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powerracer

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  1. Den Kopf mit ~12:1 verdichtet den @turtleharrymomentan fährt ist ein OverRev Kopf vom Tim, auch mit zentraler Kerze. Mein Kopf mit 11:1 verdichtet hat klar nicht diesen giftigen Biss den manche mögen, aber dafür lässt die "Tuning-Variante" keine Wünsche offen, schlägt aber mit €100 mehr in's Kontor. Habe jetzt erst wieder übern Kunden neue Erkenntnisse an einem mit deutlich grösserem Hubraum gesammelt, der kippt die Q.K. deutlich mehr wie ich es mache! Diese gekippte Q.K. unterscheidet ja meine Tuning Variante vom "normal geänderten Kopf. Der Leistungs und Nm Zuwachs ist der absolute Hammer, 4,2PS und 3,3Nm Zuwachs bei absolut gleichem Setup.
  2. Weltraumvergaser ist gut, muss ich mir unbedingt merken!
  3. Du verwechselst da etwas, die ersten M200 Köpfe mit "Kugelform" waren mit 1,25-1,3mm und 56,5Hub 12,84:1 verdichtet der Nachfolgekopf mit "Wannenform" gleiche Daten war dann schon 13,85:1 verdichtet. Auf deine angesprochene Verdichtung von 11:1 ändere ich meine bearbeiteten Köpfe ab, beim M200S sind wir mittlerweile bei 11,5:1 gelandet, durch die zentrale Kerze möglich. Über Langzeiterfahrungen vom M200S muss ich aber noch bisschen abwarten, da sind erst 2 Stück auf der Strasse. Klar kann man bis 12,5:1 hochgehen, ist meiner Erfahrung nach und den mittlerweile ü50 Kunden nicht nötig, immer jeder wie er seinen Motor einsetzen möchte, wobei ich anmerken möchte, das ich auf jeden Kundenwunsch betreffend Verdichtung eingehe, Gruß
  4. Mit 58Hub läge die Verdichtung bei Q.K. von 1,25mm bei 14,4:1 bei 60 Hub 14.86:1 pr
  5. Mit STD Hub von 56,5 Betreffend Hub, den Kopf fahren aber ohne Änderungen vorzunehmen manche mit 60Hub, hab das noch gar nicht durchgerechnet, reich ich nach. Quetschkante mit der Messuhr eingestellt, geht ja jetzt dank zentraler Kerze wunderbar. Kerzenloch vor'm auslitern mit Bremsenreiniger entfettet, Feuersteg leicht abgefettet, dann bis Oberkante Kerzenloch mit ner Messbürette ausgelitert und 1,95ml für's Kerzenloch abgezogen, manche Leute ziehen hier 2ml, andere 2,1ml ab, aber für den Durchschnitt der Kerzen kann man 1,95ml veranschlagen. Aber in dem Fall ist das nicht mehr sooo relevant, das sind minimalste Abweichungen, pr
  6. Zwischen die Spitzen des Messschiebers, wenn sich der klemmen lässt und dann von der Skala ein Foto, dann kann man mit Maßen arbeiten,
  7. Bei den Prismen sollten wir das bedenken, was @Polinizeiund ich schon angedeutet haben, das die Prismen im Bereich der Auflage für das zu messende Bauteil "freigestellt" sind. D.h., die Welle liegt nur auf einem ganz schmalen Bereich auf um Fehlmessungen zu vermeiden, dann muss man darauf achten wo der freigesetzte Bereich des Prismas positioniert ist. Zu diesen schönen, aber zu 99% gehärteten sehr preisgünstigen Prismen, muss man schon sehr derbe mit der Flex ran um eine Freistellung zu erreichen, ich bevorzuge da selbstgebastelte 5mm breite und sehr scharf freigestellte Aluprismen stabil an Haltern verschraubt. Nun aber etwas, sorry OT. Was nun wie in paar Beiträgen vorher um das Rundlauf prüfen von HW geht und diese krumm sind, muss man diese bei paar hunderstel mm Schlag in die Tonne klopfen, oft schlagen ja nagelneue HW schon? Um nicht wieder ein "Schmäckle" aufkommen zu lassen, solche Wellen kann man auf 1/100mm Rundlaufgenauigkeit richten. Ob es sich lohnt, muss jeder selbst entscheiden,
  8. Prisma in der Höhe so abstimmen (unterlegen usw.) und die HW auf dem Ø16mm auflegen und knapp neben der Verzahnung auflegen. Dann in der Mitte der HW am geschliffenen Ø die Messuhr setzen, glaube da kann man ne Aussage über einen Schlag der Welle machen, pr
  9. Extrem grosses Einbauspiel ist für die Laufruhe nicht gerade förderlich. Nicht zufällig gemessen? Gruss
  10. Ein großes Dankeschön an @Elias für das einstellen der Bilder. Das unterste Bild ist eine unterm Mikroskop gemachte Aufnahme der Haut eines Hammerhai's, im englischen Riblet genannt. Hier ein ganz dickes Danke an @Polinizeider mir dieses Bild hat zukommen lassen. (ich vergess nicht's) Das mittlere Bild zeigt die Oberfläche 10fach vergrössert, wenn diese im 45° Feilenstrich egalisiert wurde. Hab das schon erwähnt, mit Riffelfeile Hieb 0 oder 1, feineren Hieb würde ich nicht nehmen. Das ist eigentlich die mühsamere Vorarbeit von mit rotierenden Werkzeugen bearbeiteten Flächen. Wenn die Wellen die beim Fräsen von Hand nicht egalisiert werden löst sich an der Wandung die Strömung schneller ab. Man sieht schon nach den ersten Feilenstrichen an den dunklen Stellen, das sind die Vertiefungen welche Gebirgslandschaft man nach dem fräsen hinterlassen hat. Das gleiche passiert, wenn ich über nicht egalisierende Flächen einfach drüber strahle, da hilft das gröbste Strahlgut nichts. Im ersten Bild sieht man schön, das dort wo keine Punzer sitzen, das der Untergrund durch den Feilenstrich doch extrem rau ist. An die Herrschaften die hier nur an Leistungssuche denken, der größte Gewinn durch sachgerechte Ausführung dieser Arbeiten ist ein auf ein Minimum reduziertes BlowBack- Verhalten, was dann weiteres an positivem Verhalten des Motors hinzukommt, testet das, Ihr werdet überrascht sein, pr
  11. Was ich in erster Linie ansprechen wollte, das war das Problem bei glatten Oberflächen die Neigung zum BlowBack. Ob das Ding nun 20 oder 22PS hat, darum ging es primär nicht.
  12. Elias, ich schick dir per WhatsApp paar Bilder von dem Punzwerkzeug, der gepunzten Oberfläche, von einer mit ganz grobem Strahlgut behandelten Fläche, das hab ich bei den verschiedenen Möglichkeiten vergessen. Ich selbst bekomm die Bilder schon seit längerem hier in's GSF nicht rein, trotz bis vor längerem nachgekauftem Speicherplatz. Wenn Du bitte diese dann mit meinem Einverständnis hier einstellen würdest,das wäre echt toll. Wenn ich beide Oberflächen, einmal eine mikroskopische Aufnahme der Oberfläche der Haut von einem "Hammerhai", das ist übrigens aus der Haifamilie der schnellste Artgenosse, sowie eine Aufnahme der gepunzten Oberfläche auf Aluminium vergleiche, kommen sich diese optisch sehr nahe. Da ja die Haihaut auch im englischen Riblet genannt wird, haben mein Schweizer Testfahrer der das strahlen mit extrem rauem Strahlgut übernimmt und ich beschlossen, gestrahlte Flächen nennen wir "ribletieren", das andere sind dann die gepunzten Flächen. An einer 200mm langen Vierkant- Nadelfeile wird die Spitze um ca. 30mm gekürzt, dann wird über die Mitte gesehen ein Gesamtwinkel von 60° angeschliffen, mit ca. 15° hinterschliffen. Bei den Winkeln spielen paar Grad hin und her keine Rolle. Wichtig, vor dem punzen wird die Oberfläche erstmal mit einer Riffelfeile, gröbster Hieb 0-oder 1 im sich in ca. 45° kreuzendem Feilenstrich egalisiert, das muss man machen um die durch rotierende Werkzeuge entstandenen Wellen zu beseitigen. In diesen Wellen findet an der Oberfläche ein Abriss der Strömung statt, ausserdem hinterlässt der Feilenstrich in den Bereichen wo kein Punzer sitzt eine extrem raue Oberfläche. Dieses Punzwerkzeug wird in einem ca. 320-350g schwerem Sechskanthalter SW 17 mit einer M3er Schraube geklemmt. Das Punzwerkzeug wird so geklemmt, das die Klemmschraube zur Spitze zeigt, das hilft den Halter zur Spitze ausgerichtet zu halten. Nun wird der Punzer vorne mit zwei Fingern geführt um gezielt mit den 300g zustossen zu können, Anfangs sehr kräftige Punzer die dementsprechend tiefer eindringen, dann grossflächig mit etwas leichteren Stössen. Durch unterschiedlich tiefe Punzer erhoffe ich mir für unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten eine breitere Abdeckung der Wirkungsweise. Zu den Punzern, diese hinterlassen in Längsrichtung gesehen kleine längliche Dreiecke, daneben wird Material aufgeworfen das diese messerscharfen Spitzen hinterlässt. Man sollte versuchen die Dreiecke in Strömungsrichtung einzubringen, wobei egal ist ob vor oder rückwärts, da ja das Gemisch vor und zurück pulsiert. Quer zu Strömung nur an den Stellen wo man in Längsrichtung mit dem Punzer nicht beikommt. Nun zur wissenschaftlichen These eines promovierten Schweizer Motorsport bewandertem Mann. (der Sohn fährt Kart) In den Phasen wo der Zweitakter das Überangebot an Gemisch nicht verarbeitet, und hier dann BlowBack entsteht, hält sich das Gemisch in den Vertiefungen. Dann, wenn der Motor in Reso und Peak geht holt sich der Motor aus diesen Vertiefungen das Gemisch. Das die turbulente Strömung in eine lineare Strömung umgewandelt wird ist der andere positive Effekt, auch das durch die erhabenen sehr scharfkantigen Spitzen werden die Kraftstofftröpfchen sehr gut aufgerissen und aufbereitet. Zu der Frage der Dimpel's, hier hab ich lange Versuche unternommen die zu "keinem" Erfolg führten, es sind in den Rändern der Dimpel zu schwache scharfkantige Ränder. Wo ich momentan Dimpel einsetze, das ist an den Kolben, in vier Reihen, etwa im Bereich der Stehbolzen bis auf den Feuersteg auf die ganze Länge, hält sich in den Dimpeln ein Kraftstoff- Luftgemisch wie eine Art Luftpolster. Dies verringert die Reibung deutlich und bringt Sicherheit gerade an diesen "kritischen belasteten" Bereichen des Kolbens. Diese Dimpel sind wirkungsvoller wie Schmierbohrungen, selbst wenn diese über Ports laufen, im Gegenteil, wenn der Kolben über einem Port fährt, füllt sich der Dimpel wieder mit frischem Gemisch als Polster, viel Erfolg bei der Arbeit, aber der Aufwand lohnt sich, pr
  13. Man kann ja über mehrere Möglichkeiten "raue" Oberflächen an Gussteilen erreichen, sei es durch 3D gedruckte Gusskerne, sei es durch 3D gedruckte Aluzylinder, sei es durch extrem rauen Gießsand, oder wie Du es ansprichst durch punzen. Hatte jetzt erst einen Fall, der Mann tunt seit ca. 20 Jahren Trabbi- Motore, es stand im Ansaugtrakt nach einer Leistungsmessung auf dem gebremsten Prüfstand immer die Siffe in einer Mulde des Ansauggummis im Übergang zum Zyli. Nun hat er mit selbstgefertigtem Punzwerkzeug nach Videoeinweisung alles perfekt gepunzt, plötzlich hat er nach den Prüfstandsläufen die ganzen Flächen im Ansaugtrakt "staubtrocken!" Das Kraftstoffgemisch das in den Vertiefungen der Punzer sitzt spürst du ja nicht wenn du mit dem Finger drüber wischt und hast das Gefühl es ist alles trocken. @OFFIich muss das punzen nicht rechtfertigen, ich weiß das es funzt, das wird mittlerweile von recht nahmhaften Tunern kopiert und übernommen, ich weiß nicht was dein Emoji aussagen soll?
  14. Es geht ja auch darum evtl. das BlowBack zu minimieren, oft verschwindet dieses Phänomen auch fast ganz. Der andere positive Nebeneffekt, der Verbrauch sinkt teils erheblich, die Gemischwolke die durchs BlowBack ausserhalb des Ansaugers steht kann ja nicht zur Arbeit im Motor genutzt werden. pr
  15. Das bürstet man mit feinen runden Stahlbürsten raus. In dem Moment wo Du über die Oberfläche "darüberpolierst" nimmst Du den erhabenen rauen Spitzen des Gusses die scharfen Kanten, gerade diese sind wichtig die Gemischtröpfchen aufzureissen und besser aufzubereiten.
  16. Warum um alles in der Welt "glättest" Du "raue" Oberflächen, die gegenüber "glatten" Oberflächen nur Vorteile bringen?? Eine Gussoberfläche kann niiiee rau genug sein! Ausser glatte oder polierte Oberflächen am Kolbenboden oder in der Brennraumkalotte. Ich beschäftige mich seit ü 57 Jahren mit rauen Oberflächen in und an gasführenden Flächen, mit extrem rauen Oberflächen seit rund 15-16Jahren. Durch hunderte von Renneinsätzen, zig errungenen Meisterschaften mit solch bearbeiteten Motoren. Alles untermauert an tausenden Prüfstandsläufen auf einem "gebremsten" Wasserwirbel- Prüfstand! Das gleiche positive Ergebnis brachten auch in die gleiche Richtung bearbeitete Viertaktmotore! Rotax hat mit ihren Rotax- Max Kartzylindern mit im 3D Druck hergestellten Gusskernen, gegenüber dem Bj. davor mit glatten Sandkernen so einen riesen Leistungssprung gemacht, das man die alten Zylis alle in die Tonne klopfen muss, wenn man "vorne" mitfahren möchte. Aber jeder wie er will, über polieren oder glätten lässt sich streiten, mir geben die Resultate von rauen Oberflächen recht, Gruß
  17. Würde die Zunge an der 7mm Distanz vorsehen, mittig von oben mit ner M3 oder M4 Senkkopfschraube verschraubt, Senkkopf genau bündig vom Zylikopf gehalten das diese sich nicht löst. Wenn den "richtigen" Stahl verwendest, können und dürfen die Ringe sogar drüber laufen. Da könntest bis auf 1-2/10mm an die Bohrung ran gehen, Gruß
  18. Also "Laufbahnverlängerung" bei Alu, oder wie hier am GG- Zyli eine meiner leichtesten Übungen, meld dich einfach, schon X mal praktiziert, Gruß
  19. Das wäre natürlich "schulbuchmässig"! Hatte aber ein Gehäuse von einem Kunden da, beide HL waren schon montiert, sollten unbedingt drin bleiben. Kulukorb sollte auch drin bleiben. Was und wie nun, spindeln ging nicht, wegen Kollision des Stahls mit dem Kulukorb, hab dann den Kulukorb an der grossen Aussparung passend fixiert das ein verdrehen unmöglich war. Da mangels eines Rundtisches mittels Nutenstein auf dem Tisch ne gezogene Welle verschraubt die in beiden HL geführt war. Am Ende der Führungsachse ein M8 Innengewinde wo ich das Gehäuse axial mit passender Scheiben niedergehalten habe. Es musste nicht nur der Aussen Ø für das Primärritzel grösser werden, sondern auch die Tiefe. Dann hab ich das kplt. Gehäuse im Gegenlauffräsen gedreht. Lager wie schon geschrieben, zuvor mit Fett gefüllt, Gruß
  20. Jetzt muss ich doch fragen, wird das mit den Lagern gespindelt, bzw. freigefräst, die für den Fahrbetrieb vorgesehen sind?? Da müht sich der Werker ab um alles penibelst sauber zu montieren und dann bring ich jede Menge Späne und Verunreinigung ins Lager ein. Selbst wenn ich den Lagerkäfig mit Fett befülle bring ich den Dreck nie ganz raus. Und Pressluft hat ja bekanntlich an nem HL überhaubt nichts zu suchen, da ich mit der Feuchtigkeit und Schmutz in der Pressluft das alles noch schlimmer mache. Etwas Abhilfe könnte ne Deckscheibe ala RS Lagern bringen, oder mit einem Lagerdummy spindeln. Aber jeder wie er nun mal arbeiten möchte, pr
  21. Um nochmal auf das Thema "Rundlauf auf Prismen messen" näher einzugehen. Wir hatten jetzt den Fall das an einer Welle, aus welchen Gründen auch immer, der Limastumpf krumm war. Da funzte das zwischen Spitzen prüfen nicht mehr. Bis ich es merkte war die Welle schon beim Kunden ohne Dichtmasse in's Gehäuse gesteckt. Ein optisch furchtbarer Schlag am Limakonus wurde sichtbar. Dann ging die Welle zu einem anderen Reviseur, der stellte nach Prismenprüfung den "krummen" Limastumpf fest. Wobei hier in diesem Fall nicht ganz klar war ab welchem Bereich der Limastumpf krumm war oder ist. Denn selbst bei der Prismenmessung verfälscht ein "krummer" Wellenstumpf jede Messung, wenn die Messuhr (MU) an der verkehrten Position plaziert ist. Nun zur Prismenmessung, solch "breite" Prismen wie es @ganja.cookyz.B. auf dem Bild vom 9.12.21 im Einsatz hat, verfälschen das Messergebnis sehr stark. Hier noch ein Tip ganja.cooky, wenn die Prismen passend nachgearbeitet sind, (erklär ich anschliessend) würde ich das Prisma auf der Unterseite in der Dicke so nacharbeiten das Du die Welle auf dem "Wedistumpf" aufliegen lassen kannst. Im Bereich der Auflage betreffend "Hebellänge" sollte wirklich um jeden mm gegeizt werden!! Auch als provisorium verwendete Gabelschlüssel sollte mit der Flex so bearbeitet werden, das die Auflagfläche dementsprechen schmal ist. Ausser, dann revidiere ich meine Meinung, sind die Prismen so gearbeitet, das die Auflagfläche im letzten Stück nah an der Wange "freigearbeitet" sind. (sieht mir aber im gezoomten Bild nicht so aus) D.h. die Flächen der Prismen müssen entweder konisch oder wie auch immer freigemacht sein damit der Wellenstumpf wirklich nur auf einigen zehntel mm aufliegt, wenn das nicht gemacht ist liegt der Wellenstumpf auf die ganze Länge auf. Nun passiert folgendes, wenn die Welle im Rundlauf noch einen Schlag hat, wird der Wellenstumpf immer in einer Taumelbewegung in der breiten Auflage abrollen und man kann nie definieren wo liegt liegt eigentlich der Schlag der Welle und wo liegt der Wellenstumpf auf!?! Wenn der Messaufbau wirklich perfekt aufgebaut wurde, ist die Prismenmessung eine halbwegs verlässliche Prüfmethode. Warum keine "100%ige" Methode gegenüber Spitzenmessung erklär ich ein andermal. Bei der Messung am Kulustumpf, gerade hier im Bereich von manchen Wellen der Passfedernut, ist das Problem bekannt, entweder die (MU) würde in die Nut einfedern, oder die MU abheben, oder weiter weg von der Nut positionieren. Letzteres ist wegen des ohnehin sehr geringen Hebelweges nicht so förderlich. Hier passt ohne NA auf den 14er Wellenstumpf ein Innenring (IR) 14x17x17 im Schiebesitz spielfrei drauf. Der einzige mit innen 14mm lieferbare IR hat eine Länge von 17mm. Nun kann man 1. die MU ohne die MU abheben zu müssen über der Nut messen. 2. Durch die 17mm Länge des IR kann oder könnte man die MU deutlich weiter weg von der Prismenauflage ablaufen lassen, da sich ein deutlich längerer Hebelweg ergibt. pr
  22. Wenn Du die Spiralwendel des Bohrers und des Gewindebohrers mit Fett füllst, bleiben hier im Fett die Bohrspäne hängen das Fett schmiert zudem auch genügend gut
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