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Geschrieben

Hallo!

Nach Montage des Getriebes und der Abdeckplatte habe ich ein Problem. Auch bei Verwendung einer Distanzscheibe von 2,8mm habe ich viel zu großes Getriebespiel. Es handelt sich um ein span. SX-Gehäuse und ein LI 150 Getriebe. Die Abdeckplatte gehört zum Motor!

Die Bremstrommel hatte ich montiert. Die Abdeckplatte auch richtig angezogen! Das Lager sitzt auch richtig.

Das Spiel ist deutlich zu groß, man kann die Gangräder mit der Hand hoch und runter wackeln.

Hat jemand einen Tip?

Gismo

Geschrieben

das kann schon mal passieren. in diesem fall passt halt leider deine kombi nicht zusammen. hast du das antriebswellenlager getauscht oder ist es noch das alte? das kann schon mal so viel spiel entwickeln daß auch die 2,8er nicht mehr passt.

das LI getriebe macht da auch gerne mal probleme.

also:

lager erneuern und wenn es nicht hilft dann ein anderes getriebe ausprobieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Angabe " mit der Hand rauf und runter wackeln" ist mal nicht die genauste!

Mit ner Fühllehre gehts dann schon genauer.

Wenn das denn ausgemessen ist, solltest du deine Ausgleichsscheibe nachmessen ( so genau wie möglich) und dann die einschlägigen Internetseiten durchforsten bis du eine Ausgleichsscheibe gefunden hast, die deinen "Getriebebedürfnissen" entgegen kommt!

Wenn alle Stricke reißen solltest du vielleicht eine Dreher deines Vertrauens beauftragen dir ne passende zu machen!

- gonzo

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben
Wenn alle Stricke reissen solltest du vieleicht eine Dreher deines Vertrauens beauftragn dir ne passende zu machen!

Ich glaube, der RainHerr hatte das Problem auch mal und hatte beim Lager eine passende Scheibe unterlegt - kommt aber wohl auf´s selbe raus...

Geschrieben
Die Angabe " mit der Hand rauf und runter wackeln" ist mal nicht die genauste!

Mit ner Fühllehre 826044_BB_00_FB.EPS.jpg gehts dann schon genauer.

Wenn das denn ausgemssen ist, solltest du deine Ausgleichsscheibe nachmessen ( so genau wie möglich) und dann die einschlägigen Internetseiten durchforsten bis du eine Ausgleichsscheibe gefunden hast, die deinen "Getriebebedürfnissen" entgegen kommt!

Wenn alle Stricke reissen solltest du vieleicht eine Dreher deines Vertrauens beauftragn dir ne passende zu machen!

- gonzo

Das Spiel ist so groß, dass die Fühlerlehre buchstäblich hineinfällt. Da lässt sich gar nichts erst messen!

Das Lager ist neu und die Hauptwelle auch. Das Getriebe habe ich dazu gekauft.

Geschrieben

hab noch eine abdeckplatte von einem 150er gp-block. kann ich dir geben. passt aber schätz ich mal mit dem kichstarterpiston nicht zusammen. aber kannst es mal probieren. schick ma halt eine pm.

Geschrieben
Hallo!

Nach Montage des Getriebes und der Abdeckplatte habe ich ein Problem. Auch bei Verwendung einer Distanzscheibe von 2,8mm habe ich viel zu großes Getriebespiel. Es handelt sich um ein span. SX-Gehäuse und ein LI 150 Getriebe. Die Abdeckplatte gehört zum Motor!

Die Bremstrommel hatte ich montiert. Die Abdeckplatte auch richtig angezogen! Das Lager sitzt auch richtig.

Das Spiel ist deutlich zu groß, man kann die Gangräder mit der Hand hoch und runter wackeln.

Hat jemand einen Tip?

Gismo

siehe auch: sticky. sehr wichtig.

Geschrieben

in dem fall paßt die kombi lager, welle, abdeckplatte und getriebe halt einfach nicht zusammen. das kann natürlich vorkommen. nochdazu wenn alle teile aus einer anderen produktion sind (was man ja ausser in einem NOS oder originalo motor gar nicht verhindern kann)

wie gesagt, da hilft nur ausprobieren. sei froh daß es winter ist. im sommer wären alle teile eingebaut und on the road. sollte dir also leichter fallen etwas zum ausprobieren aufzutreiben.

Geschrieben
Das Spiel ist so groß, dass die Fühlerlehre buchstäblich hineinfällt. Da lässt sich gar nichts erst messen!

Das Lager ist neu und die Hauptwelle auch. Das Getriebe habe ich dazu gekauft.

wie groß ist das spiel denn ??

Geschrieben
wie groß ist das spiel denn ??

Anhören tut sichs wie ein Zentimeter!

Is auf jeden Fall derbe zu viel, spätestens wenn die Nebenwelle mit dem Korb fixiert wird ist da Essig mit den Zahnrädern, das dürfte ordentlich knirschen, mal davon abgesehen das die die Schaltklaue damit mehr als rund fährst.

Hauptwellenlager ist richtig drin?

Hauptwelle wirklich richtig drin?

- gonzo

Geschrieben

vielleicht auch nur die ersten 4 gänge eines 5gang getriebes eingebaut? :-D

also 1cm kann eigentlich gar nicht sein ohne grobem einbaufehler.

noch mal zurück zu meiner ersten aussage: 150LI getriebe sind schmäler als andere, dadurch passen sie dann halt mir anderen hauptwellen oft nicht zusammen. da hilft wie gesagt nur ausprobieren bis man eine kombo findet die paßt. zur not muß halt ein alter 150LI block her, dann passts sicher.

im sticky buch auf seite 57/58 ist auch schön zu sehen um wieviel die (richtig herum) eingebauten gangräder an der innenseite höher sein müssen als die hauptwelle. ungefähr eine kugelschreiberspitze :-D . sind die gangräder aber niedriger dann bekommt man das nie eingestellt und muß zum tauschen anfangen.

stell mal ein paar fotos ein von den dementsprechenden abständen/teilen.

Geschrieben

Das Getriebe stammt aus nem 150er Block, leider war das Gewinde der Hauptwelle dermaßen platt, dass ich Sie nicht mehr reparieren konnte. Deshalb musste ich auf Ersatz vom Scooter-Center zurückgreifen.

Das Spiel hat min. 5-6mm und ist viel zu groß! Ich habe erneut den Sitz des Lagers (übrigens auch neu!!!!!) und das der neuen Welle kontrolliert. Die Ritzel liegen auch richtig rum und nu?

Ich werde mal die Wellen miteinander vergleichen und die Pakete der 4 Ritzel zusammen mit dem alten Getriebe ausmessen. Mal sehen was dabei rauskommt.

Ich könnte mir vorstellen, dass so viel Toleranzen diese Distanz ermöglichen!?

Geschrieben (bearbeitet)

6mm sind keine Toleranz mehr. Das ist auch durch Addition von Toleranzen nicht möglich.

Das wäre nicht mal für nen Maurer Toleranz und das sollte einem zu denken geben!

:-D

Da stimmt was grundlegend nicht.

- gonzo

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben
6mm sind keine Toleranz mehr. Das ist auch durch Addition von Toleranzen nicht möglich.

Das wäre nicht mal für nen Maurer Toleranz und das sollte einem zu denken geben!

:-D

Da stimmt was grundlegend nicht.

- gonzo

sehe ich genauso, dann wäre ja schon platz für 2 von den dicksten ausgleichscheiben!

ich habe einen jet 200, 2 li150 ser2, und einen sx 150 motor. alle denkbaren kombinationen von gehäusen und getrieben sind bei mir ohne weiteres möglich!

Geschrieben

... so nu hab ich alles nochmal gecheckt!

Habe ein anderes Getriebe genommen und siehe da ..... nu habe einen Differenz von 2,9mm, die man ja wohl ausgeglichen bekommt. Das Getriebe stammt aber aus einem Motor wo das Spiel i.O. war. Ich denke das hängt auf jeden Fall mit dem scheiß HiRad-Lager zusammen.

Die Masse des indischen Lagers sind leicht anders als das italienische Lager. Zusammen mit der den neuen Hauptwelle stimmte eben gar nichts mehr.

Naja .... wie auch immer! Vielen Dank für eure Hilfe!

Geschrieben (bearbeitet)

sag ich ja, die kombination machts aus. obwohl 2,9mm immer noch zuviel ist!

ausserdem bin ich von haus aus sowieso gegen indische lager!

Bearbeitet von madmaex08

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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