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problem mit sh22


clash1

Empfohlene Beiträge

habe 2 sh22 die ursprünglich im lambro verbaut waren mit dem gleichen problem.

beide vergaser laufen über. nicht das tropfen bei undichter schwimmernadel sondern richtiges überfluten aus dem mischrohr, so als wäre keine nadel verbaut. unverständlich ist das die schwimmerkammer nur zu einem drittel gefüllt ist. fülle ich die vergaserwanne vor dem zusammenbau schließt die nadel einwandfrei. alles wurde getauscht schwimmer, nadeln,wanne... verbaue ich die gleichen teile in meinen sh20 ist alles ok. so jetzt ihr....

bin für jeden tip dankbar

Bearbeitet von clash1
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wie viele schwimmernadeln hast du schon versucht? bei meinem 22er sh hatte ich das überlaufen auch mal, nadel getauscht, wieder nix, bei der 2. (gleicher hersteller) funktionierte das allerdings...

wie sieht denn der nadelsitz aus?

zu kurze Nadel? Auf was anderes komm ich nicht!

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Man kann das Schließen des Schwimmernadelventils rel. sicher mit einer Trockenübung beurteilen. Stückchen Schlauch auf den Benzinzulauf stecken, mit wenig Druck in den Schlauch reinblasen, währenddessen langsam den ganzen Vergaser um 180 Grad drehen, bis er auf dem Kopf steht. Kurz vor Kopfstand setzt sich die Nadelspitze auf den SNV-Sitz und unterbricht den Luftstrom. Wenn der ganz Gaser auf dem Kopf steht muß das Ventil auch höherem Druck standhalten. Tut´s das?

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moin!

ich hatte letztens eine kundenmofa hier,da ging die schwimmernadel auch nicht zu.

grund dafür war am schwimmer ein kleiner popelrest von dem plastikguss,der den schwimmer

daran hinderte,komplett in die 'geschlossen' stellung zu gehen.mit nem teppich messer abgeschnitten

und alles war gut.

mfg,schniedel!

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    • Bei Schilf geht fast ein jeder Fadenkopf in die Knie. Das ist die Belastung für den Faden einfach zu groß!  
    • Den Paten habe ich in Corleone nicht getroffen, auch die Loge in der Oper war leer.            
    • Ich hab jetzt beide PWK Topics (Keihin und Polini) durchsucht aber keine klare Aussage gefunden, also zum einen, Sind die Düsenstöcke (also die langen Teile in die die Düse geschraubt wird) vom Innendurchmesser alle gleich und es ändern sich nur die seitlichen Löcher? Wenn ja, mehr Löcher heißen fetter im gesamten Bereich oder nur im konischen Nadel Teil? Zum Zweiten, den Nadelsitz (also das Messing Teil das in den Ansaugbereich des Vergasers ragt gibt es in verschiedenen Längen. Wie wirkt sich das dann aus? Hintergrund ist das mein 30er PWK jetzt gut 10 Jahre lang recht problemlos auf meiner Lamy lief. Mit AFR eingestellt und eigentlich immer zuverlässig und sauber gelaufen. Seit letztem Jahr raucht die Kiste im Stand deutlich, die Abgase riechen auch sehr scharf und sie läuft untenrum eher ruppig nimmt schlecht Gas an, und überhaupt. Ab 6T u/min läufts dann wieder einwandfrei. Zuletzt hat sie jetzt auch Kerzen gefressen, also 2 innerhalb von 100km.  Meine Vermutung wäre Verschleiß im Nadelbereich, also Nadel, Düsenstock, Nadelsitz.  Hatte so Probleme auch schon wer? Von KR gibts ja einen gehärteten Nadelsitz.   Gruß Dave
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