt, die aber größtenteils mit 3-stelligen Nummern gekennzeichnet sind.

Diese finde ich z.Tl auch in dem bei dem Schlauchpaket gefundenen "Schaltplan" wieder (siehe PDF) :wheeeha:

 

ESS_Schweißmaschine.pdf

 

Alledrings steige ich da nicht wirklich durch....

220V-Eingang ist gekennzeichnet, aber der Rest.... :withstupid:

Wo und wie ist da der 380V Hochvoltanschluss zu finden???

 

 

Mein Vermieter hat mir schon mal ne blaue CEE-Steckdose besorgt. Würde jetzt erst mal versuchen, die Schweißmaschine damit anzuschmeißen.

Dazu noch mal die Frage: muss der blaue Leiter oder der braune an die 16A-Phase des Steckers???

Oder ist das egal?

 

 

Gruß,

Al.

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Nachtrag:

 

auf dem Foto vom Eingangstrafo sieht es (für mich) so aus, als würden die 3 Phasen für einen 380V-Anschluss die Klemmen 2, 3 und 4 sein.

(diese sind ja auch beschriftet)

Somit würde die 380V Geschichte derzeit mit den beiden Phasen aus dem abgeknipsten Kabel (br + bl) (an Terminal 2 + 3) und mit der 3. Phase aus dem 220V-Anschluss an Terminal 4 mit br aus dem 220V-Anschluss laufen...

 

 

Das ergibt doch null Sinn????

 

 

Al.

post-2915-0-06785700-1368793189_thumb.jp

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Nachtrag:

 

auf dem Foto vom Eingangstrafo sieht es (für mich) so aus, als würden die 3 Phasen für einen 380V-Anschluss die Klemmen 2, 3 und 4 sein.

(diese sind ja auch beschriftet)

Somit würde die 380V Geschichte derzeit mit den beiden Phasen aus dem abgeknipsten Kabel (br + bl) (an Terminal 2 + 3) und mit der 3. Phase aus dem 220V-Anschluss an Terminal 4 mit br aus dem 220V-Anschluss laufen...

 

attachicon.gif160520131887.jpg

 

Das ergibt doch null Sinn????

 

 

Al.

 

 

Doch.

 

Extra für Dich und kostenlos (die meisten geben aber €100,-) den Plan ergänzt:

Es gibt keinen Grund für den blauen CEE-Stecker.

 

post-24082-0-53655100-1368854312_thumb.p

Bearbeitet von barnie
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Doch.

 

Extra für Dich und kostenlos (die meisten geben aber €100,-) den Plan ergänzt:

Es gibt keinen Grund für den blauen CEE-Stecker.

 

Puh - verstehe ich noch nicht ganz warum er dann den blauen CEE nicht braucht...

 

Wenn er zum Betreiben mit 400V die 3.Phase vom 230V Anschluss braucht, muss ich doch zwingend nen verpolungssicheren Anschluss dran haben, damit er auch die Phase und nicht den Nulleiter erwischt?!?

Und woher weiß ich, welche Phase wo am 400V Anschluss liegt?

Und schließe ich dann tatsächlich nur die beiden Phasen - also br und bl an den 400V CEE an?!?

 

Ich hätte jetzt fast gedacht, an die 3 mittleren Anschlüsse vom Schütz kommen die 3 Phasen für 400V dran, PE an Masse und Abfahrt!

(also neues 4-Ader Kabel legen, CEE-rot dran -> 400V anschließen.)

 

Oder eben mit dem blauen CEE das Ding so wie es ist an 230V betreiben?!?

 

Was von Deinem Anschlussplan muss ich nun zusätzlich verkabeln?!?

blau nehme ich stark an, sind bereits verkabelt, da selbe Nummer.

rot auch - ist für die Zündung

margenta - sollte auch schon liegen

Oder irre ich?

Und welcher ist der Schütz? S1 oder S2???

 

Alles sehr verwirrend.........

 

 

Al.

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