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KNH

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Alle Inhalte von KNH

  1. https://www.bikehit.de/de/reifenheber/110329-bikehand-reifenheber-verstarktes-nylon-200mm-lang-set-2-stuck-schwarz.html Ich habe so ähnliche, 200mm lang aus Nylon passt schon, kann sein, dass meine noch ein wenig länger sind. Dann Reifen mit Felge auf die Werkbank. Und dann immer Stück für Stück im Kreis Reifen von der Felgenhälfte hebeln. Erst eine Seite, dann die andere. Bei der Länge braucht man nicht viel Kraft. Gebrochen sind sie bei mir auch noch nicht, hätte ich anfangs nicht gedacht, da sie sich beim Demontieren doch ordentlich durchbiegen.
  2. Ich nehme Montiereisen bzw. Reifenhebel für Fahrräder. Aber nur das lange Profiwerkzeug aus Kunststoff, nicht das Kleine für die Satteltasche. Immer schön Stück für Stück zwischen Felge und Reifen rundum abhebeln. Dauert ein wenig länger, ist aber Rücken- und kraftschonend und klappt immer. Keine Beschädigungen der Felge, weil sehr zähes Kunststoffwerkzeug.
  3. KNH

    Heute ist geil! weil...

    ... weil ich den Roller für meine Freundin fertig geschraubt habe und das Christkind nun entspannt ausliefern kann.
  4. Habe heute auch wieder mal ein Monoschlitzrohr montiert, prinzipiell wie im Video oben. Bei mir läuft es immer ein wenig zäh in den beiden Biegungen oben wo es von horizontal in die Vertikale geht, aber geht noch. Wenn es dann in die Biegung auf Höhe Blinker geht tu ich mich traditionell auch schwer und dort dauert es eigentlich immer eine gefühlte Ewigkeit, weil das Monoschlitzrohr den Spalt nicht so richtig öffnen will. Heute habe ich einfach mal eine gewachste Seilzughülle in das noch freie Ende vom Monoschlitzrohr gesteckt und bis zu dieser Stelle in Höhe Blinker durchgeschoben. Damit öffnet man den engen Spalt vom Monoschlitzrohr und plötzlich wird man dank dieses Hacks ganz schnell fertig :)
  5. Ich habe den Lagersatz von RMS (SIP Art.-Nr.: 91622000) verbaut. Wenn's weiterhilft, ja, ich habe den Schwingenlagerbolzen 12x50mm vorher vermessen: D 12,021mm Insgesamt war da nach dem Einbau nichts auffällig, alles gut, kein Spiel oder so.
  6. BTW, ich hatte noch die Hoffnung eine Nadelhülse/Bremstrommel zu finden was mit der unteren Toleranzgrenze der FA Repro-Achse klarkommt und diverse Nadelhülsen von verschiedenen Herstellern probiert. Funktioniert nicht.
  7. Bei mir handelt es sich bei der defekten Gabel leider um eine Chromgabel mit verchromter Schwinge aus den 80ern aber noch im Top Zusand, die muß erhalten werden, zu schade zum Tausch. Deshalb suche ich aktuell eine NOS Piaggio Achse (siehe Verkaufstopic Suche Vespa Teile), was mir aber ziemlich aussichtslos erscheint. Dann kommt wohl nur eine Spendergabel mit maßhaltiger Achse in Frage. OT: Die presse ich dann hydraulisch mit meiner Vorrichtung in die eingebaute Chromgabel ganz easy ein .
  8. Bitte keine Repro-Achsen anbieten, nur originale Achsen von Piaggio. Neu (NOS) oder ggf auch maßhaltige gebrauchte Achsen. Danke.
  9. Ich habe eine Repro-Achse verbaut. Nachdem das Vorderrad immer noch "klackert", habe ich einige wichtige Merkmale der Achse vermessen. Das 16er Maß ist an der unteren Toleranzgrenze und und definitiv Ursache für das "klackern". Dazu ist der Presssitz grenzwertig. Meine ausgepresste Achse hat einen Durchmesser von 19,501mm. Auch der Sitz der Nadelhülse von der Ankerplatte ist zu klein.
  10. Ich habe die Leckage jetzt gefunden: Der Druckabbau erfolgte aus dem Gewinde von einem Vergaserstehbolzen. Ich habe es instand gesetzt. Jetzt bleibt der Druck konstant. Kronenmuttern als Distanzstücke bei verdecktem Druckabbau sind geil
  11. ja mit Dirko hatte ich auch schon alle Dichtflächen gedichtet, aber eben nicht die Gewinde. Mach ich nochmal alles
  12. Ich nehme das schon ernst Ich habe bisher eine mögliche Leckage durch die Stehbolzengewinde bisher versucht von außen, bei der Kupplung und Lichtmaschine zu detektieren. Das sind ja Duchgangsbohrungen, aber ebenso kann ein Druckabbau a auch bei den Vergaserstehbolzengewinden passieren. Der Einlass ist auf Membran gefräst und das ist auch wirklich der Unterschied zu bisher allen Prüfungen, die eigentlich nur an Drehschiebern durchgeführt wurden. Vielleicht wurde da beim Fräsen ein Lunker mit Zugang zu den Stehbolzen aufgemacht. Ich werde alle Gewinde nochmal abdichten und zusätzlich versuchen einen verdeckten Druckabbau durch andere Distanzhülsen zu verhindern
  13. nur Distanzen, aber du hast recht, wenn durch das Gewinde der Druck kommt, dann stimmt das schon mit dem verdeckten Druckabbau. Aber die Gewinde der Stehbolzen sind nicht im Druckraum, aber vielleicht gibt es da irgendwo einen Haarriss
  14. Ist vielleicht ein wenig untergegangen: Der Druckabfall beträgt "nur" 50mbar/min Das macht doch nicht mächtig Blasen im Tauchbad. Ich will es wirklich nicht runtersprechen, ich nehme die Hinweise mit
  15. Danke für den Hinweis. Da der Motor eine Leckage hat, kann ich leider nicht belegen, dass das so eigentlich gut funktioniert. Ich habe aber auch schon diesen Motor ohne diese Gummidichtung, d.h. alles mit Dichtpaste, auch zwischen den Motorhälften, getestet und das Ergebnis war identisch (schlecht)
  16. Platte auf Zylinderdichtfläche. Wirklich total simpel, nur auf das Prüfen der Wellendichtringe reduziert. Die Dichtungen sind fett und drücken wirklich alles dicht. Kompletter Setup ist bei mir immer der gleiche, mehrfach an druckdichten Motoren getestet.
  17. Platte auf Einlass mit Dichtung und Schlauchanschluss. Blindstopfen
  18. Ich hab den Test heute nochmal durchgeführt. Zusätzlich alles mit einer Lupe geprüft. Wirklich alles eingesprüht, außen und innen auch alle Bohrungen, alle Vertiefungen, Stehbolzen, alle Dichtbereiche wirklich ganz gewissenhaft. Das Ergebnis: Der Druck wird nicht gehalten, es gibt eine Leckage. Es ist aber überhaupt nichts zu sehen oder zu hören (blubbern, zischen, etc.) Der Druckabfall beträgt 50mbar/min. Da man davon ausgehen kann, dass ein dichter Motor nur ca. 20 mBar in 10min fällt, ist das nach meiner Einschätzung die Leckage doch schon erheblich. Wer kann das besser einschätzen? Es wurde nach Bildern gefragt, wie ich prüfe. Bitteschön
  19. ja, hab mir schon überlegt, wie man da mit Seifenwasser rankommt, ohne komplett zu tauchen. Fuck, was für ein Aufriss
  20. Das ist doch eigentlich kein großes Ding. Es läuft doch immer gleich. Leaktest machen. Druck wird gehalten = alles ist cool. Druck fällt, Leckage mit Leckagespray oder ganz oldschool mit Seifenwasser ausfindig machen. Es sind bei Problemmotoren doch ganz oft deformierte Wellendichtringe bei schiefem Einbau oder deformierten Sitz oder schlampig gedichtete Zylinder/Zylinderköpfe. Lunker, Mikrorisse, etc. kommen doch total selten vor. Selbst gebrauchte Motordichtungen performen nach meiner Erfahrung meist immer noch und waren bei mir bisher nicht der Grund für Undichtigkeiten.
  21. Ich nehme bei der Prüfung vom Wedi KULU genau genommen immer Kriechöl WD40 und konnte damit mit Drucktest Undichtigkeiten immer detektieren. Wenn es in der Vergangenheit undicht war, hat es immer hörbar gezischt. Aber in diesem Fall nichts, kein Zischen
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