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Geschrieben

moin,

ist die einschraubtiefe des kolbenstoppers relevant um die zündung abblitzen zu können ?????

die mitte die man herausmißt ist doch immer die selbe oder nicht ??

ich frag das nur weil sich irgendwo dieses jahr ein fehler eingeschlichen hat bei mir wenn ich meine roller abblitze !

bei 17grad vorzündung kann ich meine zündung nicht richtig einstellen! ich komm nicht an den strich der übereinstimmen muss !

beste grüße, marco

Geschrieben (bearbeitet)

ist die einschraubtiefe des kolbenstoppers relevant um die zündung abblitzen zu können?

Grundsätzlich NEIN

die mitte die man herausmißt ist doch immer die selbe oder nicht?

Grundsätzlich JA.

P.S. Ein Fragezeichen tut's auch. :wacko:

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Stimmt, grundsätzlich nicht, aber wenn der zu lang sein sollte könntest du eventuell in Versuchung kommen, die falsche Mitte zu messen :)

(null)

Geschrieben

Die Mitte wird ja durch umschlagsmessung ermittelt, sprich einmal im und einmal gegen den Uhrzeigersinn an den kolbenstopper. Und je weiter der stopper im Zylinder ist, umso weiter liegen die beiden Markierungen auseinander.

(null)

Geschrieben (bearbeitet)

Beider Umschlagsmessung können zwei Probleme auftreten:

1. man bestimmt den UT, obwohl man OT möchte ( eigentlich nicht schlimm, wennman mittels Polradumfang, dann die Hälfte den OT bestimmt) ( Aber man kann die Zündung auch am UT einstellen)

2. Man verwechselt vor OT / UT und nach OT / UT, dann kommen ganz falsche ZZP dabei raus.

UT / OT kann man auch groß mit einem Nagel / Schraube, 3er Innensechskant bestimmten: Kerze raus, Langes dünnes Etwas rein und dann man lustig am Polrad drehen, dann sieht man grob, wo der Kolben gerade ist.

Die meistens benötigten 17 - 19° ZZP v.OT befinden sich dann GEGEN den Uhrzeigersinn am OT / UT.

Alles (un)klar? :wacko:

Bearbeitet von Smallframefan
Geschrieben

Die meistens benötigten 17 - 19° ZZP v.OT befinden sich dann GEGEN den Uhrzeigersinn am OT / UT.

Kommt drauf an, wo man(n) markiert. Wenn die Marken am LüRa gesetzt werden (da spricht ja grundsätzlich nichts dagegen!), ist's IM Uhrzeigersinn!

Allle Klarheiten beseitigt? :wacko:

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    • Sehr gut eruiert @VbTuningda jedes Pleul bei Kurvenfahrt axial anläuft wird durch die anstehenden Kräfte der Pleulfuss ausserwinklig an die Wange gedrückt a u s s e r  man führt das Pleul oben!   Ich muss zugeben, eigentlich sollte das passen und wäre nie auf die Idee gekommen hier die Genauigkeit anzuzweifeln und nachzumessen, aber selbst ich lern "jeden" Tag dazu!! Wir hatten schon beim ermitteln mittels Digi- Tiefenmaß der dickeren AS bemerkt, das von der Stirnfläche des HZ ganz nah am HZ zu der Wange link's zu recht's eine Differenz von diesen ca. 7-8/100mm messbar waren.   Aber niemals die Wangendicke in dem Bereich angezweifelt?   Hier passiert natürlich auch im kplt. Pleul- Kolbentrieb in der Auf und Abbewegung eine Rotation. Dies ist natürlich für einen perfekt eingelaufenen Kolben nicht sooo, toll ganz zu schweigen von mehr Reibung, Reibungswärme usw..   Dann leidet dadurch das Radialspiel der Pleulfussbohrung und sieht nach rel. kurzer Laufzeit dementsprechend bescheiden aus. Geschweige die Planflächen des Pleulfusses, AS, Deformation der AS usw., dieses Manko kaschieren selbst grössere AS nicht.   Fazit, das die Welle halbwegs vernünftig verschleissfrei laufen kann wird die Liste der Nacharbeit weiter verlängern. Man könnte dann unten schon fast mit 1mm dicken AS arbeiten wenn alles planparallel nachgearbeitet wird. In diesem Bereich muss eine Planparallelität von max. 1/100mm vorgeben werden, d.h., nach dem Härtegang "muss" diese Fläche nochmals zerspanend nachgearbeitet werden.   Da hat der Kaufmann wieder mal gegeizt!   Da wäre aber schon fast der einfachere Weg das Pleul oben im Kolben zu führen, Eure Meinung dazu? Nur wenn die Kuwe schon einige km runter hat weiss man ja nie wie das da unten innendrin vom Verschleiss her aussieht.   In der Preisliga sollte man eigentlich annehmen das es solche Ungenauigkeiten nicht geben sollte. 
    • Sorry, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich habe die Schwimmer aus meiner Sicht nach "oben" gebogen. Richtung Vergaserwannenbogen - also nach unten.
    • Eventuell ein Denkfehler? Du musst den/die Schwimmer weiter nach unten, also in Richtung Vergaserwannenboden biegen damit die Nadel im Ventil früher zumacht und nichts überläuft.
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