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Auslass fräsen


Basti85

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Mahlzeit

wie erstellt man eine Schablone zum Auslass fräsen?

wie ich das Sehnenmaß errechne habe ich mittlerweile verstanden.

Meine Idee um eine Schablone zu erstellen wäre erst eine portmap anfertigen und auf dem Papier den Auslass in die richtige bzw. gwünschte Form bringen. ist das die richtige Variante oder gibt es einfachere und bessere Lösungen?

Danke

Gesendet von meinem GT-I9300

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Frag jemand, der einen Schneideplotter hat. Portmap einscannen in Vektoren übertragen und aus bunter Folie Schneiden. So kann er Dir eine passende Schablone aus Klebfolie genau nach Deinen Angaben machen und Du musst nur noch mit den Fräser daran längs.

Gab es meine ich auch mal in den Dienstleistungen.

Cheers

Holger

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das tool von onkel toms tuning tools ( nicht wie ursprunglich geschrieben tito = ist bekannt ?

macht das eigentlich alles automatisch, da gibts du die daten nur ein und druckst den kram dann aus und klebst es in deinen zylinder. folie ist natürlich ne schöne sache, aber ein bedruckbarer aufkleber tut es auch

muss mal gerade den link suchen

tante beate:

der link

Bearbeitet von T5Pien
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stabiles papier und dann ? das soll sich doch schön an der zylinderwand anliegen. welche technik verwendest du ?

es gab hier übrigens mal so einen schablonenservice von heidewitzka.

@basti, brauch mal deine emailadresse per pm, dann schicke ich dir dass tool, ich finde den link nicht mehr

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stabiles papier und dann ? das soll sich doch schön an der zylinderwand anliegen. welche technik verwendest du ?

es gab hier übrigens mal so einen schablonenservice von heidewitzka.

@basti, brauch mal deine emailadresse per pm, dann schicke ich dir dass tool, ich finde den link nicht mehr

Stabil = schweres Papier.

Dann vermeß ich den Zylinder und reiß mir meine maximale Steuerzeit an.

Danach leg ich das Papier ein gleich es mit der Höhe des Rieses ab, d.h. ich setzt den höchsten Punkt des Papiers um eine Strichstärke unter den Strich. Wenn dass paßt fixiere ich das ganze mit Tesa und übertrag das mit Edding auf die Lauffläche.

Dann fräsen dann nochmal Kontrollmessung und ggf. korrigieren.

Bearbeitet von sutk4k
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ich benutz immer die oldschoolvariante.

portmap pausen, gewünschte steuerzeit berechnet, auf portmap übertragen und dann auf plotterfolie dublizieren.

mit spülmittelhaltigem wasser in dem zylinder positionieren, antrocknen lassen und dann gibts den dremel.

Bearbeitet von PXler
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aber wie bekommt ihr Duell gewünschte Form hin? das sind doch alles Faktoren die doch alle eine grosse Rolle spielen

Gesendet von meinem GT-I9300

Welche Form meinst du? Kanal oder Map?

Mit dem hab ich auch gearbeitet. Ist aber ziemlich tricky um das raus zu bekommen was man haben möchte.

Bearbeitet von sutk4k
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ich benutz immer die oldschoolvariante.

portmap pausen, gewünschte steuerzeit berechnet, auf portmap übertragen und dann auf plotterfolie dublizieren.

mit spülmittelhaltigem wasser in dem zylinder positionieren, antrocknen lassen und dann gibts den dremel.

Ist die Oldschoolvariante nicht Oberkante und Breite mit Edding markieren, Freihand fräsen und immer wieder nachmessen zwischendurch?

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Welche Form meinst du? Kanal oder Map?

Mit dem hab ich auch gearbeitet. Ist aber ziemlich tricky um das raus zu bekommen was man haben möchte.

das Trapez oder was auch immer. freihand bekommt man das doch nicht hin.

zumindest ich nicht. haha

Gesendet von meinem GT-I9300

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zumindest ich nicht. haha

Ich wohl. Aber gegen eine Schablone spricht auch absolut nix. Hab ich bei meinem SKR Malossi auch genommen. Hatte vorher noch nie so einen "teuren" Zylinder und wollte da auf Nummer sicher gehen.

Bearbeitet von Brosi
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Ist die Oldschoolvariante nicht Oberkante und Breite mit Edding markieren, Freihand fräsen und immer wieder nachmessen zwischendurch?

so alt bin ich jetzt auch noch nicht

das Trapez oder was auch immer. freihand bekommt man das doch nicht hin.

zumindest ich nicht. haha

Gesendet von meinem GT-I9300

wenn du deine portmap erstellt hast, wirst du ja wohl in der lage sein da einen schönen auslaß draufzukritzeln.

wenn nicht solltest du eh nix fräsen.

ach ja, ich übernehm immer die überströmer mit auf die plotterfolie, so ist sichergestellt das alles da sitz wo es hingehört.

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noch ein kleiner tipp am rande:

auf der potmap eine mittellinie ziehen, eine seite des auslaßes definieren, in der mittellinie knicken und die gezeichnete auslaßhälfte übertragen.

so wird es zu 99,9% ziemlich gleichmässig und das ohne tool und cad

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noch ein kleiner tipp am rande:

auf der potmap eine mittellinie ziehen, eine seite des auslaßes definieren, in der mittellinie knicken und die gezeichnete auslaßhälfte übertragen.

so wird es zu 99,9% ziemlich gleichmässig und das ohne tool und cad

so wird es gemacht. Danke

Gesendet von meinem GT-I9300

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Noch besser ist es, die Überströmer als Referenz zu nehmen und zwischen denen eine Mittellinie zu ziehen.

Dann wird das richtig schön genau.

Dann zeichne ich ein Rechteck auf der Mittellinie, Unterkante ist der UT, Oberkante definiert sich über die Steuerzeit, Breite ergibt sich aus Auslassbreite. Radien kann man dann super mit Bohrern anzeichnen.

Gruß

Gesendet von meinem Zuse Z1

Bearbeitet von Tim Ey
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Noch besser ist es, die Überströmer als Referenz zu nehmen und zwischen denen eine Mittellinie zu ziehen.

Dann wird das richtig schön genau.

Dann zeichne ich ein Rechteck auf der Mittellinie, Unterkante ist der UT, Oberkante definiert sich über die Steuerzeit, Breite ergibt sich aus Auslassbreite. Radien kann man dann super mit Bohrern anzeichnen.

Gruß

Gesendet von meinem Zuse Z1

Kannst du das mal skizzieren?

P.S. darf ich mal deine Zuse sehen ?:huh:

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    • Achso, hab ich falsch verstanden. Ich dachte die Fußdichtung sei auch mit Dirko bestrichen worden.   Bzgl. Zündkabel: hab ich das richtig verstanden, dass die Isolierung vom Zündkabel ( das zum Zündkerzenstecker führt) durchschlägt? Eigentlich soll die Isolierung genau das verhindern. Ist die rissig, angeschmolzen oder sowas? Wenn Du da eine gepfeffert bekommst, kann es ja auch sein, dass die im verbauten Zustand (Zündkerze an richtiger Position und Kabel angeschlossen) auch an falscher Stelle durchschlägt. Achte mal darauf, dass sich das betreffende Kabel nicht in der Nähe anderer Kabel oder Metallteile befindet. ggf. Lappen dazwischen o.ä.   Ich bringe gerne nochmal den Kulu-Siri ins Spiel. Im Vergleich zur Kompression spürt man den wahrscheinlich gar nicht, wenn er defekt ist. Man sagt ja, das Getriebeöl rieche dann nach Benzin, war bei mir aber auch nicht der Fall.     
    • Kommt drauf an, wo die die Beläge sitzen. Vorn oder Hinten? Hinten sind sie schnell eingeschliffen. Ein paar mal bremsen und die Sache ist erledigt. Vorne sieht das anders aus. Ich bin noch nicht dazu gekoimmen. Aber ich wollte schon immer mal eingeschliffene Beläge von hinten ausbauen und vorne einbauen, in der Hoffnung auf bessere Bremswirkung vorne mit diesen schon angepaßten Belägen. Hat das das schon mal jemand ausprobiert? Das Problem der schlechten Bremsleistung hat man ja bei der Vorderradbremse der alten PX. 
    • Ich habe die Risse (nach hinten und vorne vom Backenverschluss aus) letzte Woche bei einem Oldi Blech Fachmann schweißen lassen. Er hat WIG und MAG verwendet.   Hingefahren. Tank und Backenverschluss rechts raus, Motor dringelassen, abgedeckt mit Glasfasermatte, Batterie abgeklemmt.  Reingekommen ist innen wie in der Anleitung ein rundes Blech mit abgepasster Biegung. Die Löcher ins Chassis bohren hat gut geklappt, bis auf ganz hinten, da kam man am Zylinder nicht vorbei bzw. der Bohrer ist weggelaufen aufgrund des Winkels. Erst Risse geschweißt, dann Blech von außen verschweißt über die Löcher im Chassis. Am Schluß innen im Tankraum das Blech an den Stirnseiten gepunktet, wo man im oberen Bereich rangekommen ist.  Außen verschliffen. Fertig. 
    • Kann ich dich beruhigen, sind sie nicht. 
    • Trommel innen mit Kreide bestreichen, Beläge rein (markiert, auf/ablaufend) ohne Feder. Mit leicht gezogener Bremse die Bremstrommeln ein paarmal drehen.   Die Stellen an den Belägen abfeilen wo die Kreide haften bleibt. Und das so lange bis du siehst dass die Beläge vollflächig auf der Trommel greifen.   Geht schneller als man denkt und man hat die volle Belagfläche zum Bremsen.
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