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Mehr Leistung aus der Lichtmaschine


Arschbrand

Empfohlene Beiträge

Ach ja, Don, noch ein Vorschlag zu deinem letzten Schaltplan. Gefällt mir schon ganz gut, vor allem, dass das einzig umzubauende ist, die Lima Potentialfrei zu machen.

Um den Spannungsabfall über den Dioden auszugleichen, der dann für die Batterieladung fehlt kann man noch im AC-Teil, der zum AC-Regler geht Dioden einbringen, damit der Regler beispielsweise dadurch erst bei 15V beginnt zu regeln. Die Dioden dazu in einen Zweig einbauen und zwar zwei entgegengesetzt, so dass AC weiter durch kommt.

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  • 2 Wochen später...

Ach ja, Don, noch ein Vorschlag zu deinem letzten Schaltplan. Gefällt mir schon ganz gut, vor allem, dass das einzig umzubauende ist, die Lima Potentialfrei zu machen.

Um den Spannungsabfall über den Dioden auszugleichen, der dann für die Batterieladung fehlt kann man noch im AC-Teil, der zum AC-Regler geht Dioden einbringen, damit der Regler beispielsweise dadurch erst bei 15V beginnt zu regeln. Die Dioden dazu in einen Zweig einbauen und zwar zwei entgegengesetzt, so dass AC weiter durch kommt.

Ja, so was ähnliches muß gemacht werden!

 

Ich habe mal eine Woche GSF- Pause  gemacht und in der Zeit noch mal über das Problem nachgedacht.

 

Vorschlag 3:

post-13492-0-41223600-1387708295_thumb.g

So, glaube ich, ist eine präzise Spannungsregelung für die Batterie möglich.

Die Gesamtverlustleistung der Regelschaltung ist noch mal verkleinert worden.

Sie hat jetzt Werte von handelsüblichen Vollwellenreglern.

Vorschlag 4:

post-13492-0-63940500-1387708337_thumb.g

Ebenfalls wäre auch mit dieser Schaltung eine präzise Spannungsregelung

für die Batterie möglich und auch die Wärmeverluste wären relativ gering.

Einen solchen "öffnend schaltenden" Vollwellenregler für die Batterie habe ich noch.

Den hatte ich schon vor etwa 6 Jahren gebastelt. (Beitrag#...)

Ich werde mich noch mal bei Gelegenheit damit beschäftigen, ob das so machbar ist.

Nicht ganz so einfach ist der Eigenbau des wsp-Reglers. Aber ich halte das für machbar.

Kritik bitte freundlich formulieren! Bald ist Weihnachten.

 

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Kritik bitte freundlich formulieren! Bald ist Weihnachten.

 

 

Ich schau mal, wie freundlich ich kann ...

 

 

Der Knackepunkt ist nachwievor die Gleichrichtung für die Lampen, das Du dann zum "AC-Bordnetz" erklärst.

Sonst haste ja nicht wirklich was Neues erfunden.

 

 

 

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Kritik bitte freundlich formulieren! Bald ist Weihnachten.

 

 

Ich schau mal, wie freundlich ich kann ...

 

 

Der Knackepunkt ist nachwievor die Gleichrichtung für die Lampen, das Du dann zum "AC-Bordnetz" erklärst.

Sonst haste ja nicht wirklich was Neues erfunden.

 

 

 

 

Nein! Der Knackpunkt für die Lampen ist weg!

 

Ein solcher Wechselspannungsregler existiert bereits.

Du hast selber schon Bilder und Diagramme dazu ins GSF gestellt....original Piaggio-Regler, nur daß die Spannung wegen der

Brücke in meinem Vorschlag nicht ausreicht. Da müssen noch 1,4V drauf!

 

Die Kombination mit dem Vollwellenregler ist etwas ganz neues! Ein ähnlicher Vorschlag ist mir nicht bekannt.

 

Noch mal ein grundsätzlicher Tip von mir: Erstmal sich die Übersichtspläne genau anschauen, sacken lassen,

etwas Zeit verstreichen lassen und dann erst antworten!

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Vielen Dank für Deine wertvollen Tipps. :thumbsup:

 

Kannst mir auch mal nen Tipp geben,

  1. warum Lampen mit DC betrieben werden müssen? (wenn die LiMa eh schon schwach ist)
  2. wo Du einen 2-Phasen-Wechselstrom siehst?
  3. wie präzise muß die Batterie geladen werden?
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. Die Dioden dazu in einen Zweig einbauen und zwar zwei entgegengesetzt, so dass AC weiter durch kommt...

Das hatte ich auch erst überlegt...einfach von der Gleichspannungsseite noch mal zurück...parallel zu der Schottky-Doppeldiode...falls Du das meinst???

 

Den Gedanken habe ich aber verworfen, weil es unendlich mühevoll wäre, das in der Praxis am Motorroller einzujustieren.

Nur mit Messungen an meinem Trenntrafo läßt sich so was nicht voraussagen. Eine extra Regelung für die Batteriespannung müßte schon sein!

 

Frohe Weihnachten! Ich beschäftige mich jetzt erstmal mit meiner elektrischen Eisenbahn. :inlove:

 

 

Gruß Jürgen

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Vielen Dank für Deine wertvollen Tipps. :thumbsup:

 

Kannst mir auch mal nen Tipp geben,

  1. warum Lampen mit DC betrieben werden müssen? (wenn die LiMa eh schon schwach ist)
  2. wo Du einen 2-Phasen-Wechselstrom siehst?
  3. wie präzise muß die Batterie geladen werden?

 

1. Die Lampen werden mit pulsierendem DC betrieben. In der Auswirkung sehr ähnlich wie reines AC.

2. Gemeint ist  eine Regelung der positiven und auch der negativen Halbwelle, d. h.

    der wsp-Regler schaltet, je nach Belastung, Drehzahl usw. beide Wellen im Wechsel gegen masse.

    Das geht aber schon aus der Übersicht hervor.

3. So präzise wie z. B. der Gleichstrom-Vollwellenregler es ermöglicht...und das wäre sehr präzise!

 

Edit: Die originale Lima ist nicht schwach. 10W Verlust sind bei den Vorteilen der Schaltung (weitestgehend Beibehaltung

der Verkabelung im Bordnetz) durchaus akzeptabel. (Soweit das Ding funktionieren sollte. Erstmal ist es aber nur eine Überlegung)

Bearbeitet von Don
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1. Die Lampen werden mit pulsierendem DC betrieben. In der Auswirkung sehr ähnlich wie reines AC.

2. Gemeint ist  eine Regelung der positiven und auch der negativen Halbwelle, d. h.

    der wsp-Regler schaltet, je nach Belastung, Drehzahl usw. beide Wellen im Wechsel gegen masse.

    Das geht aber schon aus der Übersicht hervor.

3. So präzise wie z. B. der Gleichstrom-Vollwellenregler es ermöglicht...und das wäre sehr präzise!

 

...

 

 

  1. Jeder Verlust, insbesondere eine Gleichrichtung, die keiner braucht, ist zu vermeiden.
  2. Das ist simpler Einphasen-Wexelström und weil der 2 Halbwellen hat, hat er trotzdem nix mit 2-Phasen-AC zu tun.
  3. Ein präziser Batterielader regelt genau nach Typ, Kapazität und Temperatur des Akkus.

 

:-)

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Könnte man auf die SI-Brücke im AC-Ast verzichten und einen 120W GGM-Regler (den mit zwei Thyristoren, der die pos. und neg. Halbwelle spannungsregelt) und einen Vollwellenregler (z.B. Shindengen SH650A) parallelgeschaltet an die 4 in Reihe geschalteten Lichtspulen hängen?

- AC am GGM-Regler für alles was AC verträgt (i.d.R. Licht)

- DC hinter dem Shindengen-Regler für die Batterieladung und die DC-Verbraucher

 

Das wäre ja dann in etwa meine mit den beiden Reglern s.o. und mit getrennten 2+2 Lichtspulen schon mal ausgetestete Schaltung, nur zusammengefaßt zu 4 Lichtspulen.

 

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Es ist eben eine Sache der Verteilung (AC<->DC).

Die LiMa-Leistung mehrfach zu verbrauchen (fifty-fifty-fifty) geht nicht.

 

Beim reinen AC-Betrieb ist noch die beste Ausnutzung gegeben.

Sobald etwas für DC gebraucht wird, fehlt´s entsprechend beim AC.

 

Luigi hatte dafür 2 Ansätze:

  • 7er ZGP & AAxxx-Regler = 2xAC- + 2xDC-Spulen (=Aufteilung)
  • 5er ZGP & GGxxx-Regler = 4x AC => Aufteilung im Regler

 

Wollte man ein reines DC-Netz (@StVO), so braucht´s ne LiMa > 150Watt.

 

 

 

:satisfied:

 

 

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Es ist eben eine Sache der Verteilung (AC<->DC).

Die LiMa-Leistung mehrfach zu verbrauchen (fifty-fifty-fifty) geht nicht.

eh kloar, ich hatte nicht vor, das perpetuum mobile zu erfinden.  (Obwohl ... schön wär's schon)

 

 

Luigi hatte dafür 2 Ansätze:

  • 7er ZGP & AAxxx-Regler = 2xAC- + 2xDC-Spulen (=Aufteilung)

Entspricht in etwa meinem getesteten Ansatz mit den zwei unterschiedlichen Reglern.

Aufteilung AC/DC = logischerweise fifty-fifty

 

 Luigi hatte dafür 2 Ansätze:

  • 5er ZGP & GGxxx-Regler = 4x AC => Aufteilung im Regler

nach welchem Kriterien / Prioritäten teilt der GGB+CM-Regler auf?

- ?? W oder % für AC?

- ?? W oder % für DC?

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...  (Obwohl ... schön wär's schon)

nach welchem Kriterien / Prioritäten teilt der GGB+CM-Regler auf?

- ?? W oder % für AC?

- ?? W oder % für DC?

 

Vorrang hat der AC-Regler, wenn was übrig bleibt, kriegt´s die Batterie - wenn sie es noch verknusen kann.

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Es ist nicht verstanden worden. Immer wieder nur der "Alte Schnee". :thumbsdown: .

 

Ich habe auch keine Lust, mich mit Begriffserklärungen wie "Phase" herumzuschlagen.

 

Ich lasse es bleiben. Das war's dann mit der "Neuerung".

Gratuliere - hast' gewonnen - alle Elektrik hier nur für Dich! :thumbsup:

 

 

 

 

Der Arzt hat gesagt, ich soll nicht mehr so oft ins GSF gehen...wegen Blutdruck und so....

Beschäftige ich mich halt jetzt damit. Das ist weniger stressig:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

post-13492-0-97087300-1387887151.jpg

  • Like 1
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Es ist nicht verstanden worden. Immer wieder nur der "Alte Schnee". :thumbsdown: .

 

Nicht nur meckern und jammern, bitte.  :satisfied: 

Gehe lieber auf meine an Dich gerichtete Frage (KLICK) ein.

Evtl. schaffst Du damit (zumindest bei mir) Verständnis.

Ich bin interessiert und offen für Neuerungen und diskutiere auch nicht über Phasen oder so. :-D

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Könnte man auf die SI-Brücke im AC-Ast verzichten und einen 120W GGM-Regler (den mit zwei Thyristoren, der die pos. und neg. Halbwelle spannungsregelt) und einen Vollwellenregler (z.B. Shindengen SH650A) parallelgeschaltet an die 4 in Reihe geschalteten Lichtspulen hängen?

- AC am GGM-Regler für alles was AC verträgt (i.d.R. Licht)

- DC hinter dem Shindengen-Regler für die Batterieladung und die DC-Verbraucher

 

Das wäre ja dann in etwa meine mit den beiden Reglern s.o. und mit getrennten 2+2 Lichtspulen schon mal ausgetestete Schaltung, nur zusammengefaßt zu 4 Lichtspulen.

 

 

 

Den starken Regler von Piaggio, den Du mit Deiner Frage angesprochen hast, kann man nicht nehmen,  weil 1,4V fehlen.

Die fallen  am SI-Brückengleichrichter ab, sodaß zu wenig AC hinten rauskommt. Man sollte annehmen, daß, wenn  

man stattdessen SI Schottky-Dioden nimmt, es nur etwa 0,8V sind. Aber auch das braucht nicht die Lösung sein, da bei höherem Strom bei diesemTyp

Diode die Schwellenspannung auf größere Werte ansteigen kann, so daß wiederum damit auch nichts gewonnen ist. Außerdem wäre der Aufbau

der Schaltung viel größer, weil mehrere Schottky-Dioden einzeln montiert und gegen Masse isoliert werden müßten. 

 

Ich kenne die Shindgen-Regler nicht.

 

Der Regler für die Batterieladung wird  parallel zum AC-Regler geschaltet.

 

Das hat dann auch noch den Vorteil, daß nie der ganze Strom über nur eine Brücke geht, sodaß die

Schwellspannungen (Diffusionsspannung) wegen der geringeren Belastung bei 0,7V (bei SI) bleiben

und nicht noch höhere Werte annehmen. Damit wäre die Verlustleistung bei diesem neuen Regler sogar noch

geringer als beim üblichen Vollwellenregler, weil da der Hauptstrom vollkommen über nur eine Brücke läuft.

 

 

Darüber hinaus muß der richtige Reglertyp verwendet werden: öffnend schaltend.

(Das müßte der orig. Regler Deiner "Lammy" sein. Der schaltet so, wie mir gesagt wurde)

Edit: Aber auch der müßte angepaßt werden, da die Spulen der Lammy anders verschaltet sind

Zweiwegschaltung) als die von der Vespa. Deshalb sind für die Vespa noch zwei weitere Dioden

im Regler erforderlich.(...und da hier immer wieder über die Verlustleistung an den Dioden gemekelt wird:

Jede Drehstrom -Autolichtmaschine benötigt eine Diodenplatte. Da sind 6 Dioden drauf (also noch zwei weniger)

an denen genauso Verlustleistung entsteht. Das bingt ein solches System halt so mit sich).

 

Einen solchen Regler für die Batterieaufladung habe ich mal hier im diesem Forum vor einigen Jahren gebaut (vwr2)

und auch genauestens beschrieben. Inzwischen weiß ich aber, daß der nicht viel taugt, sondern einer von den

"Motelektrik-Seiten" besser ist. (Man lernt ja auch dazu)

 

Also werde ich bei Gelegenheit den alten Regler wieder zerlegen und anders neu aufbauen.

und durchtesten...zu guterletzt aber auch an der Maschine!

 

Erst wenn beide Regler einzeln fertig gebaut sind (AC und DC) kann das Zusammenwirken an der Maschine (im Sommer) stattfinden,

was noch ein weiter Weg sein dürfte. Jetzt wild drauf los zu bauen bringt überhaupt nix.

Das muß Schritt für Schritt gemacht werden, wobei ich zur Zeit überhaupt nicht weiß, ob es überhaupt zu realisieren ist.

 

Das zu meinem Vorschlag in der Übersicht #4.

Möglicherweise ist jedoch der Vorschlag Übersicht #3 auch besser.

Das kann ich jetzt noch gar nicht genau sagen.

So wie ich das sehe, ist das völliges Neuland. Was mich jedoch verunsichert ist, daß bisher noch niemand so einen ökonomisch arbeitenden Regler

entwickelt hat. Da fragt man sich, ob das überhaupt im Bereich des Möglichen liegt...ob das überhaupt umsetzbar ist.

Ich bin ja hier nicht der einzige Elektriker. Da gibt es noch ganz andere Spezialisten, z. B. Mitglied Ewald.

 

 

...ist mir schon klar, wie Deine Schaltung arbeitet (Dein Link). Aber zwei getrennte Spulensystem in Deinem System (das habe ich aber auch schon mal gesagt), sind nur ein Kompromiss.

Bearbeitet von Don
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So als Tipp, ich habe mir von einer neueren Ducati Eine Lichtmaschine für meinen Guzziumbau besorgt.

Bei neueren mit umlaufender Magnetglocke liefern über 500 Watt, und da bleibt sicher noch Platz für ein Darangeschraubtes Lüfterrad.

 

image-196327-03e5e302.jpg

Schön, wer möchte so etwas nicht haben?...und dann noch Drehstrom.

Aber es kommen 'ne Menge anderer Probleme: z. B. Bauhöhe, Lüfterkranz, Konus, Befestigung, Pickup...

Das ist auch alles nicht ganz so einfach zu managen.

 

Regler muß auch sein. AC und DC-Betrieb getrennt? Einige möchten das ja hier?

Bearbeitet von Don
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Könnte man auf die SI-Brücke im AC-Ast verzichten ?

 

@ Don:

Kannst Du auf s.o. noch einmal eingehen?

Ich habe noch immer nicht verstanden, warum es für Licht geregelter, pulsierender Gleichstrom sein soll, wenn es dafür auch (bei pos. und neg. Halbwelle) verlustärmer geregelter Wechselstrom tut.  :satisfied:

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Du kannst nicht drauf verzichten! Das ist es ja!

Die Potentiale müssen beachtet werden.

Fahrzeugmasse zu Batteriemasse ggf. zur Spulenmasse usw.  

Mein Vorschlag wäre die einzige Möglichkeit (meine ich jedenfalls),

diese Art Probleme zu umgehen. Vielleicht fällt mir noch mal

ein Beispiel ein, wie man das veranschaulichen kann.

Das könnte Dir z. B. barni sehr genau erklären.

Der ist doch bei Dir in der Nähe??

 

Edit: Dieser "pulsierende Gleichstrom" ist nichts anderes als

die negative Halbwelle der Wechselspannung, die "hochgeklappt" wurde. Das ist

der Glühlampe egal. Die leuchtet mit nur positiven Wellen genau so hell. Weil 

das über die Gleichrichtung in Form der Brückenschaltung geht,

entstehen dabei aber leider Wärmeverluste.

Bearbeitet von Don
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  • 2 Wochen später...

Du kannst nicht drauf verzichten! Das ist es ja!

Die Potentiale müssen beachtet werden.

Fahrzeugmasse zu Batteriemasse ggf. zur Spulenmasse usw.  

Bei meiner "2+2 Lösung" (2 Spulen auf AC-Regler und 2 Spulen auf DC-Vollwellenregler) siehe Topic die SpannungsREGLER FAQ - KLICK) hatte ich die Fahrzeugmasse für beide "Kreise" (AC und DC) verwendet. Das ging einwandfrei.

 

Bin ich da zu pragmatisch rangegangen? Kann es sein, daß in dem Fall die Praxis die Theorie geschlagen hatte? :-D

 

 Edit: Dieser "pulsierende Gleichstrom" ist nichts anderes als

die negative Halbwelle der Wechselspannung, die "hochgeklappt" wurde. Das ist

der Glühlampe egal. Die leuchtet mit nur positiven Wellen genau so hell.

Ist mir klar.

 

 Weil das über die Gleichrichtung in Form der Brückenschaltung geht,

entstehen dabei aber leider Wärmeverluste.

Genau die wollte ich gern vermeiden. :satisfied:

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Bei meiner "2+2 Lösung" (2 Spulen auf AC-Regler und 2 Spulen auf DC-Vollwellenregler) siehe Topic die SpannungsREGLER FAQ - KLICK) hatte ich die Fahrzeugmasse für beide "Kreise" (AC und DC) verwendet. Das ging einwandfrei.

 

Bin ich da zu pragmatisch rangegangen? Kann es sein, daß in dem Fall die Praxis die Theorie geschlagen hatte? :-D

 

Nein! Das glaube ich nicht!

 

Bei angenommenen 120W Leistung für die gesamte Lichtmaschine entfallen bei nur 2 Spulen nur die Hälfte, also etwa 60W für den Beleuchtungskreis. 

 

Ich gehe davon aus, daß Du eine Halogenlampe im Hauptscheinwerfer hast...wenn ich es recht verstanden habe, sogar eine 45W Halogen

nur für das Fahrlicht. Mit der übrigen AC-Beleuchtung wären das dann knapp 60W, also, was die beiden Spulen gerade so hergeben....

Da brauchst Du dann aber schon richtig Drehzahl,wenn die Lichter aufgehen sollen.

 

Zum anderen, was ist, wenn Du von Abblendlicht auf Fernlicht umschaltest?? Dann wirst Du erstmal für ' ne Zeit im Dunkeln fahren!

Der kalte Glühfaden der Lampe hat einen sehr geringen Widerstand und fordert einen mehrfach hohen Strom im Einschaltmoment.

Den liefern die beiden Spulen allein aber nicht. Dann heißt es also: warten, bis der Glühfaden sich allmählich aufgeheizt hat. :-D

Bearbeitet von Don
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Genau die wollte ich gern vermeiden. :satisfied:

 

Warum willst Du die Wärmeverluste (max. 10W) unbedingt vermeiden? Das sind im allerhöchsten Fall nur 10% der Gesamtleistung.

So, wie Du Deine Vespa Elektrik aufgebaut hast, hast Du auch Verluste.

Deine Verschaltung arbeitet nicht nur unbefriedigend (allerdings kenne ich Deine Ansprüche nicht :wheeeha: ) sondern im hohen Maße auch unökonomisch

mit diesen getrennten Systemen. Deine Regler schalten schließlich auch Leistungen der Lichtmaschine weg oder lassen sie nicht zu.

Dein DC-Regler auch zum Teil. Der beinhaltet ja auch eine Brücke, an der reichlich Wärme entsteht/entstehen kann!

Der AC-Regler knabbert auch ein wenig mögliche Leistung weg. Obwohl Du Dir den schon mal ganz schenken könntest, bei derart hohen Stromverbrauchern im AC-Bereich.

 

...und jetzt zeige ich doch noch das Spannungsdiagramm nach dem Brückengleichrichter des"quasi :-D -Reglers"

post-13492-0-39580100-1389018720_thumb.j

Bearbeitet von Don
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Bei meiner "2+2 Lösung" (2 Spulen auf AC-Regler und 2 Spulen auf DC-Vollwellenregler) siehe Topic die SpannungsREGLER FAQ - KLICK) hatte ich die Fahrzeugmasse für beide "Kreise" (AC und DC) verwendet. Das ging einwandfrei.

 

Bin ich da zu pragmatisch rangegangen? Kann es sein, daß in dem Fall die Praxis die Theorie geschlagen hatte? :-D

 

Natürlich ist die Lösung, so, wie Du es gemacht hast, erstmal ganz gut. :thumbsup:

Bei der hohen Strombelastung für die Batterie geht es ja momentan nicht viel anders,

um überhaupt fahren zu können!

Das heißt aber nicht, daß man es nicht eventuell noch besser machen könnte.

Bearbeitet von Don
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 Ich habe mir das noch mal durchgelesen:

 

 

Ich hatte bislang 4 Spulen in Reihe mit Kokusan-(=BGM)-Regler
- AC-Ausgang (Licht)
- DC-Ausgang (Batterie) und daran zahlreiche DC-Verbraucher
Der Kokusan-verschenkte aber LiMa-Leistung und die Bilanz war negativ (Batterie hielt die Spannung nicht).
Daher mein Ansinnen und die Lösung, den DC-Ast zu "ertüchtigen".

Jetzt ist es eigentlich nicht wirklich komplizierter:
- 2 Spulen geregelt für AC (Licht)
- 2 Spulen Vollwellen-geregelt für DC (Batterie) und daran zahlreiche DC-Verbraucher.
So bleibt es dauerhaft verschaltet und ich hoffe auf eine bessere Bilanz im DC-Ast.

Die Spulen aufzutrennen und von der Masse zu nehmen sowie zwei gute Regler da hinzuspaxen war wirklich kein großer Aufwand.

 

Das ist so was ähnliches, wie es Mitglied Klingelkasper an seiner 50er Vespa mal gemacht hat

mit dem Unterschied, daß er in seiner 6V AC Anlage die 6V Lampen durch 12V Lampen ersetzt hat.

Er hatte ausgibig darüber berichtet. So hat er einiges an Mehrleistung erzielen können. Nach dem Prinzip

mit den aufgetrennten Spulenpaaren wäre es wohl durchaus möglich, eine Leistungssteigerung zu erreichen,

wobei dann aber der Arbeitspunkt an anderer Stelle liegt.

 

Batterieaufladung is klar. Wenn das mit dem Fahrlicht so auch hinkommt, dann ist das ja schön!  :thumbsup:,

wenn Du zufrieden bist.

Bearbeitet von Don
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Bei meiner "2+2 Lösung" (2 Spulen auf AC-Regler und 2 Spulen auf DC-Vollwellenregler) siehe Topic die SpannungsREGLER FAQ - KLICK) hatte ich die Fahrzeugmasse für beide "Kreise" (AC und DC) verwendet. Das ging einwandfrei.

 

Bin ich da zu pragmatisch rangegangen? Kann es sein, daß in dem Fall die Praxis die Theorie geschlagen hatte? :-D

 

Ist mir klar.

 

Genau die wollte ich gern vermeiden. :satisfied:

Gut...um die Batterie voll zu machen, dafür dürfte ein Spulenpaar reichen. Das will ich glauben!

Man muß nur für Drehzahl sorgen! Überdies fährt man unterwegs ja meist hochtourig.

So gesehen müßte man die Vespa-Limaleistung auch verdoppeln können, von 120W auf 240W,

wenn man auftrennt und zwei Spulenpaare parallel schaltet, über Vollwellenregelung gleichrichtet

und in einer dicken Batterie den Strom sammelt. Bei nur Batteriebetrieb übernimmt ja die

Batterie die Beleuchtung, sodaß es da keine Probleme mit Licht im Leerlauf gibt.

Da müßte natürlich ein starker Regler her! Mit maximal 20A Strom wäre zu rechnen.

...aber wer braucht schon so viel Strom an der Vespa? :dontgetit:

Für AC-Betrieb (Beleuchtung) wäre die Verschaltung nicht so gut geeignet; deshalb haben die

Lichtmaschinenkonstrukteure auch 4 Spulen in Reihe und nicht 2x2 parallel geschaltet.

Die Batterieaufladung mußte schließlich mit dem Fahrlicht vereinbar sein.

Daß Du nun so hohe Ströme aus der Batterie ziehst; davon sind die nicht ausgegangen..

Zum meinen Vorschlägen:

Plan 4 macht noch ein wenig Schwierigkeiten. Die beiden Regelungsbausteine kommen sich ein wenig ins "Gehege",

was aber auch schon vorher meine Befürchtung war. Das kann aber auch an meinem Regeltrafo liegen.

Der ist ja nicht zu vergleichen mit der originalen Vespa-Lima, die mehr eine Stromquelle darstellt.

Daß es im Moment nicht so funktioniert, wie ich gehofft habe, ärgert mich nicht so sehr.

Ich habe noch einen dicken Trafo zu Hause. Zusammen mit dem neuen Regler kann ich Autobatterieen

nun mit bis zu 10A auf genau 14,4V aufladen - dank der professionellen Schaltung auf den Motelektrik-Seiten. :inlove:

 

Bearbeitet von Don
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  • 2 Wochen später...

Mal was aus dem VO:
Thread: http://www.vespaonline.de/216750-cosa-200-fl-umbau-lichtspule-und-spannungsregler.html

"Hallo zusammen,

hier eine Beschreibung zum Umbau der Elektrik meiner Cosa auf ein sauberes und absolut stabiles 13,8V-Bordnetz.

Der Erfolg vorweg :
Die Batterie ist im Fahrbetrieb in kurzer Zeit voll durchgeladen. Mit dem Einschalten der Zündung funzen auch Anzeigen, Licht, Blinker, el. Benzinhahn, Hupe, Bremslicht, usw.. Der Anlasser zieht nun immer voll durch, das Licht ist heller und es flackert nicht. Selbst beim gleichzeitigen Bremsen und Blinken bleibt das Abblendlicht konstant hell, auch bei niedriger Drehzahl. Es macht wieder richtig Spaß zu fahren, weil sie jetzt einfach zuverlässiger ist, wie vorher.
... Eben wie beim Auto, nur auf zwei Rädern und mit mehr Frischluft.

zum Umbau :
Die Cosa hatte seit jeher das Problem gehabt, dass die Batterie im Fahrbetrieb nie voll durchgeladen wurde. Ein Umbau vom Spannungsregler hatte nur wenig Besserung gebracht. Als jetzt die Batterie (ca. 8 J. alt) mürbe war, habe ich mich mal intensiv mit dem Fehler befasst. Nach dem Motto neue Regler funzen bestimmt besser, wurde der erstmal gewechselt, mit dem Erfolg, dass der neue Regler die Batterie während der Fahrt sogar noch weiter entladen hat. Das war dann der Anlass, etwas Funktionierendes mit eigenen Mitteln zu erstellen. Also habe ich erstmal geschaut welche Teile zu Hause in meiner Bastelstube verfügbar waren und eine Schaltung entworfen. Es gibt bestimmt eine Menge fertiger IC´s, die gleiche Aufgaben erfüllen, aber so habe ich alle Anforderungen ohne große Suche und das Studieren von Datenblättern erfüllt und in den Griff bekommen.

Das Prinzip der alten Spannungsregler mit der Ableitung überschüssiger Energie ist zwar einfach zu realisieren und preiswert, aber völlig uneffizient. Das mag fürs Licht noch ausreichen, die verkürzte positive Halbwelle hat nun aber nur noch wenig Energie für die Ladung der Batterie.Die Lösung liegt also nicht in der Begrenzung der Spannung, sondern in die Umsetzung der Leistung. Es soll also die gesamte Energie der Lichtspule effektiv genutzt werden, erst die überschüssige Leistung wird geblockt.Dafür sind die Lichtspule zu ändern, der Regler zu ersetzen und zwei Komponenten anzupassen.
Und alles ist so aufgebaut, dass es wieder an den alten Platz passt …..

Die Verbindung der Lichtspule nach Masse wird getrennt und der schwarze Draht vom Massepunkt abgelötet. Stattdessen wird der Draht nun direkt mit dem offenen Ende der Spule verbunden und gut isoliert. Nach dem Stecker in der Verteilerbox auf dem Motor wird der schwarze Draht geschnitten. Ein neuer Draht (2,5 mm²) wird am Stecker angeschlossen und zum Regler gelegt. Das offene Ende des alten schwarzen Kabels, welches nun noch aus dem Kabelbaum kommt, wird an Masse angeschlossen (Motorgehäuse). Auf der anderen Seite wird das Massekabel auch ans Chassis geschraubt, der schwarze Kabelschuh wird noch fürs Relais benötigt.
post-40969-13899827168633_thumb.jpg


Der alte Regler mit seiner Einweggleichrichtung fliegt nun raus, er hat ausgedient. Er wird durch eine eigenen Schaltung, ähnlich einem Schaltnetzteil ersetzt. Da beide Anschlüsse der Lichtspule isoliert sind, kann die Wechselspannung über einem Brückengleichrichter (und Elkos zur Siebung) in Gleichspannung umgesetzt werden. Diese Spannung muss nun noch auf den Sollwert von 13,8 Volt stabilisiert werden. Meine Schaltung (eigener Entwurf) hat dabei einen Wirkungsgrad von über 90%, somit entsteht auch bei 100% Auslastung (ca. 65 Watt) kaum Abwärme. Der Regler wird dann gerade mal handwarm. Zur Absicherung verfügt er über eine Strombegrenzung, so dass er auch einen Kurzschluss überlebt. Ab ca. 2000 U/min. stehen die 13,8V voll an und reichen für Licht und gute Batterieladung. Bei 7000 U/min. steigt die Spannung nochmal gering bis auf max. 14,1 Volt. Die 65 Watt sind aber nicht die Leistungsgrenze des Reglers, sondern die Einstellung der Strombegrenzung. Messtechnisch geht noch ´ne Ecke mehr ...

Die Ausgangsspannung wird auf ein handelsübliches KFZ-Relais geführt. Mit dem weißen Draht (+Zündung geschaltet) wird das Relais aktiviert und schaltet die Batteriespannung zwischen Regler und den Verbrauchern (siehe Schalplan). Fast alle Verbraucher funktionieren auch mit Gleichspannung, somit ist die Spannungsversorgung erstmal abgehakt.

Die zwei Ausnahmen sind der elektronische Drehzahlmesser und das Blinkerrelais. Eine Anpassung von Blinkerrelais, Armaturen und Drehzahlmesser ist daher notwendig. Diese Änderungen sind in den anderen Threads separat erklärt und ein Tipp für den richtigen Zusammenbau und die Prüfung des Drehzahlmessers mitgeliefert.

post-40969-13899825029708_thumb.jpg

Die Bilder vom mechanischen Aufbau des Reglers:
post-40969-0-24280700-1390400811_thumb.j
post-40969-0-62796200-1390400811_thumb.j

und wer das nachbauen will, hier noch eine Hilfe zur Speicherdrossel (L4 in der Schaltung)
post-40969-0-90190200-1390400811_thumb.j

 


Wer´s nicht probiert wird´s nicht erfahren ..."
Was ist davon zu halten?

Bearbeitet von Hassla
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    • Der Malossi 210 hat eine besondere Kolbendachform und dadurch ein leicht negative Quetschspalte. Dies ist aber  bewusst so gewollt. Sie hilft die hochbeanspruchte Ringzone des Kolbens zu kühlen und sorgt so für noch mehr Standfestigkeit des Zylinders.
    • Wenn alle Stricke reißen halt zu MB Design machen lassen, hätte die Bude quasi auch verdient. Gut und der Rest ist ja dann fast schon überschaubar.  Geil ich bin gespannt!
    • Heute kamen wieder 1,2… neue Teile.    Mein Plan war eigentlich, sie in der Farbe wie mein Auto zu lackieren:   Und deshalb habe ich den Lampenring wie folgt machen lassen:     Ja, der ist 24 Karat vergoldet.    Aber irgendwie reden mir echt viele ein, dass ich die Vespa so verzinkt Silber lassen soll    Bin mittlerweile echt hin und hergerissen.   Aber die genaue Oberfläche habt ihr leider noch nicht gesehen, man erkennt ja leider wo ich geschweißt und geschliffen habe    Alles nicht einfach mit diesem Tuuhhning… 
    • Was du beschreibst hatte ich bei Erstmontage auch. Hatte den Eindruck das die einzellnen Komponenten sich noch setzen mußten. Nach ein paar tausend Kilometern hatte ich es nochmal zerlegt und da passte danach alles wieder gut zusammen.   Bei der Montage  bin ich anders vorgegangen. Die Drehung der Schwinge findet ausschließlich in der Lagerung im Schweingenrohrauge (also innen) statt. Die Außenlager sind halt da weil sie passen und günstiger sind als irgendwelche gedrehten und vergüteten Spezialteilen (kurzgefasste Aussage des Herstellers bei einem Telefonat). Eine Drehmoment Angabe kann meines Erachtens so nicht gegeben werden. Beim Festziehen wird das ganze "Lagerpaket" zusammengepresst. Die äußeren Lagerringe, die ja etwas Spiel haben können, werden mit den Distanz und Gummiescheiben an die Gabelrohraugenflanken gepresst beim Festziehen der beiden Druckteller. Das kann dann halt so fest sein das die Schwinge schwergängig wird.    Ich habs so gemacht: Der innere Teller (Bremstrommel/Scheibenseitig) mit Loctite "Endgültigfest" fest verschraubt und verklebt. Dann Lager bzw. Pressspiel auf der äußeren Seite einstellen so das die Schwinge Spielfrei aber nicht zu fest beweglich ist. Schraube natürlich vorher mittelfeste Schraubensicherung drauf. Von außen kann man jetzt gelegentlich kontrollieren ob die Schraube noch fest ist bzw. man sieht wenn sich da was löst.  Für die feste Verschraubung Bremsscheibenseitig habe ich mich entschieden da sich dort bei mir mal die Schraube gelöst hatte und es mir nur aufgefallen ist weil sie an der Bremsscheibe geschliffen hat. Bei Scheibenbremse kommt man an den Imbus eh nicht mehr ran im montiertem Zustand.   Hoffe das das Geschreibsel halbwegs verständlich ist.
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