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Setup für durchzugsstarken Tourer


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Hi!

ich bin gerade dabei einen netten Tourenmotor für nen Kollegen aufzubauen! Nur weiß ich jetzt nicht welche komponenten man benötigt um einen untenrummegaschub motor zusammenzustellen! 133er polini is klar abr was sonst noch alles?

ach ja der motor ist von ner 50er spezial!

danke schon mal im Voraus!

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polini ist toll gesteckt mit 24er vergaser, 2.54er primär und et3 oder polini banane - das macht shcon ordentlich spaß und 100km/h sind drin.

der 135er dr ist untenrum doller und auch mit 19er gaser fahrbar! hier nen 24er drauf und die quetschkante kleiner, n bisschen den fräser schwingen -fertig. dr ist haltbarer, aber ist nen bisschen gemütlicher als der polini. bin ich selber noch nicht gefahren!

kommt ja auch immer drauf an wie teuer das ganze werden soll, wie schnell oder unauffällig.

lars

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Hi!

also ich habe jetzt auf meinem et3 motor einen 133 polini und ein 24mm ass drauf!sito banane und alles plug and play!

hätte ich denn unbedingt den einlass fräsen müssen?? funtzt das setup?

die karre muss nur für den tüv laufen, später kommt sowieso membran drauf!

bin gespannt wie der motor geht (noch beim zusammenbau.) ich will am anfang nämlich auch einen tourer.

greetz felix.

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hello,

also ich fahre auch das gleiche setup wie "alfahaza" ... und muss sagen geht echt schön!!! hab vorher einen 20er gaser draufgehabt ... is von der beschleunigung und endgeschwindigkeit langsamer und total ruhig zu fahren gewesen.

ist auf alle fälle ein super tourer!!!!!

den DR hab ich beim bruder verbaut ..... ist auch ein super zylinder ..... geht ähnlich dem polini!!!!!

persönlich würd ich zum POLINI tendieren ........ bin hoit a polini-freund!!!!

güni

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hi, also danke schonmal für die info, gibts zwischen polini mono und doppel eigentlich größere unterschiede bezüglich leistung von unten raus? was sagt ihr zur kombination von tourensetup und Hp4?

würde zum Touren eher keinen DOA aufbauen, einfach weil der eher undicht werden kann (am Ansaugstutzen)

HP4 würde ich draufbauen, damit macht so ein Motor in den Gängen 1 und 2 mindestens doppelt soviel Spaß wie mit schwerem Lüra.

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@danke gerhard für die info, welche kupplung sollte denn verbaut werden? reicht ne verstärkte 4-Scheiben kupplung?

Für so einen Motor reicht auch einen standard 3-Scheiben Kupplung. Eine 4-Scheiben Kupplung mit verstärkter Feder ist für einen "Touren-Motor" (zumindest so was ich unter Touren-Motor verstehe) nicht zu gebrauchen. Das betätigen ist viel zu anstrengend und es ist relativ schwierig bis unmöglich, sie so einzustellen, daß sie richtig trennt und sich vernünftig, langsam schleifend einkuppeln läßt - und das ganze noch über eine längeren Zeitraum.

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drei scheiben mit der verstärkten feder reicht sicher - tuts bei mir auch auf nem 18PS 136er.

kommt halt immer aufs drehmoment an. ich würde schätzen bis knapp 15 Nm reicht mein setup, drüber ist ne scheibe mehr schon angesagt.

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    • Es handelt sich um eine italienische Rally200 mit Getrenntschmierung, die für den amerikanischen Markt produziert wurde, aber Italien nie verlassen hat. Ich kaufte die Rally200, habe diese in Deutschland zugelassen und musste dafür Hella-Lenkerendenblinker und das deutsche Typenschild nachrüsten.
    • Ich hatte bei meiner letzten Freilegungsaktion irgendwann kein Bock mehr und habs so gelassen. Nach einigen Monaten dann doch mal angefangen mit frischem Elan und einem hauchdünnen, elastischen, vorne abgerundetem schmalen Spachtel (so einer zum anrühren von Gips zum Bohrlöcher füllen) vorsichtig unter die Lackreste zu schieben. Geht dann wirklich nur stundenweise und mm für mm.....immer mal ne andere Stelle raussuchen. Arbeit für Sträflinge, aber es hat geklappt.    Alternativ könntest mal noch versuchen ein mildes Schleifflies mit Nitro zu tränken und rubbeln....geht teilweise auch recht gut. Wichtig ist, dem OLack immer mal wieder Zeit zum trocknen zu geben.
    • Klassische Einwegbatterien (egal ob Zink/Kohle oder Alkaline), sind allgemein sinnlose Geldverschwendung bzw. die mit großem Abstand teuersten elektrische Energiespeicher! Grüne Chaoten bezeichen Akkus als Klimaschutz, aber auf deren fragwürdige Argumente würde ich niemals eingehen. Ähnlich wie sinnlose 30 Kh/h Zonen mit werbewirksamen Lügenmärchen "30 Km/h für Klimaschutz", wo dann nicht selten eine fest installierte Radarkiste zum abzocken versteckt ist! Weil ich aus persönlicher Überzeugung unter anderem einen 31 jährigen Passat 1,9 Turbodiesel fahre, bewege ich diesen bei 30er Abzockzonen häufig im ersten Gang mit ca. 15 Km/h an solchen hinterlistigen Radarfallen vorbei, nach deren Erfassungsbereich gebe ich maximale Fördermenge bis zum abregeln und schalte anschließend gemütlich in den 4. Gang weiter.   Im Rückspiegel sieht man dann nur noch eine tiefschwarze Rußwolke, (verursacht durch die Auspuff-Schnellreinigung)  und est stink dann in dieser Umgebung auch richtig übel.   Es lohnt sich erfahrungsgemäß aber kaum auf billige NiHm Akkus zu setzen, weil diese überwiegend so minderwertig produziert wurden, dass man garantiert keine Freude daran hat. Unter anderem testete ich vor vielen Jahren billigste AA Zellen mit dem Schimpfwort "Europower" von Aldi, dieser Sondermüll litt an astronomisch hoher Selbstentladung, obwohl das mit bescheidenen 1700 mAh Nennkapazität gar nicht zu erwarten war. Nach knapp 2 Jahren und ungefähr 30 Lade/Entladzyklen war deren Innenwiderstand schon so hoch, dass man bestenfalls noch energiesparende LED daran betreiben konnte.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=bad_resistance.jpg   Ähnliche Ergebnisse bewirken auch NiMh Akkus mit maßlos übertrienbenen Kapazitätsangaben, an solchen Trümmern konnte ich außerdem niemals auch nur annähernd die deren optimistischen Kapazitätswerte messen, dafür aber extrem hohe Serienstreuungen wie das bei vielen China-Produkten allgemein üblich ist. Auch mit 2400 mAh AA Zellen der Wortmarke "ANSMANN" und anderen angeblichen Primium produkten habe ich sehr schlechte Langzeiterfahrungen gemacht, die waren nur im Neuzustand gut aber schon nach 3 Jahren weitgehend unbrauchbar! Gute Langzeit-Erfahrungen mit AA NiMh Akkus machte ich erstmals mit Sanyo Twizell aus dem Produktionsjahr 2000.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=twicell.jpg   Nach mittlerweile 25 Jahren funktionieren noch immer alle 20 Exemplare welche damals kaufte, allerdings liegt deren Innenwiderstand mittlerweile bei durchschnittlich 500 MilliOhm pro Zelle. Man könnte sie zwar noch für Fernbedienungen oder Wanduhren verwenden, aber deren fortgeschrittene Selbstentladungsrate spricht klar dagegen.    Ca. 6 Jahre später kamen von Sanyo erstmals die weißen Eneloop Zellen in den Handel (welche damals kaum jemand kannte) und die wurden auch sehr günstig verkauft. Viele mögliche Kunden schreckten möglicherweise die ehrlichen "Mindest-Kapazitästangaben" ab, weil sie noch von Lügenwerbung wie 3000 oder mehr mAh völlig verwirrt waren. Später testete ich die Serienstreuung von 20 Eneloop AA Zellen aus einer gemeinsamen Liferung und war von deren niedriger Serienstreuung sehr positiv überrascht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=20_eneloop.jpg   Aufgrund dieser positiven Eigenschaften kann man auch 10 Zellige Akkupacks anfertigen, weil sie aufgrund ihrer geringen Selbstentladungsraten nur geringfügig abdriften. Wegen deren höherer Spannungslage von durchschnittlich 1,33 Volt (bei mindestens 6 monatiger Lagerung nach der letzter Ladung), eignen sich die weißen Eneloop auch für Geräte welche andernfalls mit 1,2 Volt nicht mehr optimal funktionieren.   Weil ich eher ein skeptischer statt gutgläubiger Mensch bin und mich auch nicht alleine von schlauer Literatur überzeugen lasse, wollte ich die beworbenen niedrigen Selbstentladeraten auch selber überprüfen. Dazu testete ich vor über 10 Jahren eine mindestens 2 Jahre alte 4er Packung mit ungebrauchten Eneloop Akkus und führte mehrere Entlade/Ladezyklen (250/500mA) durch.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_14.jpg   Diese Packung verwahrte ich anschließend 10 Jahre in der Garage unter max. 20°C in einem Schrank auf. Vor ca. 3 Monaten wurde (nach 10 Jahren Winterschlaf) die verbliebene Reskapapazität gemessen, mehrere Entlade/Ladezyklen dzrchgeführt und der Innenwiderstand geprüft.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_24.jpg   Kennt man das Alter und die Vorgeschichte dieser guten Eneloop Akku nicht, könnte man nach den Messwerten annehmen dass es sich um Neuware handelt! Deshalb bin ich überzeugt dass diese Zellen auch nach weiteren 10 Jahren Winterschlaf noch gute Messwerte bringen. Die schwarzen Eneloop Pro mit 2500 mAh können sich mit der möglichen Haltbarkeit von den weißen 1900er Exemplaren in keinem Fall auch nur annähernd messen. Auch die kaum überprüfbaren versprochenen 2100 Zyklen halte ich allgemein für sehr unrealistisch, da vertraue ich lieber auch nachvollziehbare praktischen Erfahrungsberichten.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=eneloop_zyklen.png   Deren Hochstromtauglichkeit endet bei 100 MilliOhm pro Zelle, folglich sind eher 400 bis 500 praxisnahe Zyklen möglich. Das liegt trotzdem noch durschnittlich 10 mal höher als alle herkömmlichen NiMh Akkus unter praxistauglichen Einsatzbedingungen.    
    • @Dirk DigglerDu hast Getrenntschmierung auf deutscher Rally oder nur nachträglich deutsches Typenschild montiert? Ersteres würde mich sehr wundern. Aber man lernt auch nach bald 40 Jahren Vespa nie aus.
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