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12V-Steckumbau f. GS150/160 (und andere Oldies)


Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...

Den ganzen Tag Platinenlayouts malen und rumlöten statt die Morini endlich unter die Leute zu bringen, so habe ich mir das gedacht. Genau so! :thumbsdown:

Ich habe hier auch zwei batterielose Motorroller rumstehen, in die ich mal 12V Birnen stecken werde. Wehe, das geht dann aber nicht; dann kommst Du mir hier aber persönlich vorbei und machst alles wieder heile!

Gruss,

Kiki

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Reglerbausatz wird sich mit allen benötigten Bauteilen was um die 35€ einpendeln, was ich fürs fertiglöten nehme muss ich nochmal sehen. Wird wohl nicht die Welt sein. Alles was sonst noch benötigt wird und die Bestellerliste (dich eingeschlossen) findest Du im ersten Beitrag dieses Topics.

Trag mal bitte bei mir 2 Stück ein - eine Reserve schadet nicht. Die zweite muss aber nicht fertig gelötet sein....lieber wäre es mir zwar schon, als Grobmotoriker ist löten mehr als gefährlich :thumbsdown:

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Den ganzen Tag Platinenlayouts malen und rumlöten statt die Morini endlich unter die Leute zu bringen, so habe ich mir das gedacht. Genau so! :thumbsdown:

Achja, die Morini... :crybaby: Ich mach WE mal Bilder und stelle Sie mal ins Forum rein, sollte sich hier eigentlich ein Connaisseur für finden lassen...

Ich habe hier auch zwei batterielose Motorroller rumstehen, in die ich mal 12V Birnen stecken werde. Wehe, das geht dann aber nicht; dann kommst Du mir hier aber persönlich vorbei und machst alles wieder heile!

Gruss,

Kiki

Kann ich trotz der Androhung von Zwangsaufenthalten im finsteren Amiefistan ohne weiteres empfehlen, außer Birnenabrauchern kann da nix passieren. Aber möglichst keine Leuchtmittel aus dem Reich der Mitte im Scheinwerfer verwenden, sofern im Lande Edisons überhaupt noch bessere Alternativen zur Verfügung stehen.

Schöne Grütze nach Champagnerhausen :crybaby:

Bearbeitet von Klingelkasper
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12V_Regler.jpg

Hallo Klingelkasper!

Mit dem Thema hab ich mich vor ein paar Jahren schon mal intensiv beschäftigt

und hier über den Bau eines Vollwellenreglers berichtet.

Weil ich jedoch inzwischen Speicherplatz generiert habe, sind in dem Thread

nunmehr alle Bilder weg.

Auf den schleichenden Verbraucher hat Ewald ja schon aufmerksam gemacht.

Die 12V Z-Diode in der Schaltung läßt Spannung über 12V passieren, d. h.

inclusive der Schwellspannung am unteren Transistor würde ab 12,7V ein kleiner Entladestrom

fließen. Das hieße also, die Batterie entläd sich bis zu einer Spannung von

12,7V ...dann aber nicht mehr weiter! Sehe ich das so richtig??

Ich meine, es gibt eine Möglichkeit, den Entladestrom gänzlich zu unterbinden,

indem mit einer Spulen-Wechselspannung auf "intelligente" Weise ein Relais anspricht, das den Regler

(besser vielleicht aber nur den ungeliebten Verbraucherkreis), ein- und ausschaltet.

Das ginge mit einem Printrelais. ... und schon gäbe es ein Problem weniger!

Da müßte man noch mal drüber nachdenken! Eine solche Schaltung könnte barni

entwerfen. Das ist der richtige Mann dafür! :thumbsdown::crybaby:

Schön auch, daß Du aus dem Poti im Plan einen Festwiderstand gemacht hast!

Warum aber so spezielle Kleintransistortypen? Da reichen doch die üblichen

Dinger aus. ... und warum keine 1N4004-Dioden?? Ist ein doppelseitiges

Kupferlayout unbedingt nötig? Ich meine, darauf kann man verzichtern.

Ich halte ein einseitiges Kupferlayout ohne eine einzige Drahtbrücke für möglich!

Ich bin übrigens nicht in allen Punkten Ewalds Meinung, was die Energiebilanz

einer Vollwellenregelung für eine starke Lichtmaschine, z. B. die der Px, anbelangt.

Gruß Jürgen

Bearbeitet von Don
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Hallo Klingelkasper!

Mit dem Thema hab ich mich vor ein paar Jahren schon mal intensiv beschäftigt

und hier über den Bau eines Vollwellenreglers berichtet.

Weil ich jedoch inzwischen Speicherplatz generiert habe, sind in dem Thread

nunmehr alle Bilder weg.

Auf den schleichenden Verbraucher hat Ewald ja schon aufmerksam gemacht.

Die 12V Z-Diode in der Schaltung läßt Spannung über 12V passieren, d. h.

inclusive der Schwellspannung am unteren Transistor würde ab 12,7V ein kleiner Entladestrom

fließen. Das hieße also, die Batterie entläd sich bis zu einer Spannung von

12,7V ...dann aber nicht mehr weiter! Sehe ich das so richtig??

ja, das ist so richtig, habe ja auf Seite 3 in diesem Topic schon was dazu geschrieben. Meine Erfahrungen auch bei längeren Standzeiten: Völlig unproblematisch, im Zweifelsfall bei längeren Standzeiten Sicherung ziehen, fertig.

Ich meine, es gibt eine Möglichkeit, den Entladestrom gänzlich zu unterbinden,

indem mit einer Spulen-Wechselspannung auf "intelligente" Weise ein Relais anspricht, das den Regler

(besser vielleicht aber nur den ungeliebten Verbraucherkreis), ein- und ausschaltet.

Das ginge mit einem Printrelais. ... und schon gäbe es ein Problem weniger!

Da müßte man noch mal drüber nachdenken! Eine solche Schaltung könnte barni

entwerfen. Das ist der richtige Mann dafür! :crybaby::inlove:

Halte ich für Overkill, zumal solche Relaisklamotten besonders in der hier vorliegenden vibrationsbelasteten Umgebung zu unzuverlässig sind. Wenn ich sowas mache, dann immer so solide wie´s nur irgendwie geht. Ein Relais dieser Art wäre quasi die Sollbruchstelle hier. Kommt mir nicht in die Hütte.

Schön auch, daß Du aus dem Poti im Plan einen Festwiderstand gemacht hast!

Nein, daß Poti bleibt, ist ein waschfester SMD-Trimmer IP67.

Warum aber so spezielle Kleintransistortypen? Da reichen doch die üblichen

Dinger aus. ... und warum keine 1N4004-Dioden?? Ist ein doppelseitiges

Kupferlayout unbedingt nötig? Ich meine, darauf kann man verzichtern.

Das ist ohne eine einzige Drahtbrücke möglich!

Es geht hier auch um PlugAndPlay, d.h. es gibt gewisse Limits beim Platzbedarf. Löcher in die Karosse oder andere originale Bauteile zu bohren um irgendwelche Monstergehäuse anzubringen kommt nicht in Frage. Dieser Regler wird einfach an Stelle des originalen Gleichrichters gesetzt.

Hochwertige SMD-Bauteile setze ich ein wo immer das möglich ist, auch dieses um Platz zu sparen und die Zuverlässigkeit zu erhöhen.

Der Benefit ist m.E. die paar Cent extra auf jeden Fall wert!

Wenn Du mal oben schaust, wirst Du sehen, daß ich die Platinen bereits anfertigen lassen habe und eine Platine in Spitzenqualität (u.A. 70µm Kupfer) 3,36€ kostet. Warum sollte ich hier um vielleicht einen Euro zu sparen mit doppelt so großer Platine rumhantieren (was die Kosten dann ohnehin wieder hochtreiben würde)? Macht m.E. definitiv keinen Sinn.

Trotzdem Danke für den Input! :crybaby:

Ich bin übrigens nicht in allen Punkten Ewalds Meinung, was die Energiebilanz

einer Vollwellenregelung für eine starke Lichtmaschine, z. B. die der Px, anbelangt.

Gruß Jürgen

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr das in einem separaten Topic ausdiskutieren würdet... :thumbsdown:

Bearbeitet von Klingelkasper
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Hier sind noch einmal die Bilder vom alten Vollwellenregler:

Die PXalt hat einen Zündschalter. Damit kann man den Plus der Batterie zuschalten.

Somit gibt es das Problem mit der Selbstentladung nicht ... kann man so machen oder anders.

Ich hab stärkere Thyristoren genommen. Für die schwache Rally-lima werden es aber wohl auch die BT151 tun.

Der Gleichrichter ist normal Silizium. Der wird natürlich ganz schön warm. So an die 12W können

da schon mal entstehen. Shottky ist natürlich besser, mit etwa halb so viel Verlusten.

Ich hatte auch daran gedacht, das so zu machen, aber die Sperrspanung ist nur sehr gering!

Also - wenn die Batterieanschlüsse mal ab sind bei laufendem Motor... da könnte es Probleme

geben.

Ich bin eher Fan von ausschließlich Batteriebetrieb bei Vollwellenregelung - aber wenn Klingelkasper

Mischbetrieb gemacht hat, dann wird das auch hinhauen! Er hat's ja ausgiebig getestet.

post-13492-062425800 1288194660_thumb.gi

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post-13492-042831300 1288194706_thumb.jp

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Bearbeitet von Don
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Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr das in einem separaten Topic ausdiskutieren würdet... :crybaby:

Das ist nicht nötig. Ich dachte nur, eine andere Meinung wäre für Dich ganz interessant. :thumbsdown:

Ich hab das für Dich hier reingeschrieben.

Du hast bestimmt viel Zeit in die Entwicklung eines derartigen Reglers investiert, ebenso wie ich das mal gemacht habe ... dann weißt Du auch, daß das keine so einfache Materie ist. Ich hätte mich damals über einen solchen

Dialog sehr gefreut.

Edit: Nach reiflicher Überlegung sehe ich mich veranlaßt, einen Satz in meinem Beitrag

wieder herauszunehmen.

Bearbeitet von Don
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Halte ich für Overkill, zumal solche Relaisklamotten besonders in der hier vorliegenden vibrationsbelasteten Umgebung zu unzuverlässig sind. Wenn ich sowas mache, dann immer so solide wie´s nur irgendwie geht. Ein Relais dieser Art wäre quasi die Sollbruchstelle hier. Kommt mir nicht in die Hütte.

Nein, daß Poti bleibt, ist ein waschfester SMD-Trimmer IP67.

Wegen der Vibrationen hatte ich mich für einen Festwiderstand entschieden. Den kann man auf dem 3. Bild sehen, zwischen den Lötnägeln.

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Festwiderstand ist für eine Einmalfertigung sicher o.K., aber nachdem ich nun schon ein paar von den Dingern aufgebaut habe, hat sich gezeigt das das für so eine Aktion wie diese hier aufgrund von Streuungen nicht praktikabel ist. Der (nicht gerade billige) Trimmer den ich verwende kann 20-fache Erdbeschleunigung bei Vibrationsbelastung und 100-fache Erdbeschleunigung bei Schockbelastung ab, das sollte definitiv reichen, zumal das Gehäuse des Reglers auch auf Gummifüßen steht. Ich fahr das ja nun schon fast ein Jahr lang ohne jegliche Probleme und mache mir auch keine Sorgen, dass da irgendwas anbrennen könnte.

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Über eine getrennte Versorgung (DC-Sense) nach dem Zündschalter (wie von "DON" empfohlen), würde sich der Akku naturgemäß sehr freuen. Das ließe sich auch mit den mittlerweile schon produzierten Leiterplatten noch realisieren!

Auch die Fahrradfraktion bastelt in dieser Richtung schon an "ernsthaften technischen Lösungen", allerdings müssen bei der Wahl der Bauteile, auch undbedingt üppige Leerlaufspannungen berücksichtigt werden!

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Über eine getrennte Versorgung (DC-Sense) nach dem Zündschalter (wie von "DON" empfohlen), würde sich der Akku naturgemäß sehr freuen. Das ließe sich auch mit den mittlerweile schon produzierten Leiterplatten noch realisieren!

Auch die Fahrradfraktion bastelt in dieser Richtung schon an "ernsthaften technischen Lösungen", allerdings müssen bei der Wahl der Bauteile, auch undbedingt üppige Leerlaufspannungen berücksichtigt werden!

Das bedeutet allerdings, das der Kabelbaum umgestrickt werden muss, vor Ort ist kein geschaltetes Zündungsplus vorhanden. Bei der GS150 muss dazu ein Loch in den Rahmen gebohrt werden, da die Durchführung per Klemmbrett erfolgt und dort nur 3 Anschlüsse vorhanden sind. Wer sich das antun will und auf freifliegende Kabel in der Bordelektrik steht, kann gerne die Platine per Fräsen entsprechend anpassen. Ich stelle demnächst mal ein Bild ein, um zu zeigen wie und wo man da auf der Platine die Leiterbahnen durchfräsen und ein zusätzliches Kabel anflicken muss. Für die Haltbarkeit solcher Frickeleien lege ich meine Hand aber nicht ins Feuer und bin auch nach wie vor der Meinung, dass das bei entsprechender Einstellung der Ladespannung unnötig ist.

@Andi!: Bist mit auf der Liste.

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Wenn man einen Nacht drüber geschlafen hat, sieht schon wieder alles ganz anders aus!

@Klingelkasper

Hast mal wieder Recht! ... ist ja SMD-Technik. Da wird auf der Bestückungsseite gelötet.

Dann nimmt man am besten auch beidseitig kupferbeschichtete Platinen.

... ist besser wegen mehr Querschnitt und wegen einfacherer Erstellung des Layouts.

Ich selbst habe mit SMD-Technik noch keine Erfahrung gemacht.

Der Vorschlag mit dem Printrelais war nicht gut. Hast ja Recht - das kleine Ding

wäre an der Stelle zu störanfällig.

Das Drehpoti zur Einstellung der Ladespannung ist wohlauch für die GSF-Mitglieder besser geeignet,

da einige nicht löten können/wollen. Soll ja auch ein hochwertiges Bauteil zum Einsatz kommen.

Ach herrjeh - ich hatte ja damals selbst den Vorschlag gemacht, alternativ die

Leistungs-Schottky-Dioden zu verwenden ... hatte ich inzwischen vergessen ... ist ja auch schon lange her.

Ich glaube, im Grunde besteht keine Gefahr wegen der geringeren Sperrspannung. Ich würde sogar

dazu raten, die Schottky-Dioden zu verwenden. Selber ausgetestet habe ich aber nur die

normalen Si-Dioden.

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Über eine getrennte Versorgung (DC-Sense) nach dem Zündschalter (wie von "DON" empfohlen), würde sich der Akku naturgemäß sehr freuen. Das ließe sich auch mit den mittlerweile schon produzierten Leiterplatten noch realisieren!

Auch die Fahrradfraktion bastelt in dieser Richtung schon an "ernsthaften technischen Lösungen", allerdings müssen bei der Wahl der Bauteile, auch undbedingt üppige Leerlaufspannungen berücksichtigt werden!

Hallo Ewald!

Ich freue mich, daß Du hier im GSF auch anwesend bist!

Wir kennen uns aber schon. Du hast mir einmal eine Frage bezüglich

der beiden Regelungsmöglichkeiten bei Vollwellenreglern beantwortet.

Das war für mich sehr aufschlußreich. Vielen Dank noch einmal für die Auskunft.

Die Diskussion hinter dem Link finde ich sehr interessant. Ich werde

mir das mal in Ruhe durchlesen. Für's Fahrraddynamo ist es eventuell

ganz sinnvoll, die 0,3V Schwellenspannung der Schottkydioden einzusparen.

Warum auch nicht? Die Bauteile sind ja heutzutage ziemlich preisgünstig erhältlich.

Gruß Jürgen

Klingelkasper wird ja wohl nichts dagegen haben, wenn wir in seinem Topic

ein wenig fachsimpeln? Gehört ja auch irgendwie zu Thema.

Bearbeitet von Don
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Dann mache ich noch mal einen anderen Vorschlag:

Den Trimmer weg und dafür nur einen Basiswiderstand!

'ne 14er Z-Diode nehmen anstatt der 12er oder die 12er mit einigen PN-Übergängen

erweitern auf etwa 14V. Dann kann sich die Batterie nicht mehr

entladen und das Ding ist rallykompatibel.

Muß nur halt entsprechend voreingestellt werden, der Regler!

Ist das richtig überlegt?

Edit: Also, den Spannungsteiler total wegmachen und stattdessen nur

einen Basiswiderstand nehmen. Die Platine braucht dafür gar nicht

geändert werden.

Allerdings besteht jetzt nicht mehr die Möglichkeit, die Höhe

der Ladespannung nachträglich einzustellen. Man muß sich also vorher

entscheiden, wie hoch die Ladespannung sein soll und dementsprechend

die Z-Diode aussuchen.

post-13492-063432400 1307523542_thumb.gi

Bearbeitet von Don
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- gerade wenn einer plug&play auf 12V umstecken will, sollte ein 12Vac-Regler Pflicht sein (kostet ja nicht die Welt...)

- bei anderen 6V-LiMa´s die evtl leistungsstärker und somit nicht "selbstregelnd" sind (weil ihnen der Saft ausgeht), steigt die erzeugte Spannung linear mit der Drehzahl.

Dann wirds schwieriger mit der passenden Lampenauswahl zur jeweiligen Drehzahl ...

- das Spulenzusammenschalten wäre eine Option für einen Bastler - muss aber beim p&p nicht sein.

Der Wirkungsgrad besonders bei niedrigen DZn wäre besser - AC und DC wären auf gleichem Niveau.

Ich finde, an barnies Ausführungen ist schon was dran! Warum nicht zuätzlich die Wechselspannung auch regeln?

Man kann doch nicht davon ausgehen, daß alle User gleich strark magnetisierte Polräder haben und

deshalb Klingelkaspers Werte für die Glühlampenleistungen optimal für alle Motoren

passen.

Zudem weiß ich nicht, ob Rallys über Fern- und Abblendlicht verfügen. Wenn ja, bei einer 45W Scheinwerferlampe

dürfte bei etwaiger Lichtfadenumschaltung die Dunkelphase sehr lange andauern! Ein kalter Glühfaden

zieht etwa 10 mal so viel Strom. Das kann eine Rally-Lima gar nicht liefern. Da wird es mit

der Ausleuchtung nach dem Umschalten eine ganze Weile dauern.

Zudem werden wohl auch ziemlich hohe Drehzahlen erforderlich sein, damit die 45er lampe überhaupt leuchtet.

Bearbeitet von Don
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Ich finde, an barnies Ausführungen ist schon was dran! Warum nicht zuätzlich die Wechselspannung auch regeln?

Man kann doch nicht davon ausgehen, daß alle User gleich strark magnetisierte Polräder haben und

deshalb Klingelkaspers Werte für die Glühlampenleistungen optimal für alle Motoren

passen.

Zudem weiß ich nicht, ob Rallys über Fern- und Abblendlicht verfügen. Wenn ja, bei einer 45W Scheinwerferlampe

dürfte bei etwaiger Lichtfadenumschaltung die Dunkelphase sehr lange andauern! Ein kalter Glühfaden

zieht etwa 10 mal so viel Strom. Das kann eine Rally-Lima gar nicht liefern. Da wird es mit

der Ausleuchtung nach dem Umschalten eine ganze Weile dauern.

Zudem werden wohl auch ziemlich hohe Drehzahlen erforderlich sein, damit die 45er lampe überhaupt leuchtet.

Sachma Jürgen, Du quatscht hier doch letztlich nur graue Theorie daher und das völlig an der Wirklichkeit vorbei. Das stimmt einfach so alles nicht, vielleicht möchtest Du mal begreifen, dass das mehrfach ausprobiert wurde auf verschieden Mopeten und absolut einwandfrei und dauerhaft funzt. Es besteht nicht der geringste Anlass, etwas zu regeln wo es nichts zu regeln gibt. Und dann noch dieser Blödsinn mit langen Umschaltzeiten zwischen Fern- und Abblendlicht, Allder ich glaubs einfach nicht :crybaby: . Gegenüber 6 Volt-Betrieb ist die Umschaltzeit von Fern- auf Abblendlicht bei 12V erheblich kürzer, auch bei 45Watt (evtl. + Kondensator), alleine diese verkürzte Umschaltzeit ist ein Quantensprung für die Fahrsicherheit, von der Helligkeit ganz zu schweigen. Und genau darum geht es hier, nämlich das meine Oldiebuddies :thumbsdown: sicher im Verkehr unterwegs sind ohne ihre klassischen Schönheiten komplett umzustricken und Unmassen von Kohle rauszuhauen. Zudem würde ich Dir empfehlen Dich zuerst mit den Schaltplänen für GS150/GS160 auseinandersetzen um die es hier primär geht, obwohl ein solcher Umbau auf allen 6Volt-Vespen möglich ist, egal ob mit oder ohne Batterie.

Tut mir echt leid, dass ich Dir den Spruch geben muss, auch wenns hart für Dich ist: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die F..... halten! Vielleicht hilft es auch wenn Du das Topic mal komplett liest und nicht nur jeden dritten Absatz.

Zum Thema warum das Ganze mit dem Batterieregler auch ohne Sense-Anschluss wunderbar klappt gibts später mehr Infos.

Bearbeitet von Klingelkasper
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Achja, die Morini... :crybaby: Ich mach WE mal Bilder und stelle Sie mal ins Forum rein, sollte sich hier eigentlich ein Connaisseur für finden lassen...

So, WE rum. Wo sind nun die Bilders? :thumbsdown:

Komme am 5.12. nach Hannover, dann gibt's aber ganz unsteilen Krawall! :crybaby:

Die Wurst

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    • Alternativ kannst Du die Lenksäule ohne Änderung der Lenkschlossnut einbauen. Dann verschließt das Schloss in Geradeausstellung. So hab ich es gemacht.  Den Winkel für das 2. Loch für den Bremszug kannst Du vom vorhandenen abnehmen. Den Abstand musst Du mal an deiner alten Lenksäule messen.   Gruß Thomas 
    • So, nachdem nun der 4mm 90° Schaftfräser angekommen ist, hat sich herausgestellt, das da wohl der Vorbesitzer diletanischerweise mit einem normalen Bohrer da schonmal rumgedoktort hat.  Der Schwimmernadelsitz ist normalerweise eine Sacklochbohrung mit einer kleinen Fase, bei meinem Vergaser nun komplett konisch!      Zudem, ist der Schwimmernadelsitz nun ca. 1mm tiefer! Kein Wunder das der Vergaser also überläuft, der Schwimmerstand ist deutlich zu hoch und sauber schließen tut die Schwimmernadel auch nicht!    Durch Zufall findet sich ein 18mm langes viereckiges SNV (original 17mm und dreieckig!!!)      Kurzerhand, das neue SNV als 8eck runtergefeilt, damit auch ordentlich Sprit zwischen SNV und Messingbuchse nachlaufen kann!    Nochmal mit 4mm 90° Entgrater alles sauber bearbeitet und zusätzlich einen neue Schwimmer verbaut, da der alte an dem Ausleger zum Stiftbolzen, leicht gebogen war!      Schwimmerstand ist nun niedriger, quasi 90°, wie es eigentlich sein sollte.        Ist nun dicht! Läuft nicht über!    Danke an alle für die Tipps!    Insbesondere an @GelbStich Dein Wikibeitrag und sonst auch deine Hilfe sind unersetzlich,  Top und vielen Dank!   
    • Ich möchte in meine PX alt ein Lussolenkrohr einbauen, dieses Lenkrohr habe ich auch schon da.  Da muss ich ja den Ausschnitt für das Lenkradschloss reinschneiden. Leider kann ich keine Anleitung dazu finden, wo und wie das Loch da gemacht werden sollte. (Am liebsten würde ich das Lenkrohr komplett fertig machen und dann tauschen, ansonsten wäre das ja das einfachste, das am vorhandenen Lenkrohr anzusehen) Hat einer von euch dazu zufällig eine Idee, wo und wie man das Loch setzt?   Da ich nur eine Bohrung für Züge habe, gehe ich davon aus, dass die Gabel von einer Millenium stammt, also muss noch ein Loch gebohrt werden. Wisst ihr da zufällig auch die Größe und den Winkel? Oder ist es einfacher einen eletronischen Sensor zu verbauen? Digitaltacho wollte ich ohnehin mal irgendwann einbauen (nur eigentlich mit der Tachowelle) Danke euch.
    • Da habe ich auch stundenlang nach gesucht. Ende vom Lied war, ich habe doch ein komplettes Set gekauft. Ich konnte keinen Lagerlieferanten finden, der alle Lager da hat. Und wenn ich dann drei oder vier mal Porto zahlen muss, dann kann man auch direkt das komplette Set kaufen. Es gibt in den Shops (auch in den kleinen) komplette Revisionssets, da sind dann alle Lager und Dichtungen, Wellendichtringe etc drin. Kosten natürlich auch was diese Sets, aber dabei wird es ohnehin nicht bleiben.
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