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Rally200 +Motorrevision läuft nicht richtig


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Hallo,

nachdem der Motor nun 20 Jahre gestanden hat und alles andere als zuverlässig lief, hab ich nun eine komplette Motorrevision durchgeführt incl. Zylinder Honen mit neuem Kolben leicht Ovalisiert und einen SipRoad Auspuff!

Kabel von der Zündgrundplatte sind auch erneuert!

Die erste Ausfahrt verlief eigentlich ganz gut, nur von der Ampel weg nahm sie nur zögerlich Gas an und kam kaum vom Fleck. Ich machte mich auf die Fehlersuche und es war wohl die Vergaserwanne die nicht eben ist und dadurch falsch Luft zog. Habs abgezogen und mit Dirco abgedichtet und die Kiste rannte jetzt untenrum gut.

Danach einmal dass Problem gehabt beim Vollgas geben ist sie ausgegangen und dann auch nicht mehr angegangen. Beim antreten immer nur kurz rengdengdeng und aus. Heim geschoben!

Mir ist Aufgefallen dass sie obenrum nicht gut ging und ein Leistungsloch hat. Bei Vollgas den Choke gezugen und die ging richtig ab! Hab mir zwei grössere Düsen besorgt und hab eine 122 HD reingemacht. Am nächsten Tag 10Km Morgens auf die Arbeit gefahren sie lief auch aber bei Vollgas immer noch ein Leistungsloch. Hab auf der Arbeit dann die zweite 120HD auf 124 aufgebohrt, eingebaut und sie ging obenrum endlich besser. Aber beim Choke ziehen zog sie immer noch nen Tacken besser ab! Düse immer noch zu klein?

Danach ging sie dann wieder aus, diagnose Zündkabel vom Kerzenstecker ab! Wieder draufgeschraubt und dann wieder nur rengdengdeng und aus. Nach 10min. Ging sie nur im Standgas 500 Meter und dann aus. Sie nahm kein Gas an. Den Rest wieder Heim geschoben.

Am nächsten Morgen ca. 500 Meter weit gekommen und ausgegangen. Heim geschoben Auto geholt.

Hab mir dann eine neue CDI mit neuem Zündkabel u. Kerzenstecker bestellt.

Heute dann noch den kompl. Kabelbaum erneuert und gegen Mittag kam auch die CDI von SCK(Respekt sind die schnell). Alles eingebaut und sie ist nicht angegangen. Nur mal kurz rengdeng und aus. Bin zurück auf 122HD und hab mal den Schwimmer ausgebaut aber dort sah alles normal aus, Benzin kam auch. Und danach ging sie komischerweise an! Um die vier Ecken gefahren, nach 800 Meter und mehr Drehzahl gefordert, wieder nur trööööt und fast ausgegangen. Kein Gas geben möglich! Nur noch Standgas und gerade so wieder Heim.

Kotz:-(( Ich werd noch bekloppt.

Benzindeckel wegen Unterdruck ab gemacht, rengdengdeng und aus.

Benzinschlauch ist so kurz wie möglich!

Benzinhahn ist auch neu!

Was soll ich noch machen? Ideen?

Dieter

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Guten Morgen,

diese Zündung kann man nicht verstellen! Die hat ihre feste Position! (Leerlaufdüse) ND ist 50, Original.

Wenn ich eine grössere Nebendüse brauchen sollte, welche grösse?

Dass komische ist, die ersten Meter läuft das Ding und sobald ich richtung 3/4 Gas gehe macht sie böööööh und geht fast aus!

Danach ist mit Gas geben nichts mehr. Irgendwas mit Wärmeausdehnung? PickUp?

Bearbeitet von dieterf
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Guten Morgen,

diese Zündung kann man nicht verstellen! Die hat ihre feste Position! (Leerlaufdüse) ND ist 50, Original.

Wenn ich eine grössere Nebendüse brauchen sollte, welche grösse?

Dass komische ist, die ersten Meter läuft das Ding und sobald ich richtung 3/4 Gas gehe macht sie böööööh und geht fast aus!

Danach ist mit Gas geben nichts mehr. Irgendwas mit Wärmeausdehnung? PickUp?

@ Senior Pommezz

Das Bild zeigt eine Femsatronic-ZGP. Diese lässt sich wirklich nur in drei (davon 2 falschen) Stellungen einbauen und nicht verdrehen.

@dieterf

RMS- Benzinhahn verbaut? Benzinhahnhebel richtig herum ? Schwimmer freigängig und dicht? Hauptdüse fest im Mischrohr oder aus ihrem Sitz gefallen? Benzingeschlauch evtl. geknickt, weil so kurz wie möglich ?

TTT

Bearbeitet von tingeltangeltoll
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@ Senior Pommezz

Das Bild zeigt eine Femsatronic-ZGP. Diese lässt sich wirklich nur in drei (davon 2 falschen) Stellungen einbauen und nicht verdrehen.

@dieterf

RMS- Benzinhahn verbaut? Benzinhahnhebel richtig herum ? Schwimmer freigängig und dicht? Hauptdüse fest im Mischrohr oder aus ihrem Sitz gefallen? Benzingeschlauch evtl. geknickt, weil so kurz wie möglich ?

TTT

Benzinhahn hab ich neu von SCK Art.Nr. 2529095, was ist ein RMS Benzinhahn??

Hebel ist richtig herum.

Schwimmer ist dicht , sogar neue Nadel! Freigängigkeit könnte eine möglichkeit sein. Schau ich heute Mittag nach!

HD ist fest, schon mehrmals draussen gehabt.

Schlauch ist schon so kurz wie möglich.

Bearbeitet von dieterf
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Wenn man den Benzinschlauch "so kurz wie möglich" macht kann es halt vorkommen das er einen Knick bekommt wenn der Roller belastet wird. Dann ist der Durchfluss deutlich niedriger! Das war es was tingeltageltoll wohl meinte glaube ich!

Bearbeitet von llcurtis
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Wenn man den Benzinschlauch "so kurz wie möglich" macht kann es halt vorkommen das er einen Knick bekommt wenn der Roller belastet wird. Dann ist der Durchfluss deutlich niedriger! Das war es was tingeltageltoll wohl meinte glaube ich!

Ich schau mal nach! Glaube nicht dass er geknickt ist. Aber man soll nie nie sagen.

Meinst Du unter Belastung, dass er zwischen Rahmen und Motor Knicken kann?

Bearbeitet von dieterf
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Manchmal dort wo er aus dem Rahmen kommt oft aber direkt unter dem Tank...keine Ahnung warum aber der Schlauch kommt ja auf der linken Seite unterm Tank vom Hahn und muss dann einen Bogen nach rechts machen in Richtung Motor, da knickt er dann auch gerne mal. Ich habe das Problem bei mir mit einem Rohrbogen aus der Sanitärabteilung gelöst.

Schau dir mal Beitrag 16 an, das zeigt das Problem und die Lösung mit dem PCB

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Hallo,

also kein Knick drin. Der PickUp Abstand war 0.40-0.45mm. Habe diesen richtig eingestellt.

Habe nochmals nach dem Schwimmer geschaut aber nichts gefunden. Dann gestartet, kurz gelaufen dann wieder aus.

Vergaser kompl. runtergenommen, neu abgedichtet. Läuft nicht, erst wenn ich den Choke ziehe konnte ich weningstens Gas geben, aber auch nur 500 Meter dann wieder aus gegangen.

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Lieber Dieterf !

..... geht nach 500 Metern wieder aus. Klingt ja irgendwie nach Losfahren mit geschlossenem Benzinhahn. Bau den komischen Nachbau-Benzinhahn aus und schmeiss ihn weit, weit weg ! Oder check, ob das Drehventil richtig herum sitzt ,und ob die Aussparung darin auch die Durchflussöffnungen ganz frei gibt. Alternativ mal einen Qualitäts-Benzinhahn ala' PX verbauen.

Auf YouTube gibt es ein Video vom Member Freakmoped (FMP), das, grob gesagt, zeigt, wieviel Benzin bei welchem Hahn durchgeht.

TTT

Bearbeitet von tingeltangeltoll
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Hallo,

aalsooo, den Vergaser Eben gefräst! Vergaserwanne ebenfalls innen und aussen gefräst! Eigene Dichtung geschnitzt, alles nochmal im Ultraschall. Zusammengebaut und schon bei ca. 6Nm hängt der Gasschieber:-( Also zieht sich dieser Sche... Vergaser immer noch krumm.

Probefahrt verlief ganz gut, zumindest obenrum gings ganz gut (124HD) Untenrum dauerts ein bissi, so über viertel Gas geht sie erst richtig los. Ich denke entweder immer noch falschluft oder ND zu mager!

Habe nochmal den Vergaser runter und unter die Ecken(Stehbolzen) noch extra Papier Dichtung unter gelegt, somit verzieht sich der Vergaser nicht ganz so nach aussen. Jetzt gehts bis 11Nm.

Ich werd noch bekloppt mit dem Ding.

Hat schon jemend von euch den SI gegen einen anderen Vergaser mit Ansaugstutzen gewechselt?

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post-33351-0-40634100-1345061628_thumb.j

post-33351-0-15803200-1345061786_thumb.j

Bearbeitet von dieterf
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Hallo,

nachdem der Motor nun 20 Jahre gestanden hat und alles andere als zuverlässig lief, hab ich nun eine komplette Motorrevision durchgeführt incl. Zylinder Honen mit neuem Kolben leicht Ovalisiert und einen SipRoad Auspuff!

Was genau hast Du mit dem Kolben gemacht?

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Sie läuft,

habe jetzt den Vergaser mit 17,5 Nm angezogen und den Gasschieber an den Klemmstellen entsprechend angepasst. Damit er nicht mehr klemmt!

Jetzt stellt sich die Frage, ob ich eine andere ND brauche! Denn am besten läuft sie wenn die Gemischschraube auf Anschlag und dann 1/4 Umdrehung oder weniger wieder raus!

Kan dies sein dass die Gemischschraube fast gegen Anschlag gedreht weden muß? Oder ND n.i.O.?

Wie schon erwähnt, habe einen neuen Übermaßkolben (67,1mm), einen SipRoad und den Vergaser mit Wanne Ovalisiert!

Bearbeitet von dieterf
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    • Hallo, Vespa Sprint V. Motor vor 8 Jahren und max. 1000km überholen lassen. Gestern das entdeckt (Öl hinter Polrad). Suchfunktion benutzt und so verstanden und paar Fragen: -Simmerring Lima. -Kann von außen getauscht werden -Zwei Schrauben rein und raus -Neuen Siri ??was spezielles e10 resistent?? -einfetten?? Mit Getriebeöl oder Lagerfett?? -Mit passender Nuss vorsichtig reinkloppen bis Plan?!   Noch was zu beachten?   Danke, Rainer 
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    • Hi zusammen, ich habe mich die letzten Wochen intensiv mit dem Thema Kurbelwelle befasst und nach den Erfahrungen der letzten Male die Entscheidung getroffen, hier Eigenkompetenz zu entwickeln und die Chimera-Welle selbst zu optimieren. Dazu jedoch später mehr...   Nach dem Kurbelwellenworkshop beim Helmut muss man jedoch feststellen, ist ja alles kein Hexenwerk mal eben eine Welle pressen wird schon gehen, klar geht - jedoch der Unterschied zu einer guten Pressung findet im Detail statt...!   Wenn man z.B. im Vergleich dazu einige YouTube-Videos sieht, wo Hubzapfen ohne Führung in Öl oder Fett getränkt eingepresst werden oder dann bei der Ausrichtung auf Prismen gemacht wird oder Vorrichtungen und die Messuhren direkt auf den Auflagepunkt gesetzt werden – ja, super. Da bekomme ich mit jeder Welle eine Toleranz unter 1/100 hin. Das Thema Haltekraft einer Welle mit einem in Fett oder Öl getränkten eingepressten Hubzapfen brauchen wir wohl nicht diskutieren.    Also, final eine 15t Presse, Messwerkzeuge und Einstellringe besorgt. Ich habe jede der Wellen der letzten Jahre, die ich hier angesammelt habe, auseinander- und wieder zusammengedrückt, vermessen, gerichtet und wieder auseinandergebaut. Verschiedene Versionen von Vorrichtungen konstruiert und gepresst. Lief alles gut? Nein, von wegen! Mal eben eine Presse kaufen und dann geht das schon... Man kann vieles auseinanderpressen, auch komplett verschweißte Hubzapfen und wieder zusammenpressen. Das Ergebnis einer guten Pressung sieht man jedoch spätestens, wenn es auf die Richtbank geht – dann trennt sich die Spreu vom Weizen.   Die Vorrichtung ist eine sehr gute Idee – bloß es gibt Gründe, warum solche Vorrichtungen 2000€ kosten. Die, die ich gebaut habe, war eine super Erfahrung und die Einzelteile kann man immer gebrauchen, jedoch muss so eine Vorrichtung in einem Toleranzbereich gebaut werden, den ich nicht erreicht habe. Jedoch habe ich daraus gelernt und ableiten können, worauf es wirklich ankommt. Nun zum Ziel - Optimierung der Chimerawelle:   Nachdem ich nun die Version 2.0 der Welle von Frederico schon hier hatte und diese auch schon wieder verdreht draußen lag. Ein Problem ist die geringe Haltekraft der Pressung für diese über 60Nm. Um diese zu erhöhen, hat Helmut wertvolle Tipps gegeben jedoch müsste auch damit eine Welle neu konturiert werden, also schwerlich alles umsetzbar. Dann ist mir aufgefallen, dass bei den BGM-Wellen die Presskraft immer am größten war und der Wuchtfaktor auch aus meinen Erfahrungen am besten gewählt ist. Somit kam mir der Gedanke einer POC-Welle (Proof of Concept) BGM/CHIMERA Fusionswelle! Idee: Eine BGM-Welle nehmen, die Kupplungsseite mit Hubzapfen belassen und nur die Lichtmaschinenseite auspressen. Dann die Kopplungswangen der Chimera V2.0 Welle nehmen und eine Fusionswelle bauen. Problem: Die Kopplungsschraube in der Antriebsseite zu erreichen – da fiel mir jedoch eine Idee ein. Zweite Frage - werden die Hubbohrungen alle so maßhaltig sein, dass man aus verschieden Wellen eine mit niedrigen Toleranzen bauen kann? Also mit alten Wellenteilen ein POC gemacht und siehe da, es funktioniert! Ein Problem nur – mit den Exzenter bin ich immer außerhalb von 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle und bei der doppelten Breite sind das schnell mal 5-6/100, also inakzeptabel. Dann alles mal mit einem normalen Hubzapfen verpresst und siehe da, wenn es gut läuft, kommt man auf eine Toleranz unter 1/100, die sich maximal auf eine 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle erhöht.   Bedeutet zurück auf 58mm: Ich habe nun eine Fusionswelle aus einer neuen BGM-Welle, den Kopplungswangen der Chimera mit normalen Hubzapfen und 118 mm Pleuel gebaut, verschweißt und gerichtet. Ergebnis: LiMa unter 1/100, Mitte um 2/100 und Kulu knapp 3/100... das montierte Lüfterrad liegt im Höhen- und Seitenschlag um 5/100... Völlig akzeptabel für eine aus drei Wellen zusammengebaute Welle – von jemandem, der erst seit 2 Wochen eine Presse hat ;) Der aufmerksame Leser wird nun fragen: „Äh, warum drei Wellen als Basis...?“ Tja, weil gerade bei der wichtigen Antriebsseite die neue Chimera-Kopplungswange geplatzt ist. Jetzt ist es aus - dachte ich für einen Moment!  Nach einem Herrengedeck (Bier und Sambuca) die Besinnung - Aufgeben ist keine Option! Eruiert, was falsch gelaufen ist und zum Glück noch die V1 Kopplungswange vorhanden, nicht mein Favorit – jedoch die Werte der Gesamtwelle jetzt zeigen, glücklicherweise funktioniert es.   Da die Welle nur noch 58mm Hub hat, wird das selbstverständlich einen Rattenschwanz von Änderungen nach sich ziehen und einen sehr großen Einfluss auf die Steuerzeiten haben. Was jedoch auch wieder super interessant ist – muss es wirklich immer mehr Hub sein? Wird sich im Dyno zeigen... Also es geht weiter mit dem Forschungsprojekt...CHIMERA 
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