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Hausbau, aber wie und was?


roadrunner

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Also nur weil Heizung und Fenster in den letzten 10 Jahren erneuert wurden ist Deinem Verständnis nach ein Altbau kein Altbau mehr?

Wen ich das richtig verstanden habe, dann ist sein "Altbau" Bj. 2001. Wenn nicht dann bitte ich meinen vorigen Post zu ignorieren.

Edit: Falsch verstanden.

Bearbeitet von Herr Gawasi
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Wie kommst Du dann zu Deinen 100.000,- ? die, wie weiter oben geschrieben, mindestens zu investieren sind?

Bei ner runtergekommen Hütte aus der Nachkriegszeit die mit viel Liebe und wenig Zement zusammengeschustert wurde um ein Dach überm Kopf zu haben ist so ne Summe leicht unterzubekommen.

Dachbalken zu dünn, neue Ziegel, Wärmedämmung.

Keller trockenlegen

Fenster, Haustür

Elektrik, Wasser, Abwasser neu

Renovierung Innen

Neue Farbe oder sogar Putz

usw.

Wenns dann noch so dünne Bimsteinwände oder gar Wände aus irgendwelchen gefunden Trümmern (Ziegel aus der alten Scheune, Bruchstein, Hohlblocksteine) sind, würde ich die Hütte dann lieber abreissen...

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Öl- oder Gasheizung auf aktuellem Stand (Brennwerttechnik) bekommt man mit allem Zip und Zap so für ca. 6000,- € incl. Einbau. Plus circa 1000€ für die Kaminsanierung

Fenster plus Dämmung reichen imho mit 3-4K€ auch nicht aus...

Elektrik muss meist auch erneuert werden, auch in Bezug auf die Sicherheit (Fi,...)

Aber generell stimmt die Richtung schon eher als die 100K

Bearbeitet von MadMox
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Fenster plus Dämmung reichen imho mit 3-4K€ auch nicht aus...

Elektrik muss meist auch erneuert werden, auch in Bezug auf die Sicherheit (Fi,...)

Aber generell stimmt die Richtung schon eher als die 100K

Anhaltspunkt (wurde mir von mehreren Verwandten und familiennahen Fachmännern so mitgeteilt) sind wohl ca. 700-800€ pro Fenster wenn man nichts besonderes will. Keine Ahnung ob das der Schwarzarbeit- oder reguläre Preis war.

Offensichtlich ist es notwendig mich dauernd zu wiederholen, denn sonst würde man nicht dauernd überlesen, dass ich den Altbau komplett umbauen würde. Und da ist man mit 100k gfut dabei. Glaubts oder glaubts nicht, ich habe da mit mehreren Leuten gesprochen und die Beispiele aus dem Bekannten- und Freundeskreis reichen mir aus. Bei ner 50er Jahre Butze nur das notwendigste zu machen um ein bisschen Heizkosten zu sparen, davon war nie die Rede.

Bearbeitet von Herr Gawasi
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Fenster plus Dämmung reichen imho mit 3-4K? auch nicht aus...

Elektrik muss meist auch erneuert werden, auch in Bezug auf die Sicherheit (Fi,...)

Aber generell stimmt die Richtung schon eher als die 100K

Anhaltspunkt (wurde mir von mehreren Verwandten und familiennahen Fachmännern so mitgeteilt) sind wohl ca. 700-800? pro Fenster wenn man nichts besonderes will. Keine Ahnung ob das der Schwarzarbeit- oder reguläre Preis war.

Ich bilde meine Preisvorstellung nicht aufgrund von Hörensagen, sodern aufgrund von regulären Angeboten bzw. Rechnungen.

Brennwertheizung, natürlich incl. Kaminsanierung haben wir, zusammen mit dem Verlegung einer Warmwasserzikulationsleitung (die vorher nicht vorhanden war), zusätzliche Pumpe, Warmwasserspeicher und noch ein wenig Wasserleitung im Keller zusätzlich 6.500,- ? gezahlt. Ganz regulär auf Rechnung bei örtlichem Handwerksbetrieb. Rechnet man die Zirkulationsleitung raus (die ja bei so einem Minihäusschen eh nicht unbedingt erforderlich ist) waren das für die Heizung sogar deutlich unter 6000,- ?.

5 Wohnraumfenster so ca. 1m x 1,20m aktuelle Wärmedämmung, mit Rolladenführungen, komplette Montage, Demontage und Entsorgung der Altfenster, mit allem Drum und dran 1700,- ? bei örtlichem Handwerksbetrieb, super saubere Arbeit, Montage nur durch festangestellte Mitarbeiter, keine Subunternehmer (was in der Branche leider wohl sehr verbreitet ist).

Aktuell gerade Angebote hier liegen für 2 Fenster, 2,55m x 1,55m, natürlich absoluter Stand der Technik und zusätzulich noch besondere Schalldämmung mit extra dickem Glas, zusammen so um die 2000,- ? (wovon 1750,- ? aus dem aktuellen Konjunktupaket zu Lärmschutzzwecken gezaht werden...)

Sich im Vorfeld, egal ob Neu- oder Altbau, zu informieren, kann also durchaus Sinn machen...

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5 Wohnraumfenster so ca. 1m x 1,20m aktuelle Wärmedämmung, mit Rolladenführungen, komplette Montage, Demontage und Entsorgung der Altfenster, mit allem Drum und dran 1700,- € bei örtlichem Handwerksbetrieb, super saubere Arbeit, Montage nur durch festangestellte Mitarbeiter, keine Subunternehmer (was in der Branche leider wohl sehr verbreitet ist).

So, ein Fenster inkl. fachm. Aus-Einbau für 340€ (wieviel bleibt da für das Material)?

:-D

Das überrascht mich, zumal besagte Verwandtschaft und Bekannte (Maurer, Verputzer etc.) schon mehr Fenster in mehr Häuser eingebaut haben, wie du jemals von innen sehen wirst. Ich resümiere: Wie immer kristallisiert sich heraus, dass andere Gegebenheiten, gar andere Gesetzmässigkeiten, als bei Hr. Champ ungültig sind. Aber das hatten wir in unzähligen anderen Threads bereits und ich frage mich, obs in diesem Forum eine Ignore-Liste gibt...Ich weiss echt nicht, wieso ich mich immer wieder auf eine fruchtlose Diskussion mit dir einlasse.

Bearbeitet von Herr Gawasi
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... Fenster bei uns im Norden ähnliche Preise wie bei Champ - auch Fachfirma.

Wir haben unser Haus BJ 59 im Jahr 1995 für 175k (umgerechnet ) gekauft 113qm auf 900qm Eigenland Ortsmitte-Sackgasse.

Reingesteckt wurden bisher noch mal 120k

Dafür: 2min Kindergarten,Schule,Einkaufen,Ärzte,Bus...

Einmalig

<iframe width="425" height="350" frameborder="0" scrolling="no" marginheight="0" marginwidth="0" src="http://maps.google.de/maps?t=h&hl=de&ie=UTF8&ll=53.888984,10.643157&spn=0.000207,0.000503&z=21&output=embed"></iframe><br /><small><a href="http://maps.google.de/maps?t=h&hl=de&ie=UTF8&ll=53.888984,10.643157&spn=0.000207,0.000503&z=21&source=embed" style="color:#0000FF;text-align:left">Größere Kartenansicht</a></small>

Bearbeitet von rolling rambo
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Nicht dass es heisst ich würde nicht nachprüfen, auch wenns mir nur zum (teilweisen) Nachteil genügt:

"Die Kosten für einen Fenstertausch betragen ca. ? 300,- bis ? 400,-pro m2 Fensterfläche. Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus ist mit ca. ? 15.000,- zu rechnen."

aus:

http://www.landentwicklung.steiermark.at/c...4%2010%2007.pdf

Wird bei den Ösis ja nicht viel anders sein. Ich werd ebei der Verwandtschaft nochmal nachhaken und fragen was da so alles dabei war. Evtl. war das komplett mit Rolladen, Sims Verputzen etc. Die 120k vom RR sind aber schon der Bereich, der relativ "common" ist.

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Also für den Preis bekommst du in NRW schon sehr hochwertige Aluminiumfenster.

Das mag ja ein, ich wohne aber in Bayern und das bei München. Und ob die Fenster jetzt insgesamt 1000€ weniger Kosten als in Ösiland, machts Kraut auch nicht mehr fett. Wenn man jetzt noch die restlichen Kosten, wie Dachsanierung, Heizung, Isolierung, Umbaumassnahmen, Kellersanierung etc. dazurechnet ist man wie gesagt schnell bei den 100k. Nichts anderes wollte ich damit ausdrücken. Unter den "Deppen" (die ich kenne) die anscheinend zuviel für ihre Altbaurenovierung ausgegeben haben, sind komischerweise relativ intelligente Leute, die (oder deren Eltern) muss man dazusagen, relativ gut betucht sind und der Hauptgrund einen Altbau zu kaufen die Grundstücksgröße und Stadtnähe waren. Komischerweise kämpft der ein oder andere aber doch mit einem feuchten Keller. Ob die jetzt die nächsten 20 Jahre nochmal 50-100k reinstecken ist denen ziemlich Banane. Vermessen finde ich es allerdings, dass man von bestimmten Personen, quasi als Volltrottel hingestellt wird, der jedem Bauernfänger auf den Leim geht, weil man sich erlaubt eine Fertigbutze durchzurechnen die vom Wohnraum her ausreichend ist und einigermassen Grundstück dabei hat. Sicherlich sind 1000m² geil, keine Frage. Ich brauchs nicht unbedingt und die Fertigbutze ist nicht schlechter als ein Altbau, besser geschnitten, und energetisch zumindest fürs gute Gewissen auf einem aktuellen Stand. Also, wo liegt Problem?

Edit entschuldigt sich für die Peinlichkeit meinerseits weiterzuschreiben, obwohl Verabschiedung aus Topic erklärt wurde.

Bearbeitet von Herr Gawasi
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Fensterpreise Österreich eingebaut im Dezember 2007:

6 Kellerfenster ca. 100 x 40 cm,

7 Fenster 140 x 110,

5 Fenster 110 x 80,

1 Balkontüre 110 x 210,

1 Garagenfenster 140 x 110,

1 Eingangstüre Vollholz 110 x 210

Aluminium-Kunststoff-Fenster, innen Dekor, mit 3-fach verglasung, Gesamt U-Wert Fenster 0,7 (aus dem Gedächtnis heraus)

um ca. 17.000 Euro inkl. Lieferung und Montage

Ob Alt oder Neubau muss jeder für sich entscheiden!

Vor und Nachteile haben bei Typen!

Zum Topiceröffner: Wenns bei dir irgendwo eine "Fertighaus-Park" gibt geh hin schau dich um, frag nach, lass dich beraten, Kostenvoranschlag mit oder ohne Ausbau!

Es gibt ja mittlerweile auch Ziegelfertigteilhäuser

Oder du gehts in ein Planungsbüro/Architekten/Bauunternehmen und lässt dich dort beraten, Kostenvoranschlag usw.

Beim selber bauen ist immer so eine Sache, allerdings wenn du einige Bekannte hast die dich unterstützen ist es durchaus zu schaffen! Organisatorisch halt eine Herausforderung!

Ganz auf professionelle Hilfe würde ich an deiner Stelle allerdings nicht verzichten!

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Fensterpreise Österreich eingebaut im Dezember 2007:

6 Kellerfenster ca. 100 x 40 cm,

7 Fenster 140 x 110,

5 Fenster 110 x 80,

1 Balkontüre 110 x 210,

1 Garagenfenster 140 x 110,

1 Eingangstüre Vollholz 110 x 210

Aluminium-Kunststoff-Fenster, innen Dekor, mit 3-fach verglasung, Gesamt U-Wert Fenster 0,7 (aus dem Gedächtnis heraus)

um ca. 17.000 Euro inkl. Lieferung und Montage

Macht dann über alles gerechnet rund 716 ?/m² :-D

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Aluminium-Kunststoff-Fenster, innen Dekor, mit 3-fach verglasung, Gesamt U-Wert Fenster 0,7 (aus dem Gedächtnis heraus)

um ca. 17.000 Euro inkl. Lieferung und Montage

Das ist aber preislich beim Glas ca. Faktor 2.5-3 im verhältnis zur 2-Scheiben Verglasung mit Ug 1.1. Alu-Kunststoff ist auch nochmal teurer

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Nicht dass es heisst ich würde nicht nachprüfen, auch wenns mir nur zum (teilweisen) Nachteil genügt:

"Die Kosten für einen Fenstertausch betragen ca. ? 300,- bis ? 400,-pro m2 Fensterfläche. Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus ist mit ca. ? 15.000,- zu rechnen."

...

Wie bringt man z.b. bei einem Reihenhaus mit 110qm Wohnfläche 40 - 50 qm Fensterfläche unter?

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Wie bringt man z.b. bei einem Reihenhaus mit 110qm Wohnfläche 40 - 50 qm Fensterfläche unter?

Vermutlich kostet die Terrassentür anteilig um einiges mehr als ein olles Kellerfenster. Und dass Dachfenster nicht ganz billig sind, kann man sich auch denken. Ausserdem war von einem durchschnittlichen Einfamilienhaus die Rede. Also eher >150m², 2 stöckig mit passabler Südterrasse :-D. Es decken sich wenigstens die Gesamtkosten mit dem "Hörensagen" und der ein oder andere hier bestätigt auch meine, zugegeben überschlägige, Gesamtrechnung. Freu dich doch ganz einfach, dass es bei dir so günstig ist, um nicht zu sagen billig. Die allgemeine Realität sieht meiner Erfahrung nach etwas anders aus. Kann schon sein, dass die mich allesamt angelogen haben, um mit Geld zu protzen, oder der Bankberater will mir einen Riesenkredit aufdrücken, den ich dann doch nicht brauche und ich mir für die übrig gebliebenen 70k ein dolles Fahrzeug kaufen kann :-D Lassens wirs einfach dabei bewenden, dass es Möglichkeiten gibt, sich mit einem rudimentär renovierten Altbau zu arrangieren oder gleich ordentlich Kohle drin zu versenken.

Bearbeitet von Herr Gawasi
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Macht dann über alles gerechnet rund 716 ?/m² :-D

Ich habe vergessen, dass bei jedem Fenster ausser der Kellerfenster und der Eingangstür ein Aufsatzrollladen mit Kurbelantrieb dabei ist! Sollte einiges erklären!

Achja, 5 Dachflächenfenster von Velux 70*140 sind auch inkludiert!

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  • 3 Monate später...

Neue Frage:

Kennt sich jemand mit BHKW (Blockheizkraftwerken) aus? Ich habe mir überlegt sowas ins Eigenheim einzupflanzen, natürlich nur wenns wirtschaftlich ist. Für große Gebäude ja nicht unbedingt selten, aber wie schauts fürs Einfamilienhaus aus? Die erste Trefferseite von Google hab ich schon durchforstet. Viel Info bekommt man da allerdings nicht.

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Als ich mich vor gut 4 Jahren um eine neue Heizung gekümmert habe, fand ich das auch sehr interessant. Gab auch damals schon serienreife Anlagen für privat. Hatte mir auch ein konkretes Angebot machen lassen, aber wenn man alles zusammenrechnet ist da zum einen die sehr hohe Investitutionssumme, zum anderen die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen (Öl oder Gas). Unterm Strich verbraucht man mit einem Blockheizkraftwerk bei einem Einfamilienhaus mehr Öl oder Gas, als mit einer modernen Heizungsanlage. Dieser Mehrverbrauch wird natürlich durch die Einnahme aus dem Stromverbrauch kompensiert und der Preis ist auch garantiert. Was ist aber, wenn in ein paar Jahren die Öl- / Gaspreise mal so richtig hochgehen? Dann kommt man unter Umständen irgendwann an den Punkt wo die Vergütung für den Strom geringer ist, als die Kosten für die Erzeugung. Wenn das Gerät dann noch nicht abbezahlt ist (30.000 - 40.000,- ? wird wohl kaum ein Häuslebauer einfach so über haben) hat man ein Problem.

Noch eine interessante Anmerkung zum Thema Warmwasserbereitung über Solarkollektoren zur Warmwasserbereitung. Hatte ich nämlich ebenfalls ins Auge gefaßt. Die Hersteller / Anbieter machen das ja gerne schmackhaft (so nach dem Motto bis zu 90% der Energiekosten für die Warmwasseraufbereitung sparen etc.). Die kompletten Sommermonate haben wir mit unserer Ölheizung das Warmwasser produziert. In diesen 5 Monaten, in denen die Heizung ausschließlich zur Warmwasserbereitung gelaufen ist, haben wir ca. 80 Liter Heizöl verbraucht. (Warmwasserentnahmestellen in 6 Räumen, nachträglich eingebaute Zirkulationsleitung - spart Wasser, kostet aber etwas mehr Heizenergie).

Da kann sich jeder selber ausrechnen, wie groß das Einsparpotential ist, bzw. wie lange es dauert, bis sich so eine Warmwasseraufbereitungsanlage per Sonnenkollektoren bezahlt gemacht hat.

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Ich hab mich vor zwei Jahren nach langem hin und her für die günstigste Marken-Gasbrennwert-Therme entschieden. Bin zwar kein Fan von Gas (langfristig), will mich aber nicht von irgendeinem Öko-Hype verarschen lassen. Falls uns der Russe in ein paar Jahren den Hahn abdreht (danke Schröder), was ich für möglich halte, fliegt das Ding halt raus und wird durch ein anderes System ersetzt. Oder wir ergänzen es erstmal mit den (dann günstiger gewordenen) Solardingens.

An kalten Tagen läuft unser Kaminofen, den wir genau in die Mitte des relativ offenen Erdgeschosses gestellt haben, fast nonstop... mit billigem oder gar kostenlosem Holz.

Welchen Hersteller hast Du?

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Noch eine interessante Anmerkung zum Thema Warmwasserbereitung über Solarkollektoren zur Warmwasserbereitung. Hatte ich nämlich ebenfalls ins Auge gefaßt. Die Hersteller / Anbieter machen das ja gerne schmackhaft (so nach dem Motto bis zu 90% der Energiekosten für die Warmwasseraufbereitung sparen etc.). Die kompletten Sommermonate haben wir mit unserer Ölheizung das Warmwasser produziert. In diesen 5 Monaten, in denen die Heizung ausschließlich zur Warmwasserbereitung gelaufen ist, haben wir ca. 80 Liter Heizöl verbraucht. (Warmwasserentnahmestellen in 6 Räumen, nachträglich eingebaute Zirkulationsleitung - spart Wasser, kostet aber etwas mehr Heizenergie).

Da kann sich jeder selber ausrechnen, wie groß das Einsparpotential ist, bzw. wie lange es dauert, bis sich so eine Warmwasseraufbereitungsanlage per Sonnenkollektoren bezahlt gemacht hat.

DANKE !!!

Muss mich dem anschliessen, hatte auch sowas vor nachdem einige Freunde sowas getan haben und man überall liest das es toll ist.

Eine Frage hatte ich aber: Wieviel spare ich? Konnte mir keiner (!) der Besitzer beantworten, es kam immer nur: Funktioniert super, im Sommer haben wir kein Gas/Öl gebraucht, im Winter ist nicht viel los damit.

Hab über die letzten Monate meinen Gaszähler beobachtet und im Sommer zahle ich ~ 13Euro / Monat fürs Gas - sorry. Wo soll ich denn da sparen?

Bin froh, dass mich da mal jemand bestätigt. Von den Besitzern wollte mir ja keiner glauben...

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