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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Kaum zu glauben, aber wahr. Nach ewigen Diskussionen mit Ämtern und Betreibern haben wir so eben alles klären können.

Wir holen die ESC in den Norden!!

Wir laden Euch vom 20. bis 22. Juli 2007 ins schöne Emsland ein.

Dann heißt es 3 Tage Benzingespräche, packender Rennsport und natürlich Party auf norddeutsche Art!

200 qm Dachterasse

240 qm Bistro- und Niterbereich

feinster Zeltplatz

Niter am Freitag und Samstag

lecker Frühstück

lecker Grillfleisch, Mantaplatte und Giros

günstiges Bier

gestickter Patch (für Rollerfahrer)

Händlerstände

und hoffentlich Kaiserwetter!

weitere Details, Adressen und Fotos folgen in den nächsten Tagen.

Ab in die Werkstatt, würd ich sagen!

Bitte Danke

RaceDaysHomepage

www.lod-sc.de (noch nicht aktualisiert)

www.EuroChallenge.de (Nennung online!)

www.kartpark.de

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Bearbeitet von Stuhlmann
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Veröffentlichte Bilder

Geschrieben

Sehr fein, mit 140km für uns fast ums Eck und die Strecke sieht mal richtig geil aus.

Ich denke da muss ich mich doch wieder in Pelle zwängen, wollte doch eigentlich nicht dieses Jahr...

:-D

Geschrieben
Geil! Da fahren wir ja die Strecke, als würden wir nach Borculo fahren :-D

Wieviele Stunden habt ihr für die Strecke geplant? Oder besser doch gleich 1 Woche Urlaub nehmen? :-D

Geschrieben
Wieviele Stunden habt ihr für die Strecke geplant? Oder besser doch gleich 1 Woche Urlaub nehmen? :-D

Da wir dann ja ohne die Organisatoren der Veranstaltung fahren, werden wir die 250 km wohl in acht bis neun Stunden schaffen :-D

Geschrieben
Da wir dann ja ohne die Organisatoren der Veranstaltung fahren

:-D ja... da kann ich mich auch noch eine seeeeehr lange fahrt von verden nach bösel erinnern... :-D

Geschrieben (bearbeitet)
aber sowas von! :cheers::cheers::cheers:

schöne das es geklappt hat, jungs! :cheers:

Aber bitte OHNE Schleusenwasser!!!!!!!! Mir ist jetzt noch schlecht..... :cheers::-D

:-D:-D:-D:cheers::wacko::wow::wallbash::rotwerd::sneaky::cheers::wacko::blink::cheers::cheers::cheers::cheers:

Bearbeitet von Lord André
Geschrieben
Thumps up!

hoffe mein nachwuchs is bis dahin aus dem gröbsten raus und herzdame gibt mir frei!

mfg,schniedel!

Da sehe ich schwarz, da das Treffen dieses Jahr und nicht 2015 stattfindet. :-D

Geschrieben
hoffe mein nachwuchs is bis dahin aus dem gröbsten raus

Ich hoffe dasselbe...., für mich! :-D

Dann geht dieses Jahr wenigstens noch was.....

LG an Stuhli und Sanja! :-D

Geschrieben
Thumps up!

hoffe mein nachwuchs is bis dahin aus dem gröbsten raus und herzdame gibt mir frei!

mfg,schniedel!

... hab Ich irgendwie gar nicht mitbekommen,

wann kam denn der Nachwuchs ?

Auf jeden Fall herzlichen Glückwunsch und viel vergnügen !

Grüße BERT

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Das ist tatsächlich die perfekte Möglichkeit zur Borculo-EndeJuli-Despression Ersatzdroge. Toll.

Ist das jetzt ein Run "mit alles" oder nur ein Race mit Schlafen und Saufen? So wie sich das anhört, solltet Ihr das schleunigst in die Scootering packen, die Engländer wollen sowas ganz sicher auch. :-D

Geschrieben (bearbeitet)
Loide, ihr müßt jetzt langsam mal eure Internetz-Seite aktualisieren.

:-D

Wir sind dabei, nur wie Stuhli schon geschrieben hat, wir brauchen unsere Zugangsdaten. Da wir die Seite leider auf einen neuen Betreiber umschreiben mussten, hat sich das ganze etwas verzögert.

Aber wir werden schnellstmöglich die Seite aktualisieren!!!!!

Das ist tatsächlich die perfekte Möglichkeit zur Borculo-EndeJuli-Despression Ersatzdroge. Toll.

Ist das jetzt ein Run "mit alles" oder nur ein Race mit Schlafen und Saufen? So wie sich das anhört, solltet Ihr das schleunigst in die Scootering packen, die Engländer wollen sowas ganz sicher auch. :-D

Na ich denke, wir machen mal das rundum sorglos Paket, mit 2 Nightern und allem was Du von einem RUN kennst! :cheers::-D:wacko::-D

Bearbeitet von Lord André
Geschrieben (bearbeitet)
Kram wieder vor Teil 2!

:-D

Wieso sind wir erst "Teil 2"??????????? :-D:-D

Edit sacht trotzdem DANKE!!!!!!!! :cheers::-D

Bearbeitet von Lord André

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    • Hi,    Prüfstand und Customshow ist dann an der Eschenbühlhütte?
    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
    • Die Flasche passt da perfekt rein und lässt sich mit dem Batteriespanngurt sichern. Nutze ich so in der PK.   https://www.kettensaegen-saegeketten.de/11252/500-ml-2-taktoel-semisynthetic-rot-dosierflasche-fuer-freischneider-motorsaegen
    • Wäre wohl Highend für den Schraubernerd. Müsste man testen, inwiefern sich das mit dem Pleuel ausgeht.
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