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benji

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Alle Inhalte von benji

  1. Ups, dann nehm ich alles zurück. Für mich hat das in der Tat nach einem wilden Mix zwischen Pontedera und Lambrate aus.
  2. Ich hab gestern die Scheibe gewechselt. Die im Bild ist die alte. Die neue sah bereits nach 10km ähnlich aus. Ich werde mal neue Beläge verbauen
  3. Kleine Frage in die Runde. Siehe Tragbild. Ist auf beiden Seiten so. Kann ich mir nicht ganz erklären. Woran könnte das liegen?
  4. Wir GenX'er wohl eher so:
  5. KI reicht noch nach auf die Frage, in welcher Generation die meisten Wiederholungs-Kreufahrer sind: 🎯 Wiederholungs-Kreuzfahrer: Wer fährt öfter? Basierend auf verfügbaren Brancheninterviews, Reedereidaten und Passagierbeobachtungen ergibt sich folgendes Bild für deutsche (und teils europäische) Wiederholungsreisende. 🧓 1. Boomer & Traditionalists dominieren das Wiederholer-Segment Generation Reiseverhalten Begründung Baby-Boomer (1946–1964) Höchster Anteil an Repeatern Finanzielle Mittel, mehr freie Zeit, hoher Komfortanspruch, Kreuzfahrt-Erfahrung ab 1990er/2000er Traditionalists (≤1945) Immer noch überproportional vertreten Treue zu Marken (z. B. Hapag-Lloyd, Phoenix), stark traditionsorientiert, bleiben Reedereien über Jahrzehnte treu 📌 Beispiel: Hapag-Lloyd berichtet regelmäßig, dass ein großer Teil ihrer Gäste 10, 20 oder mehr Reisen unternommen hat – oft in der Altersgruppe 60–80+ Jahre.
  6. 📊 Generationsvergleich: Kreuzfahrtgäste vs. Bevölkerung Generation Anteil Kreuzfahrt (Deutschland) Anteil an Gesamtbevölkerung (Deutschland) Gen Z (1997–2012) ca. 14 % 12 % (12,0 % laut Destatis Dez 2022) br.de Millennials (Gen Y) (1980–1999) ca. 20 % ≈ 22 % der Bevölkerung (1980–1999) de.wikipedia.orgiwkoeln.de Generation X (1965–1980) ca. 25 % 16,7 % zum Jahresende 2022 (42–56 Jahre) br.deiwkoeln.de Baby-Boomer (1946–1964) ca. 25 % 12,5 % (57–66 Jahre Ende 2022) br.de Traditionalists/Silent (≤ 1945) ca. 16 % Rest – überwiegend Senioren (nicht exakt beziffert) Und von der ökologischen Verantwortung hat bislang niemand geredet. Warum kommst du jetzt damit daher?
  7. Erst lesen, dann denken, dann schreiben.
  8. Ich bin jetzt raus. Du springst hier wild hin und her. Von Single-Haushalten hin zu emotionaler Leere, welche durch Konsum kompensiert werden soll. Alles nur, um der Aussage "Generation X ist die erste Nachkriegsgeneration, der es ökonomisch und ökologisch schlechter als den vorherigen geht" nicht zustimmen zu müssen?
  9. Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen? Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten? Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
  10. Erwerb im Sinne von kaufen? Oder bauen? Bitte verlinke doch die Studien. Danke
  11. Du redest von jungen Menschen in den 60er Jahren. Dann kann ich ja wohl von jüngeren Menschen heute reden Und die Zahl des Bundesamtes ist ohne Kontext unsinnig.
  12. @skrotum Für heute bin ich raus. Ich trink jetzt lieber einen Aperitif. Wenn ich es nicht vergesse, werde ich morgen einen neuen Text nachreichen, der keine Quellen von focus oder Welt enthält. Die Aussage wird die gleiche sein. @Champ Komm doch mal aus deiner Blase raus. Und schau wie die meisten jüngeren Leute heutzutage leben. Und nicht die in deinem näheren Umfeld. Edith meint noch dass der GenZ Anteil an Kreuzfahrten im Mittelmeer <10% ist und weltweit wohl ca 14
  13. Ach Champ. Ich sag ja, dir nichts geht über deine gefühlte Evidenz. Der Ausbildungsvertrag deiner Mutter beweist nichts. Außer, dass sie eine Ausbildung gemacht hat. und ist kein Argument Ich habe die Phrasendreschmaschine ChatGPT gebeten, den Vergleich zwischen Baby Boomern und GenX unter ökonomischen und ökologischen Aspekten mit Quellenangaben zu erläutern: Ökonomische Lage der Generation X in Deutschland 1. Vermögens- und Einkommensunterschiede: Die Babyboomer (Geburtsjahre 1946–1964) konnten während des Wirtschaftswunders Vermögen aufbauen, insbesondere durch Immobilienerwerb zu günstigen Preisen. Im Vergleich dazu hat die Generation X zwar ein höheres Durchschnittseinkommen (ca. 3.426 € monatlich), jedoch weniger Vermögen angespart und leidet unter höherem Zeitdruck und Unzufriedenheit mit der Work-Life-Balance. focus.de 2. Renten- und Altersvorsorge: Die Generation X steht vor einem instabileren Rentensystem. Der demografische Wandel führt zu einem Rückgang der Erwerbstätigen, was laut dem Institut der deutschen Wirtschaft bis 2035 zu Wohlstandsverlusten von 326 Milliarden Euro führen könnte. welt.de+1focus.de+1 3. Arbeitsmarkt und soziale Mobilität: Die Generation X ist stark in den Arbeitsmarkt integriert und trägt mehr als ein Drittel zur Wirtschaftsleistung Deutschlands bei. Trotzdem empfindet sie eine geringere soziale Mobilität und mehr Unsicherheit im Vergleich zu den Babyboomern. iwkoeln.de 🌍 Ökologische Herausforderungen 1. Klimakrise und Umweltbelastung: Die Generation X erlebt die Auswirkungen des Klimawandels intensiver als die Babyboomer. Sie steht vor der Herausforderung, sowohl die Folgen zu bewältigen als auch Maßnahmen zur Eindämmung zu ergreifen. 2. Verantwortung und Handlungsspielraum: Obwohl die Generation X nicht die Hauptverursacherin der aktuellen ökologischen Probleme ist, trägt sie die Verantwortung für deren Lösung. Dies führt zu einem Gefühl der Überforderung und einer pessimistischen Sicht auf die Zukunft. welt.de 📌 Fazit In Deutschland ist die Generation X die erste Nachkriegsgeneration, die ökonomisch und ökologisch schlechter dasteht als ihre Vorgänger: Ökonomisch: Weniger Vermögen, instabilere Renten und höhere Belastungen trotz höherer Einkommen. Ökologisch: Größere Umweltbelastungen und die Verantwortung, Lösungen für Probleme zu finden, die sie nicht verursacht hat. Diese Entwicklungen führen zu einem Gefühl der Unsicherheit und des Drucks, sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch. Sollten die Links mit den Quellen beim Kopieren verloren gegangen sein, hier sind sie noch mal separat: FOCUS Online (zur Vermögensverteilung und Lebenszufriedenheit zwischen Babyboomern und Generation X): 🔗 https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/babyboomer-immer-mehr-immer-vermoegender_id_10886234.html WELT.de (zum demografischen Wandel und Wohlstandsverlusten bis 2035): 🔗 https://www.welt.de/235002064 Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln) (zur Lebenslage der Generation X): 🔗 https://www.iwkoeln.de/studien/dominik-h-enste-anja-katrin-orth-die-lebenslage-der-generation-x.html WELT.de (zur ökologischen Belastung und Generationenverantwortung): 🔗 https://www.welt.de/252546628
  14. Geht halt nix über gefühlte Evidenz, gell? Ich zitiere mal eben eine KI. Kannst die selber deinen Reim draus machen, ob du dem zustimmst oder nicht. Was bedeutet "schlechter geht"? 1. Wirtschaftlich: Vermögensaufbau: Die Babyboomer (etwa 1946–1965 Geborene) konnten in Zeiten wirtschaftlichen Wachstums, niedriger Immobilienpreise und stabiler Arbeitsverhältnisse Vermögen aufbauen – insbesondere durch Immobilienbesitz und sichere Rentenansprüche. Deine Generation (genannt Generation X) hatte es oft schwerer, in den Arbeitsmarkt zu starten (z. B. durch Wirtschaftskrisen in den 1990ern, die Wiedervereinigung mit ihren Folgen oder den Strukturwandel), was sich auf Einkommen, Rente und Vermögen auswirkte. Rentenniveau: Das Rentensystem wurde für nachfolgende Generationen weniger vorteilhaft gestaltet (Stichworte: Rentenreformen, private Vorsorge, längere Lebensarbeitszeit). 2. Arbeitsleben: Prekärere Beschäftigung: Ab den 1990er-Jahren nahm der Anteil befristeter Jobs, Leiharbeit und atypischer Beschäftigungsverhältnisse zu. Wettbewerbsdruck und Globalisierung: Viele Jobs wurden ausgelagert oder durch Technologie verändert, was neue Anforderungen und Unsicherheit brachte. 3. Soziales und Wohnen: Wohnkosten: Immobilien und Mieten haben sich in vielen Regionen Deutschlands stark verteuert – das trifft insbesondere jüngere Generationen. Lebenssicherheit: Frühere Generationen konnten sich häufiger auf ein „Lebensmodell“ verlassen (Arbeit → Haus → Familie → Rente). Diese Sicherheit ist für viele aus deiner Generation brüchiger geworden. 4. Gesellschaftliche Anerkennung & Status: Viele Angehörige deiner Generation berichten, dass sie trotz hoher Arbeitsbelastung und Anpassung an neue Lebensbedingungen (Digitalisierung, Flexibilisierung) das Gefühl haben, weder wirtschaftlich noch gesellschaftlich „angekommen“ zu sein. Aber: Es gibt auch Gegenargumente Bildung: Der Bildungsstand ist höher als je zuvor. Lebensqualität: Medizinische Versorgung, Reisemöglichkeiten, Konsumoptionen und individuelle Freiheiten haben sich verbessert. Wertewandel: Die Generation X ist freier in ihrer Lebensgestaltung (z. B. was Familie, Rollenbilder oder Karrierewege betrifft) als viele vorherige Generationen. Fazit: Ja, viele Menschen deiner Generation erleben real messbare Nachteile gegenüber der Elterngeneration – vor allem wirtschaftlich und sozialstrukturell. Es handelt sich also nicht nur um ein Gefühl, sondern um einen vielfach belegten Trend. Das heißt aber nicht, dass es deiner Generation in allen Bereichen schlechter geht – die Realität ist differenziert.
  15. benji

    Heute ist geil! weil...

    Heute is geil, weil ich endlich meinen 100er auf dem Gravel-Bike geschafft habe. In passabler Zeit. Und das obwohl es gestern geregnet hatte und die Wege dementsprechend schwer zu fahren waren.
  16. Der zweite Absatz ist natürlich Blödsinn. Sind zwei bewegliche Kolben bei einer hydraulischen Bremse. Keine Ahnung, wie ich auf die Idee gekommen bin, da wäre nur ein Kolben.
  17. Hab jetzt alles noch mal gereinigt und angeschliffen. Muss die Bremsen noch mal einfahren. Wenn das nix gebracht hat,werde ich das mit dem Aufheizen und Aceton mal probieren. Ach ja, jann die Position der Bremsscheibe zwischen festem Belag und beweglichem Belag einen Einfluss auf Quietschen haben?
  18. Kurze Frage: Scheibenbremsen quietschen übelst. Hab schon fast das ganze Programm durch, Bremsenreiniger, Beläge anschleifen. Lohnt sich Kupferpaste auf die Rückseite der Beläge?
  19. Kleiner Nachtrag: Wahoo hat mir ohne großes Tamtam einen neuen Gurt geschickt.
  20. benji

    Das große Hundetopic

    wie ist den so die zecken-lage bei euren vierbeinern? hier in oberbayern eine katastrophe. mind 2-3 blutsauger im fell nach jedem waldspaziergang. so schlimm war's noch nie.
  21. danke an alle für die Tipps Werde ich mir mal näher anschauen!
  22. hm, meine letzten mobilgeräte waren von huawei und xiaomi. bin/war eigentlich recht zufrieden mit denen. was meinst du mit veraltet? wie oben beschrieben, viel würde ich mit dem gerät wohl sowieso nicht machen.
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