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Geschrieben

Die Entscheidung steht ja noch aus.

Das Voting ist nur ein Teil davon.

Ich drück auf jedenfall die Daumen.

Stark auf jeden Fall wie ihr hier Tanja unterstützt :thumbsup:

:cheers:

Geschrieben

und wer hat jetzt das Rennen gemacht ???

Finde auf der Seite irgenwie garnichts mehr ... :thumbsdown:

Ich habe gestern um 23:56 noch einmal meine Stimme abgegeben.

Da waren es genau 100 Stimmen Rückstand.

Grüsse Didi

Geschrieben

War ein Vergnügen möcht ich meinen.

Da waren es genau 100 Stimmen Rückstand.

Irrtum ! bis auf vierzig Stimmchen war Tanja dran...

Letzter Stand war glaub ich 8488 zu 8442 für Wursti.. So zweieinhalb Stunden vor Schluss hat er gemerkt, dass Tanja dabei ist, ihn noch einzuholen und ist auch noch mal ganz nervös geworden. Der dürfte jetzt ne Sehnenscheidenentzündung haben. Wovon auch immer...

Geschrieben

Also die Herren, vielen Dank nochmal für eure Unterstützung, es hat mir einen Heiden Spass gemacht.

Hier ein kleiner Auszug aus der Mail von der Redaktion.

Mit großem Engagement und Ehrgeiz hat sich die Mehrheit der Teilnehmer am Voting beteiligt und viele kreative Ideen zur Gewinnung von Stimmen und letztlich zur Vermarktung des eigenen Betriebs entwickelt. Eines lässt sich jetzt schon sagen: Der Wettbewerb mit seinem Voting war für viele Teilnehmer ein willkommener Anlass noch mal mit Kunden und Lieferanten ins Gespräch zu kommen und neue Kundenkreise zu erschließen – eine schöne Werbeaktion. Das haben wir auch so aus vielen Rückmeldungen von Ihnen bestätigt bekommen.

Daneben wurde aber immer wieder der Verdacht der Manipulation in den Raum gestellt – teilweise anonym und teilweise offen. Dem möchten wir hiermit nochmals entschieden entgegentreten.

Als Veranstalter sind wir uns sicher, dass nicht manipuliert wurde und wird. Selbstverständlich wurden die üblichen Sicherheitsvorkehrungen für öffentliche Votings getroffen, um den Wettbewerb vor Manipulationen zu schützen.

Zudem wurden alle Teilnehmer im Vorderfeld aufgefordert, uns ihre Aktionen und Werbemaßnahmen offenzulegen. Dem sind sie nachgekommen und wir haben keinerlei Grund, an ihren Angaben zu zweifeln. Die Rückmeldungen der Teilnehmer zeigen ein sehr kreatives Ideenpotential und dass sich erfolgreiche Aufrufe zur Teilnahme an Online-Votings nicht nur über Social Media-Plattformen und auch nicht nur über das Internet abspielen müssen. Gerne werden wir Ihnen nach Abschluss des Wettbewerbs die besten Ideen vorstellen.

Heute Nacht endet, wie schon erwähnt, das Voting. Auch hier gilt, dass wir bis zum Schluss alle Entwicklungen sorgfältig prüfen. Deswegen werden wir erst einige Tage nach Ende des Votings die Finalisten offiziell bekanntgeben.

Das heist, kommende Wochen werden die Finalisten bekanntgegeben, und dann erst einscheidet die Jury. Ich werde euch auf alle Fälle auf dem Laufenden halten.

Geschrieben

Na klar, es wurde nicht manipuliert! Frag mich nur wo der Metzger auf einmal die ganzen Stimmen her bekommen hat.

Ich z.B. hab nur legal gevotet, bin zu dumm fürs IP wechseln und Proxyserver Dingsis. Hat auch von uns keiner gemacht!!!

Nicht das die hier noch nachlesen!

Na dann warten wir mal ab was dabei raus kommt. Weiß man bis wann mit einem Ergebnis zu Rechnen ist?!?

:cheers:

Max

Geschrieben

Wer die Anderen Finalisten sind, weis ich nicht! Aber ich bin dabei! :thumbsup:

Hier ein Ausschnitt der Mail von der Redaktion, wie es weiter geht.

die 10 Finalisten beim Wettbewerb „Sterne des Handwerks 2012“ stehen fest und Ihr Handwerksbetrieb ist mit dabei. Dazu gratulieren wir Ihnen herzlich!

Und so geht es nun weiter: In den nächsten 1-2 Wochen wird Sie ein(e) Redakteur(in) anrufen, um einen Besuchstermin für ein Interview und Fotoaufnahmen zu vereinbaren. Wir erstellen dann eine Story über Sie und Ihren Betrieb für die Medien in Ihrer Region, um Sie als regionalen Stern des Handwerks zu präsentieren.

Außerdem werden die Redakteure nach einem vorgegebenen Fragenkatalog Dossiers zu allen Finalisten erstellen, nach denen dann eine Expertenjury aus Handwerk, Marketing und Betriebsführung vergleichen und bewerten wird. Diese Jurybewertung der Konzepte wird erfolgen nach objektiven Kriterien wie beispielsweise Innovationskraft, Nachhaltigkeit, Qualitätsanspruch oder wirtschaftlichem Erfolg.

Der Sieger der Jurybewertung ist der Stern des Handwerks 2012 und wird am 07. März 2013 im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse in München ausgezeichnet und erhält selbstverständlich den ausgelobten Hauptpreis: einen nagelneuen Mercedes-Benz Vito von unserem Wettbewerbspartner Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland.

:gsf_tumbleweed:

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Das zieht sich ganz schön hin!

Aktueller Stand ist: Ein freier Reporter einer ansässigen Zeitung hat nun sein Interview gemacht und muss dieses nun bis zum 18.1. an die Redaktion schicken.

Danach entscheidet die Jury, also ich denke es wird Februar.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Anbei der neueste Brief der Redaktion.

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Sicherheit warten Sie als Finalist schon gespannt auf die Entscheidung beim Wettbewerb „Sterne des Handwerks“. Wir möchten Sie heute gerne mit dieser Mail über die nächsten Schritte informieren.

In diesen Tagen erhalten die Jurymitglieder ihre Bewertungsunterlagen. In der letzten Februarwoche wird dann die Entscheidung fallen und der „Stern des Handwerks“ offiziell bekannt gegeben. Selbstverständlich werden wir Sie über das Ergebnis umgehend informieren.

Eine dringende Bitte haben wir an Sie: Wir wissen nicht, wer der 10 Finalisten am Ende zum Sieger gekürt wird. Der Termin für die Preisverleihung steht aber bereits fest. Sie wird stattfinden am 07. März um 17.00 Uhr im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse in München. Bitte halten Sie sich diesen Termin vorsorglich frei! – Kosten für Anreise und Übernachtung werden für den Gewinner selbstverständlich übernommen.

Auch wenn die Zeit zwischen Juryentscheid und Preisübergabe sehr knapp ist, wollen wir versuchen für die Veranstaltung in München ein kurzes Filmportrait des Gewinnerbetriebes zu realisieren. Dazu werden wir uns dann kurzfristig mit dem Gewinner in Verbindung setzen.

Die tatsächliche Übergabe des Fahrzeuges wird nicht auf der Messe stattfinden, sondern kurze Zeit später in einer Mercedes-Benz Niederlassung in der Nähe des Gewinners. Auf der Messe wird der Betrieb vorgestellt und geehrt und es kommt zu einer symbolischen Schlüsselübergabe für die Presseberichterstattung.

Auch im Februar wird der Wettbewerb in den Medien präsent bleiben. Redakteure haben alle Finalisten in den vergangenen Wochen besucht und interviewt. Daraus sind schöne Geschichten entstanden, die in den nächsten Wochen an die lokalen Medien und Handwerksorganisationen versandt werden, um Sie und alle anderen Finalisten als regionale „Sterne des Handwerks“ zu platzieren.

Wir wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf des Wettbewerbs viel Erfolg und stehen Ihnen für Ihre Fragen selbstverständlich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ich halte euch auf dem Laufenden

  • Like 3
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

In diesen Tagen erhalten die Jurymitglieder ihre Bewertungsunterlagen. In der letzten Februarwoche wird dann die Entscheidung fallen und der „Stern des Handwerks“ offiziell bekannt gegeben. Selbstverständlich werden wir Sie über das Ergebnis umgehend informieren.

(?)

Geschrieben

Schade, aber wir sind ja trotzdem auf unsere Kosten gekommen... Gab ja einiges zum Lachen hier. Und unsere Nemesis, die Grill-Gerilleros, sind's ja wenigstens auch nicht geworden.

Man sieht aber auch, wie sich MB mit dieser Kampagne profilieren wollte, gewonnen hat das klassische Handwerk- keine Experimente! Konservativ wie in den 1950'ern und den 1960'ern und den 1970ern und den 1980ern und den 1990ern und dem Jahrzehnt danach (wie heisst das Dingens?). Auch MB hat hier eine Chance verspielt, junge Upstarts anzusprechen und sich als flexibel und dynamisch zu profilieren.

Ich hoffe aber, dass du mit deinem Handwerk in anderer Weise von dieser Aktion profitierst. Wenn ich mal in Münster eine Fahrradpanne habe, weiß ich jedenfalls, wen ich anrufe...!

Viel Spass und Erfolg noch mit deinem Unternehmen!

  • Like 1

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    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
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