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Pipe Design Voyager TS1


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JA Das wäre mal interessant

 

Ich bin da raus um das zu testen. Hatte auf ein Schnäppchenpreis für einen Voyager gehofft, dem war nicht so. Bin dann auf altbewährtes zurückgekommen und habe mir soeben einen JL Road bestellt. Da sagt mir die Optik auch auf alle Fälle besser zu ;-)

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@Kotzerider:

Der Voyager TS1 funktioniert mit den von Marco spezifizierten Steuerzeiten sehr gut. (zwischen 187°-194° Auslaßzeit, und 125 - 129°Überströmzeit)

Anfangs war ich aufgrund von einer "nicht geplanten 58 Welle" etwas neben dran -> siehe auch eingestelltes Diagramm. Das fährt schon soweit aber ist nicht ganz ideal.

Nachdem ich mit neuer 60/110 Welle die geforderten Steuerzeiten auch erfülle läuft die Möhre auch runder.

Sicher kannst du den Voyager mit kürzeren Steuerzeiten auch gut fahren aber 30PS kannst dann natürlich nicht erwarten.

 

Mit deinem Setup hät ich auch eher zum alten Taffspeed oder JL Road gegriffen. Das macht wohl mehr Sinn.

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  • 3 Monate später...

Soo deutlich über fetten tut der tmx bei 3/4 gas Garnicht. Zu fette nadel spürt man eher im unterem 1/3 und vor allem weil beim teillast beschleunigen dann keine Leistung da ist.

Aber unterm Strich ....mach ich das nach Gehör. Das Verbrennungsgeräusch andert sich von fett nach mager. Wenns langsam zu mager wird läuft der Motor etwas "härter" und das Klingeln hört man eh.

Bsp auch bei neuesn gasoline pkws hört man das durch die Emissonsoptimirte abstimmung "mager" die motoren "härter" klingen. Auch im Standgas.

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ich teste gerade eine 54er. gestern auf 2.raste von oben. das drosselte deutlich in allen bereichen ausser bei nur wenig geöffnetem schieber.

 

habt ihr zb autobahn so bei 110kmh dauerhaft getestet?

Bearbeitet von clash1
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ich würde eine 55/56er nadel fahren und die  mager hängen.

 

 

 

 

hab  mal mit afr anzeige und 35tmx gespielt.  fazit war, dass die kiste mit dicken nadeln (57/58) untenrum zu mager wird.  das gleiche hat ja der clash auch mit dem popometer festgestellt.

daher lieber dünnere nadel und die tiefer hängen, damits in der mitte/obenrum wieder passt. 

ganz optimal sind die gängigen 35 tmx nadeln aber nicht....leider hat ja noch keiner so eine nadel für den 35tm gefunden, wie sie im 30tmx verbaut ist.  diese nadel passt ja auf  allen setups (brotbox und resopuff)  nur mit clip verstellen perfekt.

Bearbeitet von gravedigger
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  • 1 Monat später...

...hab mal topspeed mit Voyager gemessen. 3 mal vollast auf gleicher strecke.

GPS sagt im vierten Gang liegend 139kmh Max-Speed

 

hab dann mal nachgerechnet:

LI150 + 17/47 heist 4,69 übersetzt,

und das heist dass der Motor bis 8.284rpm im vierten ausdreht...is OK

 

Ich hätt zwar gern was >140kmh gesehen aber das wird mit der Übersetzung nix.

Muss man sich halt entscheiden:

a) was für die Ampel

b) was fürn Highway

...

PS: über ne Scheibenbremse sollte ich langfristig nachdenken.

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  • 7 Monate später...
  • 5 Monate später...
  • 2 Wochen später...

... ich vergass daß das Diagramm hier natürlich auch schön hinpasst.

Auspuff ist der Voyager

Motor ss200 mit 35tmx

 

(achtung die Drehzahl stimmt leider nicht ganz, Diagramm muss man gedanklich nach rechts verschieben, Motor dreht auf Drehzahlmesser locker mal bis 8700rpm)

 

post-37324-0-74858700-1447066316_thumb.j

Bearbeitet von SXJhonny
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  • 1 Jahr später...

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    • Hallo, Vespa Sprint V. Motor vor 8 Jahren und max. 1000km überholen lassen. Gestern das entdeckt (Öl hinter Polrad). Suchfunktion benutzt und so verstanden und paar Fragen: -Simmerring Lima. -Kann von außen getauscht werden -Zwei Schrauben rein und raus -Neuen Siri ??was spezielles e10 resistent?? -einfetten?? Mit Getriebeöl oder Lagerfett?? -Mit passender Nuss vorsichtig reinkloppen bis Plan?!   Noch was zu beachten?   Danke, Rainer 
    • Ach noch was... Ich habe hier noch einige Wellen, die wirklich gut sind und auch noch ganz neue Exoten, die ich gerne auf den Markt bringe... ggf. kann man ja über anderen Pleuels oder so mit mir reden.. Ich habe hier u.a.: Eine brandneue, nie eingebaute Casa Welle - 64mm mit 135mm Primatist Pleul und Wolfram - war geplant für die EGIG 407 auf Casa Basis - ggf. nun interessant um einen Egig oder BFA 306 mit dem "Sledge Hammer" Case zu bauen - die Welle hat über 1000Euro gekostet und liegt hier nur rum... Verschiedene 60mm und 61mm Wellen mit verschiedenen Pleuel von 110 - 115mm Wer Interesse hat - gerne eine PM...
    • Ich schmeiß mich weg    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-rahmen-ca-1950/2789626873-306-4565?utm_source=mail&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
    • Hi zusammen, ich habe mich die letzten Wochen intensiv mit dem Thema Kurbelwelle befasst und nach den Erfahrungen der letzten Male die Entscheidung getroffen, hier Eigenkompetenz zu entwickeln und die Chimera-Welle selbst zu optimieren. Dazu jedoch später mehr...   Nach dem Kurbelwellenworkshop beim Helmut muss man jedoch feststellen, ist ja alles kein Hexenwerk mal eben eine Welle pressen wird schon gehen, klar geht - jedoch der Unterschied zu einer guten Pressung findet im Detail statt...!   Wenn man z.B. im Vergleich dazu einige YouTube-Videos sieht, wo Hubzapfen ohne Führung in Öl oder Fett getränkt eingepresst werden oder dann bei der Ausrichtung auf Prismen gemacht wird oder Vorrichtungen und die Messuhren direkt auf den Auflagepunkt gesetzt werden – ja, super. Da bekomme ich mit jeder Welle eine Toleranz unter 1/100 hin. Das Thema Haltekraft einer Welle mit einem in Fett oder Öl getränkten eingepressten Hubzapfen brauchen wir wohl nicht diskutieren.    Also, final eine 15t Presse, Messwerkzeuge und Einstellringe besorgt. Ich habe jede der Wellen der letzten Jahre, die ich hier angesammelt habe, auseinander- und wieder zusammengedrückt, vermessen, gerichtet und wieder auseinandergebaut. Verschiedene Versionen von Vorrichtungen konstruiert und gepresst. Lief alles gut? Nein, von wegen! Mal eben eine Presse kaufen und dann geht das schon... Man kann vieles auseinanderpressen, auch komplett verschweißte Hubzapfen und wieder zusammenpressen. Das Ergebnis einer guten Pressung sieht man jedoch spätestens, wenn es auf die Richtbank geht – dann trennt sich die Spreu vom Weizen.   Die Vorrichtung ist eine sehr gute Idee – bloß es gibt Gründe, warum solche Vorrichtungen 2000€ kosten. Die, die ich gebaut habe, war eine super Erfahrung und die Einzelteile kann man immer gebrauchen, jedoch muss so eine Vorrichtung in einem Toleranzbereich gebaut werden, den ich nicht erreicht habe. Jedoch habe ich daraus gelernt und ableiten können, worauf es wirklich ankommt. Nun zum Ziel - Optimierung der Chimerawelle:   Nachdem ich nun die Version 2.0 der Welle von Frederico schon hier hatte und diese auch schon wieder verdreht draußen lag. Ein Problem ist die geringe Haltekraft der Pressung für diese über 60Nm. Um diese zu erhöhen, hat Helmut wertvolle Tipps gegeben jedoch müsste auch damit eine Welle neu konturiert werden, also schwerlich alles umsetzbar. Dann ist mir aufgefallen, dass bei den BGM-Wellen die Presskraft immer am größten war und der Wuchtfaktor auch aus meinen Erfahrungen am besten gewählt ist. Somit kam mir der Gedanke einer POC-Welle (Proof of Concept) BGM/CHIMERA Fusionswelle! Idee: Eine BGM-Welle nehmen, die Kupplungsseite mit Hubzapfen belassen und nur die Lichtmaschinenseite auspressen. Dann die Kopplungswangen der Chimera V2.0 Welle nehmen und eine Fusionswelle bauen. Problem: Die Kopplungsschraube in der Antriebsseite zu erreichen – da fiel mir jedoch eine Idee ein. Zweite Frage - werden die Hubbohrungen alle so maßhaltig sein, dass man aus verschieden Wellen eine mit niedrigen Toleranzen bauen kann? Also mit alten Wellenteilen ein POC gemacht und siehe da, es funktioniert! Ein Problem nur – mit den Exzenter bin ich immer außerhalb von 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle und bei der doppelten Breite sind das schnell mal 5-6/100, also inakzeptabel. Dann alles mal mit einem normalen Hubzapfen verpresst und siehe da, wenn es gut läuft, kommt man auf eine Toleranz unter 1/100, die sich maximal auf eine 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle erhöht.   Bedeutet zurück auf 58mm: Ich habe nun eine Fusionswelle aus einer neuen BGM-Welle, den Kopplungswangen der Chimera mit normalen Hubzapfen und 118 mm Pleuel gebaut, verschweißt und gerichtet. Ergebnis: LiMa unter 1/100, Mitte um 2/100 und Kulu knapp 3/100... das montierte Lüfterrad liegt im Höhen- und Seitenschlag um 5/100... Völlig akzeptabel für eine aus drei Wellen zusammengebaute Welle – von jemandem, der erst seit 2 Wochen eine Presse hat ;) Der aufmerksame Leser wird nun fragen: „Äh, warum drei Wellen als Basis...?“ Tja, weil gerade bei der wichtigen Antriebsseite die neue Chimera-Kopplungswange geplatzt ist. Jetzt ist es aus - dachte ich für einen Moment!  Nach einem Herrengedeck (Bier und Sambuca) die Besinnung - Aufgeben ist keine Option! Eruiert, was falsch gelaufen ist und zum Glück noch die V1 Kopplungswange vorhanden, nicht mein Favorit – jedoch die Werte der Gesamtwelle jetzt zeigen, glücklicherweise funktioniert es.   Da die Welle nur noch 58mm Hub hat, wird das selbstverständlich einen Rattenschwanz von Änderungen nach sich ziehen und einen sehr großen Einfluss auf die Steuerzeiten haben. Was jedoch auch wieder super interessant ist – muss es wirklich immer mehr Hub sein? Wird sich im Dyno zeigen... Also es geht weiter mit dem Forschungsprojekt...CHIMERA 
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