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200er Stage4, 25er PHB und 60er Welle


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der originale Verbindungsgummi passt nicht auf den 22er Jetex:

aus einem DL und dem originalen einen neuen basteln:

oder gibt's ne Fertiglösung?

wenns mit der Osterei-Airbox später garnicht geht beim 28er würd ich auf Werners Righetti-Airbox umsteigen.

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Bearbeitet von rollermicha
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der originale Verbindungsgummi passt nicht auf den 22er Jetex ... aus einem DL und dem originalen einen neuen basteln ... oder gibt's ne Fertiglösung?

Nun werd mal selbst kreativ. Im Bild s.o. ist z.B. ein Staubsaugerschlauch mit von der Partie. ;-)

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bin grad an den Steuerzeiten,

mit 58er/107 OHNE Fudi:

Kolbenoberkante = Unterkante ÜS im UT!

mit 60er/110mm und 2mm Fudi,

(2mm Fudi damit WIEDER Kolbenoberkante =Unterkante ÜS bei UT ist), würde der Kolben aber bei 60er Welle IMMERNOCH bei OT, ca. 2mm oben aus dem Zylinder schauen!!!

Plus ca. 1,5 QS, müsste der Kopf dann 3,5mm eingedreht werden!!!

oder hab ich jetzt ein Denkfehler???

Bearbeitet von rollermicha
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Wenn du davon ausgehst, dass du mit 58/107er Welle um die 120° Überströmzeit hast, musst du ca. 4mm unterlegen um die 60/110er Welle auszugleichen. Durch das höher legen und die andere Welle kommst du dann auf ca. 128° Überströmzeit. 

 

Wenn du die mit 58/107er Welle gemessenen Überströmzeiten halbwegs beibehalten willst, 2,5mm unten und 1,5mm oben.

 

Und dann sollte der Kopf noch angepasst werden....

Bearbeitet von brettabretta
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@brettabretta:

Sicher? Irgendwie widersprichst du dich bei deiner obigen Aussage zwischen Absatz 1 und Absatz 2, finde ich!

Erst 4mm FUDI dann 2,5mm FUDI. Was denn nun?

Aber vielleicht hab ich mich auch nur falsch ausgedrückt, deswegen nochmal:

Lassen wir mal die tatsächlichen, sich ergebenden Steuerzeiten außen vor (weil unwichtig)!

Tatsache:

bei 58/107 ist die Kolbenoberkante bündig mit der ÜS-Unterkante.

Ziel:

Das selbe möchte ich bei 60/110 auch!

Mit 60/107 unterläuft der Kolben die ÜS-Unterkante um 1mm bei UT (wegen Mehrhub/2). Plus 3mm mehr Pleullänge (da ja ein 110mm Pleul verbaut werden soll) müsste ich dann ne 2mm FUDI verwenden damit die Kolbenoberkante wieder bündig mit ÜS-Unterkante bei UT mit 60/110 ist.

Also: -1+3= 2

Richtig, oder nicht?

Bearbeitet von rollermicha
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Wenn du davon ausgehst, dass du mit 58/107er Welle um die 120° Überströmzeit hast, musst du ca. 4mm unterlegen um die 60/110er Welle auszugleichen.

2mm reichen, lt Steuerzeitenrechner Bearbeitet von rollermicha
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mir ist grad aufgefallen das bei meinem SIL Stage4 die Oberkante der ÜS nicht gerade ist, sondern einen Bogen macht.

Doof? sollte doch gerade sein, damit ordentlich Druck ansteht wenn die grad anfangen zu öffnen und wegen dem Querschnitt.

Bringt es was die Oberkante auf eine Ebene zu bringen?

Bearbeitet von rollermicha
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Meine, wenn auch dürftiger Erfahrung ist, dass die Boxen gerne Überströmzeiten um die 125° mögen, VA je nach Anspruch 25° bis 27,5° VA. Fährt bei meiner Freundin wunderbar mit 125/173, 22er PHBH über originale unbearbeitete Airbox und Big Bore. Meine Graugußconversion fährt auch schön, ist aber spitzer, ist im Leistungstonic recht weit hinten inkl. der Informationen zum Setup. 

 

 

Wärs mein Motor würde ich es so machen, LG

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so, ÜS auf eine Ebene gebracht und beidseitig die obere Kante waagerecht gefräst.

Sieht jetzt deutlich besser aus

@werner:

dass das funktioniert wenn die ÜS total daneben sind weis ich auch, Frage war obs was bringt wenn die auf gleicher Höhe sind und eine saubere, waagerechte Oberkante haben.

wir werden ja sehen

Bearbeitet von mpq
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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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