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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Leute,

hab mich mal ein bisserl in Excel gespielt, und eine nette Tabelle gemacht. Für einige sicher ganz nützlich. Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge habe ich immer ein offenes Ohr. :-D

Nicht berücksichtigt habe ich die verschiedenen Umfänge bei den Reifen (jeder ist ein bisserl anders, hängt ja auch davon ab, ob neu oder schon an der Verschleissgrenze). Auch die Fliehkräfte, die den Reifen ja bei höhrerer Drehzahl auseindaerziehen sind hier nicht berücksichtigt.

Weiters benötigt ihr auch einen entsprechend kräftigen Motor, um diese Drehzahlen zu erreichen!

Luftwiderstand hab ich auch nicht berücksichtigt

Es geht mir hier prinzipiell nur um die theoretisch erreichbare Geschw.

post-19330-1172561763_thumb.jpg

Bearbeitet von poldi99
Geschrieben

Schöne Arbeit, bei der sich aber leider einige vermeidbare Fehler eingeschlichen haben.

Siehe dazu meine Auflistung über Smallframegetriebe in den SF-Hot Topics.

Ausserdem: wie kommst du auf die dynamischen Abrollumfänge? Ein 3,00x10er liegt im Mittel über mehrere Hersteller statisch bei knapp über 130cm, aus denen sich im Fahrbetrieb -wegen der Reifenaufstandsfläche- und inclusive Schlupf etwa 3% weniger ergeben. Also so ca. 126cm.

:-D bobcat

Geschrieben (bearbeitet)
Schöne Arbeit, bei der sich aber leider einige vermeidbare Fehler eingeschlichen haben.

Siehe dazu meine Auflistung über Smallframegetriebe in den SF-Hot Topics.

Ausserdem: wie kommst du auf die dynamischen Abrollumfänge? Ein 3,00x10er liegt im Mittel über mehrere Hersteller statisch bei knapp über 130cm, aus denen sich im Fahrbetrieb -wegen der Reifenaufstandsfläche- und inclusive Schlupf etwa 3% weniger ergeben. Also so ca. 126cm.

:-D bobcat

dynamisch deswegen, da das Hinterrad mit ca 1950 U/min dreht, wenn man von 10.000U/min bei der Kurbelwelle hat, 4. Gang und 2,54er Übersetzung. In wie weit das den Reifendurchmesser erhöht, entzieht sich meiner Kenntnis. Beim Auto sind es halt ein paar mm, deswegen denke ich, das es hier aus Auswirkungen haben wird.

Die Reifenaufstandsfläche müsste meiner Meinung nach schon berücksichtigt sein, da ich den Reifen ja an der Vespa mit meinem Gewicht abgerollt habe! (draufgesetzt, bei Reifen einen Strich und eine Umdrehung wietergerollt, danach die Strecke gemessen!)

Schlupf ist sicher im Promillebereich. Vor allem dann, wenn man die erreichte Geschw. nur halten muss.

Wo sind denn die vermeidbaren Fehler? (meinst du die versch. Übersetzungen im Getriebe? Die Zähne hab ich bei einem meiner Getriebe mal abgzählt, kann sicher sein, dass ich mich hier verzählt habe, ist nämlich nicht so einfach, da man leicht die Übersicht verliert)

Bearbeitet von poldi99
Geschrieben

Da fehlt leider die 3,72er-Primär (18/67 Zähne) und die 4,19er (16/67 Zähne). Grade die wären für mich interessant. Aber sonst sehr schöne Liste.

Gruß

SubWay

Geschrieben
Mein 100/80 hat einen gemessenen Abrollumfang von 1320 mm. Nur mal so als Vergleichswert.

statisch?

@bobcat, bei prüfstandsläufen sieht man bei knappen kombis (3.50er michelin slick, wahrscheinlich 2plies) , dass ein abstand im stand von 6mm sich in gummistaub,der hinten aus der kabine rausbläst, äussert.

denke, die reifenaufstandsfläche als "minus" kommt also hinter der durchmessererhöhung nicht hinterher..

nen knochenharter 4-lagen-reifen mit 1,6 bar halt eher weniger.

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
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    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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